Aber das Anpassen des Halsfußes hat hinten und vorne nicht geklappt, und dann ist mir auch noch auf die Füße gefallen, dass ich den von Anfang an zu schmal geplant hab.
Naja, auch wenn's weh tut, das muss neu. Den Hals kann ich dem stetig wachsenden Vorrat für ein zukünftiges Ukulelenprojekt hinzufügen. Ich hab mir ein Jig zum Einspannen der Klampfe und zum Fräsen des Schlitzes gebaut.
Und den begradigten und nivellierten Schlitz mit einem Stück Mahagonie gefüttert.
Ich werd nun auch das Jig nutzen, um den nächsten Schlitz zu fräsen, sowie den Zapfen am nächsten Hals. So hab ich wenigstens was von dem ganzen Ärger.
Grüße aus Berlin.
ich hatte schon fast vergessen, wie das ist, wenn man sich länger als 10 Minuten mit einer Sache beschäftigen kann. So bringen meine Kinder mir bei, Freizeit noch mehr zu schätzen... 
andernfalls hat man zwar endlich eine Bundpresse, aber kann sie nur über die Hälfte des Halses nutzen. 
Es sieht soweit ganz gut aus. Das Lackieren mit Holzsiegel dauert seine Zeit, aber bisher ist alles schön und der Glanz sehr gleichmäßig. Morgen kommt die letzte Schicht auf den Korpus, dann heißt es 1 Woche warten und den Lack aushärten lassen, bevor es ans Polieren geht. Beim Hals hab ich vor dem Holzsiegel die Poren nicht gefüllt und bin noch nicht sicher, welcher look es denn werden soll.
vermutlich nichts inneres, sondern der Steg selber, bzw. ich denke ein Seitendlügel hat sich unter ungleichmäßigen Druck gelöst. Schuld sind meine Korrektueversuche, als der Leim schon fast abgebunden war. Muss ich später untersuchen.