Zweiter Akustik-Bau (OM)
Moderator: jhg
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Re: Zweiter Akustik-Bau (OM)
Tidebond verträgt sich mit der Wasserbeize, d.h., du kannst auf gebeizten Flächen dein GB und den Steg aufleimen, das hält.
Allerdings kann es sein, wenn du den überschüssigen Leim mit einem Lappen o.ä. wegnimmst, dass dann die Beize verschmiert.
Ich würde immer erst alle Leimarbeiten machen, anschließend noch mal alles sauber schleifen und dann erst beizen.
Allerdings kann es sein, wenn du den überschüssigen Leim mit einem Lappen o.ä. wegnimmst, dass dann die Beize verschmiert.
Ich würde immer erst alle Leimarbeiten machen, anschließend noch mal alles sauber schleifen und dann erst beizen.
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Re: Zweiter Akustik-Bau (OM)
Danke @Poldi für die Tipps. Dann brauche ich mir da schon mal nicht so Sorgen machen. Vor dem Aufleimen des Stegs wollte ich eigentlich wieder zunächst den Schellack auftragen, weil das ja so wesentlich einfacher geht.
Da muss ich dann zwar auch schnell und vorsichtig sein mit dem austretenden Leim, aber laufe zumindest nicht Gefahr mir die Beize zu verwischen
Ich hoffe doch, Schellack geht auf der Beize!?
Hatte jedenfalls mal bei einer kurzen Google Suche ein paar Videos dazu angezeigt bekommen und mir daher keine weiteren Gedanken mehr gemacht
Ich glaube, ich muss noch mal an das Probestück
Da muss ich dann zwar auch schnell und vorsichtig sein mit dem austretenden Leim, aber laufe zumindest nicht Gefahr mir die Beize zu verwischen
Ich hoffe doch, Schellack geht auf der Beize!?
Hatte jedenfalls mal bei einer kurzen Google Suche ein paar Videos dazu angezeigt bekommen und mir daher keine weiteren Gedanken mehr gemacht
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Re: Zweiter Akustik-Bau (OM)
Schellack auf Clou Wasserbeize funktioniert gut!
Wichtig ist, dass du beim ansetzten möglichst reinen Alk nimmst, da ist eben kein/weniger Wasser drin. Und die erste Schicht dünnen Schellack behutsam einlassen. Etwas Beize hat man am Anfang am Lappen aber das ist vertretbar.
-
Schau mal hier unter Punkt 9
https://www.feinewerkzeuge.de/G109109.html
Schwarz ist leider nicht die einfachste (Nicht-)Farbe.
Wichtig ist, dass du beim ansetzten möglichst reinen Alk nimmst, da ist eben kein/weniger Wasser drin. Und die erste Schicht dünnen Schellack behutsam einlassen. Etwas Beize hat man am Anfang am Lappen aber das ist vertretbar.
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Viele Grüße,
Jan
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Re: Zweiter Akustik-Bau (OM)
Danke für die Info @Janis
Das sieht aber mal seeehr gut aus bei Dir
Na da habe ich ja mal wieder ohne es zu wissen direkt das Schwierigste ausgesucht
Ich werde noch mal ausgiebig testen vorher, bin aber schon mal beruhigt dass es prinzipiell funktioniert.
Das sieht aber mal seeehr gut aus bei Dir
Na da habe ich ja mal wieder ohne es zu wissen direkt das Schwierigste ausgesucht
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Nochmal zurückschleifen?
Nach einer kleinen Pause hier, bin ich an einem Punkt wo ich gerne mal Eure Meinung hören würde bzw. Eure Hilfe brauche.
Die Decke sieht für meinen Geschmack nicht gleichmäßig genug aus!? Bin mir aber nicht sicher, ob es an der Beize oder der evtl. zu schlechten Schleif-Vorarbeit liegt. (Bis zu welcher Körnung schleift ihr die Decke? Ich war bis 400)
Ich hatte nach dem Bündigschleifen der Schallocheinlagen das Gefühl, kein homogenes Schleifbild über die gesamte Decke mehr hinzubekommen
Ein paar Stellen sahen super glatt aus, daneben wirkte es dann fast noch rau. Ich habe mich irgendwann aber auch nicht mehr getraut weiter zu schleifen, weil ich dachte es würde irgendwann zu dünn und sieht aber immer noch unregelmäßig aus!?
Habe es dann also darauf ankommen lassen und gebeizt.
Am Rand zunächst mit dem Borsten-, die größeren Flächen dann mit dem Schaumstoffpinsel. Dann habe ich mit 6000er Körnung etwas geglättet und dann hier und da leicht nachgebeizt.
Dann habe ich mal eine Schicht Schellack aufgetragen um zu sehen, ob die leichten Ungleichheiten dadurch evtl. etwas kaschiert werden. Sieht eher nicht danach aus!? Oder meint ihr nach mehreren Schichten Schellack wird es eher besser werden? Oder sollte ich direkt lieber noch mal zurück schleifen?
Die Decke sieht für meinen Geschmack nicht gleichmäßig genug aus!? Bin mir aber nicht sicher, ob es an der Beize oder der evtl. zu schlechten Schleif-Vorarbeit liegt. (Bis zu welcher Körnung schleift ihr die Decke? Ich war bis 400)
Ich hatte nach dem Bündigschleifen der Schallocheinlagen das Gefühl, kein homogenes Schleifbild über die gesamte Decke mehr hinzubekommen
Ein paar Stellen sahen super glatt aus, daneben wirkte es dann fast noch rau. Ich habe mich irgendwann aber auch nicht mehr getraut weiter zu schleifen, weil ich dachte es würde irgendwann zu dünn und sieht aber immer noch unregelmäßig aus!?
Habe es dann also darauf ankommen lassen und gebeizt.
Am Rand zunächst mit dem Borsten-, die größeren Flächen dann mit dem Schaumstoffpinsel. Dann habe ich mit 6000er Körnung etwas geglättet und dann hier und da leicht nachgebeizt.
Dann habe ich mal eine Schicht Schellack aufgetragen um zu sehen, ob die leichten Ungleichheiten dadurch evtl. etwas kaschiert werden. Sieht eher nicht danach aus!? Oder meint ihr nach mehreren Schichten Schellack wird es eher besser werden? Oder sollte ich direkt lieber noch mal zurück schleifen?
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Re: Zweiter Akustik-Bau (OM)
Hi,
Ich hätte nach dem finalen Beizen gar nicht mehr geschliffen, dafür davor zwischen den Schleifgängen gewässert und die letzten Durchgänge mit einem Schleiffliies gemacht. Hast du die Beize einmal satt aufgetragen oder in mehreren Durchgängen?
Teilweise, zb am Hintern sieht es aus, als ob man noch die Bahnen/Striche um die Kante herum schattiert sieht. Wenn die Problemstellen vom beizen und nicht von einer ungleichmäßigen Schellackgrundierung kommen, wird der Look wohl so bleiben.
Ich denke Schellack ist zu dünn und zu ehrlich, um damit sowas zu kaschieren. Wenn du Sorge hast, die Decke würde bei nochmaligem Schleifen zu dünn, könntest du immer noch über eine deckende schwarze Lackierung mit der Dose nachdenken.
Wie Beleistung und Deckenstärke einen weiteren kompletten Rückschliff verkraften, kann ich nicht sagen.
Ich hätte nach dem finalen Beizen gar nicht mehr geschliffen, dafür davor zwischen den Schleifgängen gewässert und die letzten Durchgänge mit einem Schleiffliies gemacht. Hast du die Beize einmal satt aufgetragen oder in mehreren Durchgängen?
Teilweise, zb am Hintern sieht es aus, als ob man noch die Bahnen/Striche um die Kante herum schattiert sieht. Wenn die Problemstellen vom beizen und nicht von einer ungleichmäßigen Schellackgrundierung kommen, wird der Look wohl so bleiben.
Ich denke Schellack ist zu dünn und zu ehrlich, um damit sowas zu kaschieren. Wenn du Sorge hast, die Decke würde bei nochmaligem Schleifen zu dünn, könntest du immer noch über eine deckende schwarze Lackierung mit der Dose nachdenken.
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Viele Grüße,
Jan
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Re: Zweiter Akustik-Bau (OM)
Danke Jan für Deine Einschätzung,
gewässert hatte ich jetzt nicht mehr zwischendurch, weil ich die Decke ja vor dem Aufleimen auch schon mal komplett satt gebeizt und wieder geschliffen hatte.
Da hatte ich auch ein gleichmäßigeres Ergebnis.
Aber da konnte ich ja auch mit einem großen Schaumstoff Pinsel gleichmäßiger auftragen.
Das geht natürlich jetzt mit dem Binding und der Schallocheinlage nicht mehr, obwohl ich sie vor dem Beizen mit einer Schellack-Schicht geschützt habe.
Evtl. versuche ich es mal mit abkleben und dem Schaumstoff-Pinsel
gewässert hatte ich jetzt nicht mehr zwischendurch, weil ich die Decke ja vor dem Aufleimen auch schon mal komplett satt gebeizt und wieder geschliffen hatte.
Da hatte ich auch ein gleichmäßigeres Ergebnis.
Aber da konnte ich ja auch mit einem großen Schaumstoff Pinsel gleichmäßiger auftragen.
Das geht natürlich jetzt mit dem Binding und der Schallocheinlage nicht mehr, obwohl ich sie vor dem Beizen mit einer Schellack-Schicht geschützt habe.
Evtl. versuche ich es mal mit abkleben und dem Schaumstoff-Pinsel
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Re: Zweiter Akustik-Bau (OM)
Das Cutaway habe ich mittlerweile auch fast fertig. Hatte kurz überlegt, ob ich es bei den zwei Furnier-Lagen mit dem schwarz oben belasse.
Ich habe mich dann doch entschieden, die Decke noch mal zu schleifen
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Re: Zweiter Akustik-Bau (OM)
Ja, mega! Ich hab mich schon gefragt, wie du den cutaway realisieren willst, sieht geil aus! Ich hätte den ausgebissenen Teil vermutlich schwarz gehalten, weil die Zwischenschicht so schick aussieht
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Re: Zweiter Akustik-Bau (OM)
Sehr schön!
Ich hatte so eine angebissene Gitarre auch schon zweimal: Bei meinem ersten Akustik-Bau hatte sich der zukünftige Besitzer für ein Cutaway enschieden, als der Korpus schon fertig war. Zu Anfang hatte ich das arg klein ausgeschnitten, und habe den Ausschnitt dann noch vergrößert. Hätte vielleicht sogar noch größer sein dürfen, du hast das da gleich besser getroffen. Und eine Billig-Steelstring hatte ich auch mal so umgebaut, Bilder finde ich leider keine mehr, die sind wohl mit meinem alten Rechner gestorben.
Gruß und
ein Frohes Neues Jahr!
Markus
Ich hatte so eine angebissene Gitarre auch schon zweimal: Bei meinem ersten Akustik-Bau hatte sich der zukünftige Besitzer für ein Cutaway enschieden, als der Korpus schon fertig war. Zu Anfang hatte ich das arg klein ausgeschnitten, und habe den Ausschnitt dann noch vergrößert. Hätte vielleicht sogar noch größer sein dürfen, du hast das da gleich besser getroffen. Und eine Billig-Steelstring hatte ich auch mal so umgebaut, Bilder finde ich leider keine mehr, die sind wohl mit meinem alten Rechner gestorben.
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Re: Zweiter Akustik-Bau (OM)
Danke Markus, für den Input. Hast Du bei den Cutaways dann auch Reifchen benutzt, oder hattest Du eine andere Lösung?
Ich habe jetzt das nächste Furnier verleimt und die Decke neu gebeizt.
Das Beiz-Ergebnis ist etwas besser als vor dem Rückschliff , aber immer noch nicht vollständig gleichmäßig.
Ich lasse es jetzt aber so und werde damit leben… ist ja keine Auftragsarbeit
Frohes neues Jahr Euch
Ich habe jetzt das nächste Furnier verleimt und die Decke neu gebeizt.
Das Beiz-Ergebnis ist etwas besser als vor dem Rückschliff , aber immer noch nicht vollständig gleichmäßig.
Ich lasse es jetzt aber so und werde damit leben… ist ja keine Auftragsarbeit
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Re: Zweiter Akustik-Bau (OM)
Nein, ich hatte da bei der ersten keine Reifchen. Was dann das Einleimen des sorgfältig vorgebogenen Stücks Zargenrest schwierig gestaltet hatte, weil die Decke doch weitaus nachgiebiger war als ich dachte. Deshalb musste ich von innen während des Verleimens unterstützen:
Bei der Steelstring hatte ich dann ein paar kleine Klötzchen gesetzt und wie du kein massives Holz, sondern zwei Lagen Furnier verwendet. Hat sich deutlich entspannter bauen lassen. Aber, wie gesagt, leider habe ich keine Bilder mehr.
Bei der Steelstring hatte ich dann ein paar kleine Klötzchen gesetzt und wie du kein massives Holz, sondern zwei Lagen Furnier verwendet. Hat sich deutlich entspannter bauen lassen. Aber, wie gesagt, leider habe ich keine Bilder mehr.
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Riss im Boden und im Gemüt
Leute, ich weiß nicht ob ich heulen oder kotzen soll…
Da es bei mir im Keller mit den Temperaturen die letzten Nächte Richtung 12 Grad ging, hatte ich vorher schon Korpus und Hals ins OG geholt, in einen Hobbyraum der nur wenig genutzt und nur wenig geheizt wird. Ich dachte damit der Temperaturunterschied nicht direkt zu groß ist.
Und dann habe ich gestern Abend gesehen, dass im Boden wohl 2x Risse entstanden sind
Ob schon im Keller, oder erst nachher im Büro kann ich jetzt nicht sagen. Meint ihr, da ist noch was zu retten (Sekundenkleber + Schleifen) oder ist das jetzt Brennholz?
Und mit der erneut gebeizten Decke bin ich ja auch noch nicht so richtig zufrieden
Falls ich mich doch dazu durchringe, die Decke zu lackieren… (könnte ich nur per Dose) muss dann die Beize komplett wieder runter und eine Art Grundierung drauf? Und geht auf Lack dann Schellack trotzdem als Finish?
Jetzt bin ich frustriert
Da es bei mir im Keller mit den Temperaturen die letzten Nächte Richtung 12 Grad ging, hatte ich vorher schon Korpus und Hals ins OG geholt, in einen Hobbyraum der nur wenig genutzt und nur wenig geheizt wird. Ich dachte damit der Temperaturunterschied nicht direkt zu groß ist.
Und dann habe ich gestern Abend gesehen, dass im Boden wohl 2x Risse entstanden sind
Ob schon im Keller, oder erst nachher im Büro kann ich jetzt nicht sagen. Meint ihr, da ist noch was zu retten (Sekundenkleber + Schleifen) oder ist das jetzt Brennholz?
Und mit der erneut gebeizten Decke bin ich ja auch noch nicht so richtig zufrieden
Falls ich mich doch dazu durchringe, die Decke zu lackieren… (könnte ich nur per Dose) muss dann die Beize komplett wieder runter und eine Art Grundierung drauf? Und geht auf Lack dann Schellack trotzdem als Finish?
Jetzt bin ich frustriert
- jhg
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Re: Zweiter Akustik-Bau (OM)
Bei dem Boden hätte ich keine Bedenken das mit Sekundenkleber fixen. Ich hab eine Gitarre mit einem wilden Pao Ferro Boden - da sind mindestens ein dutzend Risse und die haben nach der Reparatur auch gehalten.
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Re: Zweiter Akustik-Bau (OM)
Oder halt mit Weiß- oder Fischleim. Du hast ja noch keinen Lack drauf, ist doch entspannt; Leimreste kannst du einfach wegschleifen, den Boden mit Zwingen zusammenklemmen ohne Ansgt zu haben, dir das Finish zu zerschrammen...
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Re: Zweiter Akustik-Bau (OM)
Gott sei Dank! Also kommt das dann doch schon mal vor?
Dann hatte ich beim ersten Bau anscheinend Anfängerglück
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Re: Zweiter Akustik-Bau (OM)
Ich hatte erst einen Durchgang Porenfüllen mit Bimsmehl gemacht. Deswegen hatte ich auch keine Kopfschmerzen, eher weil ich nicht weiß was die Risse verursacht hat und was ich das nächste Mal besser machen sollte.Düsentrieb hat geschrieben: ↑12.01.2024, 18:18Oder halt mit Weiß- oder Fischleim. Du hast ja noch keinen Lack drauf, ist doch entspannt; Leimreste kannst du einfach wegschleifen, den Boden mit Zwingen zusammenklemmen ohne Ansgt zu haben, dir das Finish zu zerschrammen...
Evtl. war der Boden mit ca. 2,3 mm zu dünn!?
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Re: Zweiter Akustik-Bau (OM)
Ich find 2,3mm nicht zu dünn, das machen doch viele so. Wie ist denn die Luftfeuchtigkeit in der Lagerstätte? Vielleicht war es durch die Umlagerung plötzlich zu trocken?
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Re: Zweiter Akustik-Bau (OM)
Unser Haus ist von 1899 und wir haben eigentlich überall zu hohe Luftfeuchtigkeit. Im Keller und oben habe ich gerade allerdings gleichermaßen 68% abgelesen.Düsentrieb hat geschrieben: ↑12.01.2024, 19:00Ich find 2,3mm nicht zu dünn, das machen doch viele so. Wie ist denn die Luftfeuchtigkeit in der Lagerstätte? Vielleicht war es durch die Umlagerung plötzlich zu trocken?
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Re: Zweiter Akustik-Bau (OM)
Das war mit Ansage! Das Holz hatte schon einige Risse und zwei große Äste. Ich hab dann die Gitarre draus gebaut und nach 2-3 Jahre später haben sich dann noch mal neue Risse aufgetan. Im Moment scheint sie stabil zu sein ...
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Re: Zweiter Akustik-Bau (OM)
@jhg Sehr schick!
Und wie bist Du dann verfahren, als schon Lack drauf war zur Reparatur? Auch Sekundenkleber und eine Art Spot-Repair oder dann besser den ganzen Boden neu finishen?
Und wie bist Du dann verfahren, als schon Lack drauf war zur Reparatur? Auch Sekundenkleber und eine Art Spot-Repair oder dann besser den ganzen Boden neu finishen?
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Re: Zweiter Akustik-Bau (OM)
Das war im Nachhinein Spot-Repair. Sekundenkleber reinlaufenlassen bis der ganze Riss gefüllt ist. Dann habe ich den Überstand wieder eben geschliffen und poliert. Gegen das Licht sieht man das noch, aber ich hatte keinen Bock, den Boden neu zu lackieren.
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Re: Zweiter Akustik-Bau (OM)
So, der Boden ist geflickt und für ganz ok befunden. Wenn man es nicht weiß, könnte es der Laie auch für Maserung halten
Den zweiten Riss habe ich eben selbst nicht mehr gefunden. Da ich weiterhin mit der Decke nicht zufrieden bin, überlege ich jetzt, ob ich das Ganze zum Anlass nehme um meinem LaserPecker (LX1 max) etwas Arbeit zu verschaffen
Erste Test habe ich schon mal mit einem Reststück Fichte durchgeführt (teilweise nachher wieder Schwarz gebeizt): Erste Ideen hätte ich dann auch schon:
Den zweiten Riss habe ich eben selbst nicht mehr gefunden. Da ich weiterhin mit der Decke nicht zufrieden bin, überlege ich jetzt, ob ich das Ganze zum Anlass nehme um meinem LaserPecker (LX1 max) etwas Arbeit zu verschaffen
Erste Test habe ich schon mal mit einem Reststück Fichte durchgeführt (teilweise nachher wieder Schwarz gebeizt): Erste Ideen hätte ich dann auch schon:
- Poldi
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