Flying P - Longscale V-Bass mit Precigenen
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Flying P - Longscale V-Bass mit Precigenen
Mein erster Baubericht hier und mein viertes Zupfinstrument insgesamt.
Ich wollte schon immer einen Bass im Stall haben und nachdem mich jetzt endgültig das Baufieber gepackt hat, soll es ein Eigenbau werden.
Die Simplizität des ersten Preci war für mich im Design der erste Anhaltspunkt - wenig der von mir ungeliebten Lötarbeiten also maximaler Fokus auf den eigentlichen Bau.
Außer einem Bass war schon immer eine Flying V auf meiner Liste und so ist der Plan entstanden.
34“ Mensur, Ahornhals, Erlenkorpus, einzelner Singlecoil und fertsch.
Ob er ein Griffbrett in Palisander oder Ebenholz bekommt oder es ein reiner Ahornhals bleibt, steht noch nicht fest.
Auch ob es ein Schraub- oder Klebhals wird ist noch offen. Genauso die finale Farbkombo.
Die Erle bietet sich natürlich an für Butterscotch mit schwarzem Schlagbrett um wieder zum Preci zu kommen. Andererseits würde mir auch ein Fiesta Red mit grünlichem Schlagbrett und Palisandergriffbrett gefallen. Oder ich gebe mich den Bootsy Collins-Schwingungen hin, die mich bei Erstansicht meiner Skizze befallen hatten und mache nochmal ein Glitzerfinish
Schritt eins war eine vollformatige Skizze
Schritt zwei die Erkenntnis, daß das „V“ enger werden muss
Schritt drei eine Kopie der ersten Korpushälftenschablone
4. beginn der Halsschablone
5. Zuschnitt der Halskantel aus einer großen Ahorndiele
Sie darf jetzt für sieben Tage ruhen
6. Planfräsen der Korpushälften
7. grobes Zuschneiden der Korpushälften
Auch die bekommen jetzt ein paar Tage Entspannung und werden dann gefügt und verleimt.
Vielen Dank fürs Anschauen - vielleicht gibt es ja ein paar Anregungen bzgl. Halsverbindung und Farbwahl. Ich freu mich über jeglichen Input!
Ich wollte schon immer einen Bass im Stall haben und nachdem mich jetzt endgültig das Baufieber gepackt hat, soll es ein Eigenbau werden.
Die Simplizität des ersten Preci war für mich im Design der erste Anhaltspunkt - wenig der von mir ungeliebten Lötarbeiten also maximaler Fokus auf den eigentlichen Bau.
Außer einem Bass war schon immer eine Flying V auf meiner Liste und so ist der Plan entstanden.
34“ Mensur, Ahornhals, Erlenkorpus, einzelner Singlecoil und fertsch.
Ob er ein Griffbrett in Palisander oder Ebenholz bekommt oder es ein reiner Ahornhals bleibt, steht noch nicht fest.
Auch ob es ein Schraub- oder Klebhals wird ist noch offen. Genauso die finale Farbkombo.
Die Erle bietet sich natürlich an für Butterscotch mit schwarzem Schlagbrett um wieder zum Preci zu kommen. Andererseits würde mir auch ein Fiesta Red mit grünlichem Schlagbrett und Palisandergriffbrett gefallen. Oder ich gebe mich den Bootsy Collins-Schwingungen hin, die mich bei Erstansicht meiner Skizze befallen hatten und mache nochmal ein Glitzerfinish
Schritt eins war eine vollformatige Skizze
Schritt zwei die Erkenntnis, daß das „V“ enger werden muss
Schritt drei eine Kopie der ersten Korpushälftenschablone
4. beginn der Halsschablone
5. Zuschnitt der Halskantel aus einer großen Ahorndiele
Sie darf jetzt für sieben Tage ruhen
6. Planfräsen der Korpushälften
7. grobes Zuschneiden der Korpushälften
Auch die bekommen jetzt ein paar Tage Entspannung und werden dann gefügt und verleimt.
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- Simon
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Re: Flying P - Longscale V-Bass mit Precigenen
Butterscotch mit schwarzem Pickguard
Und gutes Gelinge!!
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- Poldi
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Re: Flying P - Longscale V-Bass mit Precigenen
Soweit sieht es gut aus.
Ich mag die V Form - frohes Schaffen
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Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...
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- Hightower
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Re: Flying P - Longscale V-Bass mit Precigenen
Schickes Ding!
Zum Neck Joint: Ich würde wohl eine Schraubhalsverbindung wählen - passend zu meinen handwerklichen Fähigkeiten und den Platzverhältnissen in der Werkstatt.
So ein "fliegendes V" ist ja vom Korpus her schon ganz schön raumgreifend und wenn der Hals erstmal dran ist, umso mehr.
Daher würde ich persönlich es bevozugen, den Hals auch wieder abschrauben zu können, wenn nötig...
Zum PU: da Du eine Vorlage aus der härteren Fraktion gezogen hast finde ich die Wahl eines Single Coils ungewöhnlich - optisch aber 1a.
Wenn Du was mit Druck suchst, kommt wahrscheinlich ein Seymour Duncan https://www.seymourduncan.com/single-pr ... oil-p-bass in Frage.
Ich habe in meinem Projekt ein kroatisches Derivat von Q-Pickups https://qpickups.com/qshop/product/51-p ... ge-fender/ verwendet - falls Du etwas budgetorientierter unterwegs bist...
Viel Erfolg!
Ralf
Zum Neck Joint: Ich würde wohl eine Schraubhalsverbindung wählen - passend zu meinen handwerklichen Fähigkeiten und den Platzverhältnissen in der Werkstatt.
So ein "fliegendes V" ist ja vom Korpus her schon ganz schön raumgreifend und wenn der Hals erstmal dran ist, umso mehr.
Daher würde ich persönlich es bevozugen, den Hals auch wieder abschrauben zu können, wenn nötig...
Zum PU: da Du eine Vorlage aus der härteren Fraktion gezogen hast finde ich die Wahl eines Single Coils ungewöhnlich - optisch aber 1a.
Wenn Du was mit Druck suchst, kommt wahrscheinlich ein Seymour Duncan https://www.seymourduncan.com/single-pr ... oil-p-bass in Frage.
Ich habe in meinem Projekt ein kroatisches Derivat von Q-Pickups https://qpickups.com/qshop/product/51-p ... ge-fender/ verwendet - falls Du etwas budgetorientierter unterwegs bist...
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Re: Flying P - Longscale V-Bass mit Precigenen
@Hightower Danke!
Ja, ich glaub auch, daß ein Schraubhals intelligenter wäre - wenn es nur wartungstechnisch ist.
Das PU ist schon da: Ist was extrem Budgetfreundliches aus fernost… fürs Erste zumindest.
Werde am Montag endlich wieder ein bisschen Luft haben weiterzumachen.
Denke ich versuche meinen ersten Vollahornhals mit Skunkstripe, Kompressionshalsstab und Verstellung am Halsfuß.
Ja, ich glaub auch, daß ein Schraubhals intelligenter wäre - wenn es nur wartungstechnisch ist.
Das PU ist schon da: Ist was extrem Budgetfreundliches aus fernost… fürs Erste zumindest.
Werde am Montag endlich wieder ein bisschen Luft haben weiterzumachen.
Denke ich versuche meinen ersten Vollahornhals mit Skunkstripe, Kompressionshalsstab und Verstellung am Halsfuß.
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Re: Flying P - Longscale V-Bass mit Precigenen
Irgendwie ist mir die geplante Freizeit heute komplett verpufft…
Wenigstens das Vorbereiten des Knochenleims hat geklappt, so daß ich morgen nach dem Fügen gleich verleimen kann.
Zuerst im Mörser die Platte zerkleinern
Dann in ein babyflaschenwärmergerechtes Gefäß gefüllt
Und geradeso mit Wasser bedeckt.
Das saugt sich dann ziemlich schnell voll und steht über Nacht
Morgen erhitze ich die Mischung dann im Wasserbad auf knapp über 50°C und gebe ggf. nach Bedarf Wasser zu. Ich setze also lieber tendenziell leicht zu trocken an und verdünne nach Bedarf. Das Abdampfen von zu viel Flüssigkeit geht zwar auch, ist aber lästig.
Der QS-Beauftragte ist jedenfalls noch tiefenentspannt
Wenigstens das Vorbereiten des Knochenleims hat geklappt, so daß ich morgen nach dem Fügen gleich verleimen kann.
Zuerst im Mörser die Platte zerkleinern
Dann in ein babyflaschenwärmergerechtes Gefäß gefüllt
Und geradeso mit Wasser bedeckt.
Das saugt sich dann ziemlich schnell voll und steht über Nacht
Morgen erhitze ich die Mischung dann im Wasserbad auf knapp über 50°C und gebe ggf. nach Bedarf Wasser zu. Ich setze also lieber tendenziell leicht zu trocken an und verdünne nach Bedarf. Das Abdampfen von zu viel Flüssigkeit geht zwar auch, ist aber lästig.
Der QS-Beauftragte ist jedenfalls noch tiefenentspannt
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Re: Flying P - Longscale V-Bass mit Precigenen
Der Korpus ist verleimt.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß ich hier das Rad neu erfinde aber vielleicht ist es ja ganz interessant, wie ich die Hälften gefügt habe, ohne Hobelmaschine oder ähnlichem.
Da mir zu Hause „nur“ Oberfräse und Tauchsäge zur Verfügung stehen, fräse ich (s.o.) zuerst die Flächen parallel, dann spanne ich mir die grob zugeschnittenen Hälften so auf den Tisch, daß die Tauchsäge von beiden Seiten etwas abnimmt.
Um einen optimalen Spantransport zu gewährleisten, lasse ich ein Stahllineal breit Platz dazwischen und nutze ein grobes Blatt.
Das Lineal wird natürlich vor dem Schnitt entfernt
Wichtig ist, daß das Blatt scharf und sauber ist. So wird jede Unregelmäßigkeit auf einer Seite in die andere kopiert und es entsteht ein saugender Spalt - will heißen ich kann die zwei Hälften genau so weit gegeneinander verschieben, bis sie sich da treffen, wo sie gemeinsam gesägt wurden. Dann beißen sie sich fest und können nur mit Gewalt weiter verschoben werden.
Nach einem Lichtspalt schaue ich dann nicht mehr.
Währenddessen wärmt parallel der Leim auf und ich übe einmal das Verzwingen. Die Beilagklötze sind die Abschnitte vom groben Zuschnitt und ich fixiere sie vorsichtshalber mit Doppeltape.
Außerdem ist es heute ziemlich kühl in der Werkstatt, also werden die Klebeflächen vor dem Verleimen angewärmt. Dabei soll das Holz keine Farbe annehmen, sondern nur nicht kalt sein.
Bei ordentlicher Vorbereitung langen die knapp 60 Sekunden bis der Leim anzieht locker um alles gut hinzubekommen. Hektisch wird es nur wenn größere Flächen wie ein Top verleimt werden… Prinzipiell reicht es mit leichtem Druck eine halbe Stunde zu zwingen, ich lasse den Korpus jetzt aber bis morgen liegen. Dann baue ich meine Fräsvorrichtung auf und fräse sowohl Halskantel als auch Korpus flach.
Die Kantel darf danach noch einmal ruhen, dem Korpus rücke ich vielleicht schon ein bisschen weiter zu Leibe.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß ich hier das Rad neu erfinde aber vielleicht ist es ja ganz interessant, wie ich die Hälften gefügt habe, ohne Hobelmaschine oder ähnlichem.
Da mir zu Hause „nur“ Oberfräse und Tauchsäge zur Verfügung stehen, fräse ich (s.o.) zuerst die Flächen parallel, dann spanne ich mir die grob zugeschnittenen Hälften so auf den Tisch, daß die Tauchsäge von beiden Seiten etwas abnimmt.
Um einen optimalen Spantransport zu gewährleisten, lasse ich ein Stahllineal breit Platz dazwischen und nutze ein grobes Blatt.
Das Lineal wird natürlich vor dem Schnitt entfernt
Wichtig ist, daß das Blatt scharf und sauber ist. So wird jede Unregelmäßigkeit auf einer Seite in die andere kopiert und es entsteht ein saugender Spalt - will heißen ich kann die zwei Hälften genau so weit gegeneinander verschieben, bis sie sich da treffen, wo sie gemeinsam gesägt wurden. Dann beißen sie sich fest und können nur mit Gewalt weiter verschoben werden.
Nach einem Lichtspalt schaue ich dann nicht mehr.
Währenddessen wärmt parallel der Leim auf und ich übe einmal das Verzwingen. Die Beilagklötze sind die Abschnitte vom groben Zuschnitt und ich fixiere sie vorsichtshalber mit Doppeltape.
Außerdem ist es heute ziemlich kühl in der Werkstatt, also werden die Klebeflächen vor dem Verleimen angewärmt. Dabei soll das Holz keine Farbe annehmen, sondern nur nicht kalt sein.
Bei ordentlicher Vorbereitung langen die knapp 60 Sekunden bis der Leim anzieht locker um alles gut hinzubekommen. Hektisch wird es nur wenn größere Flächen wie ein Top verleimt werden… Prinzipiell reicht es mit leichtem Druck eine halbe Stunde zu zwingen, ich lasse den Korpus jetzt aber bis morgen liegen. Dann baue ich meine Fräsvorrichtung auf und fräse sowohl Halskantel als auch Korpus flach.
Die Kantel darf danach noch einmal ruhen, dem Korpus rücke ich vielleicht schon ein bisschen weiter zu Leibe.
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Re: Flying P - Longscale V-Bass mit Precigenen
Die dritte Mittagspause durch und die Halskantel ist plangefräst.
Meine Fräslade nimmt max. 97cm auf und war mit den 91cm der Kantel deutlich am Rand ihrer Leistungsfähigkeit
Jetzt sieht man auch nochmal wie schön das Holz geriegelt ist.
Als nächstes habe ich den Korpus entzwungen und ebenfalls plangefräst. Im Moment liegen wir bei 44mm Dicke.
Die Schablone indiziere ich auf dem Korpus mit Zahnstochern an später unsichtbaren Stellen und fixiere zusätzlich mit doppelseitigem Klebeband. Dann geht es auf den Frästisch. Einmal mit Schablone unten, einmal ohne
Und dann noch einmal mit obenliegendem Kugellager für den Rest. Der Halsbereich hat noch Überbreite - da fräse ich dann direkt an den eingebauten Hals. So wird es schön bündig.
Als nächstes wird der Hals bearbeitet. Die Kantel darf aber noch ein bisschen ausspannen. Vorher kann ich noch die fehlenden Schablonen für Halstasche, Pickup und E-Fach basteln.
Vielen Dank fürs Anschauen
Meine Fräslade nimmt max. 97cm auf und war mit den 91cm der Kantel deutlich am Rand ihrer Leistungsfähigkeit
Jetzt sieht man auch nochmal wie schön das Holz geriegelt ist.
Als nächstes habe ich den Korpus entzwungen und ebenfalls plangefräst. Im Moment liegen wir bei 44mm Dicke.
Die Schablone indiziere ich auf dem Korpus mit Zahnstochern an später unsichtbaren Stellen und fixiere zusätzlich mit doppelseitigem Klebeband. Dann geht es auf den Frästisch. Einmal mit Schablone unten, einmal ohne
Und dann noch einmal mit obenliegendem Kugellager für den Rest. Der Halsbereich hat noch Überbreite - da fräse ich dann direkt an den eingebauten Hals. So wird es schön bündig.
Als nächstes wird der Hals bearbeitet. Die Kantel darf aber noch ein bisschen ausspannen. Vorher kann ich noch die fehlenden Schablonen für Halstasche, Pickup und E-Fach basteln.
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Re: Flying P - Longscale V-Bass mit Precigenen
Irgendwie ist es ja total bekloppt, wie sehr einen sowas beschäftigt
Heute früh beim Kaffee, die Lütte hat verschlafen, ist mir das Finish bildhaft vor Augen getreten (Nein, es war nix im Kaffee):
Der Korpus bekommt ein leicht vergilbtes Pelham Blue mit einem dreilagigen, cremefarbenen Pickguard und der Hals wird Ahorn bleiben, klarlackiert in Amber, mit Skunkstripe, klassisch in Walnuss und mit schwarzer Kopfplatte.
Wenn alles glattgeht, schaffe ich später noch die Schablonen…
Heute früh beim Kaffee, die Lütte hat verschlafen, ist mir das Finish bildhaft vor Augen getreten (Nein, es war nix im Kaffee):
Der Korpus bekommt ein leicht vergilbtes Pelham Blue mit einem dreilagigen, cremefarbenen Pickguard und der Hals wird Ahorn bleiben, klarlackiert in Amber, mit Skunkstripe, klassisch in Walnuss und mit schwarzer Kopfplatte.
Wenn alles glattgeht, schaffe ich später noch die Schablonen…
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- Halsbauer
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Re: Flying P - Longscale V-Bass mit Precigenen
Ich weiß was du meinst
Sieht cool aus und deine Idee zum Finish klingt super!
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- alp-man
Aktuell:
Meine bisherigen Projekte:
Eigenwillig und elektrisch
Parlor Nr.1 (Nylon)
Parlor Nr.2 (Steelstring)
Superstrat im Naturlook
Wieder klein und nussig: Parlor Nr.3
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