Graveyard Oak: Acoustic Thinline
Moderator: jhg
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Re: Graveyard Oak: Acoustic Thinline
Das Verleimen der Zargenteile ist nur so halbwegs gut gegangen. Es gibt ein paar 10tel Versatz. Hoffentlich sieht das nach dem Schleifen besser aus.
Aus den Resten habe ich Leisten für die Reifchen geschnitten, vorgebogen ...
... und eingeleimt.
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Re: Graveyard Oak: Acoustic Thinline
Ich finde Du bist da ein wenig zu hart mit Dir. Ich find die Idee an der Zarge super
Falls es dich stören sollte kann zur Not dekorativer Span helfen. Drücke Dir die Daumen, dass das nicht notwendig ist und bleibe gespannt dran.
LG
Micha

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Re: Graveyard Oak: Acoustic Thinline
Inzwischen sind rund um die Zargen 2 Lagen vorgebogene Reifchen dran. An der Stelle, wo später ein Arm-Bevel hin soll, sind ein paar zusätzliche Lagen erforderlich.
Kleinigkeiten wie die Gehrung am Cutaway-Zipfel mit Hilfsklotzchen können ganz schön aufhalten.
Unten habe ich wegen dem Zargenpuzzle gar keinen Klotz. Da kommt später aber die Buchse für einem Piezo hin. Sicherheitshalber sind dort ein paar Verstärkungslagen aufgeleimt.
Kleinigkeiten wie die Gehrung am Cutaway-Zipfel mit Hilfsklotzchen können ganz schön aufhalten.
In den Leim-Trockenpausen geht es schon mal am Boden weiter. Die Leisten werden erst im Radius-Teller angezeichnet und vor-gehobelt ...
... und dann auf der selben Unterlage die Unterseite geschliffen.
Die Fugenleisten müssen noch für die Balken ausgeklinkt werden.
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Re: Graveyard Oak: Acoustic Thinline
Jetzt erst gecheckt: Da habe ich mich komisch ausgedrückt. Ungenauigkeiten in der Höhe sind egal; wird ja eh noch die Wölbung geschliffen. Der Versatz war in der anderen Ebene, also wenn man von oben draufschaut. Also muss ich ein paar Zehntel von der Zargenstärke an den Stellen abschleifen und dann ist die Zarge nur noch 1,5 mm stark oder weniger. Wird schon reichen ...
Gestern wurde der Halsklotz eingleimt ...
... und die ersten Balken im Himmelbett aufgeleimt.
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Re: Graveyard Oak: Acoustic Thinline
Beim Ausarbeiten der Bodenbalken kann ich das Biegeblech als Boden-Schutz verwenden.
An den Stellen, wo die Klötzchen für die Deckelverschraubung sitzen, komme ich mit dem Selbstbau-Hobel nicht hin. Da hilft nur das Stecheisen und die "Schleifkärtchen".
Bevor es an der Decke weitergeht, muss ich noch eine gebogene Leiste laminieren.
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Re: Graveyard Oak: Acoustic Thinline
Der Zargenkranz hat noch Stützleisten bekommen. Ziel ist, dass der Halsklotz nicht unter Saitenzug nach vorne kippt.
An die Decke werden die ersten Leisten geleimt.
Um mir etwas Schleifarbeit am Zargenkranz zu ersparen, wollte ich "vorhobeln". Dazu lege ich einfach den Zargenkranz auf den Wölbungsstock und fahre die Kanten mit einem liegenden Bleistift ab.
An die Decke werden die ersten Leisten geleimt.
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Re: Graveyard Oak: Acoustic Thinline
Schön zu wissen, das mir noch jemand zuschaut.
Die kleinen Leisten wurden profiliert ...

Die kleinen Leisten wurden profiliert ...
... und ausgefedert.
Da ich zu faul bin, für jede Leiste das Dach an das Himmelbett zu bauen, habe ich die große Leiste mit Gewichten beim Leimen beschwert.
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Re: Graveyard Oak: Acoustic Thinline
Alles vorbereitet für die erste Runde Zargenkranz schleifen:
Und die andere Seite muss ja auch noch ...
Wer findet den Fehler?
Gerade war ich nochmal im Keller, um mit Heißluftpistole und ein paar Spachteln die großen Balken wieder zu lösen. War nicht schön, aber wenigstens ohne größere Schäden.
Trotz Vorhobeln dauert es eine gefühlte Ewigkeit, bis jedes Zargenstück mal das Schleifpapier berührt hat.
Und die andere Seite muss ja auch noch ...

Und gerade wollte ich noch das eingeleimte Balkenkreuz zeigen. Aber auf dem Foto sehe ich erst, dass es irgendwie nicht so richtig zum Plan daneben passt ...
Wer findet den Fehler?
Welcher Vollpfosten hat das falsch herum aufgeleimt? War ich das etwa?

Gerade war ich nochmal im Keller, um mit Heißluftpistole und ein paar Spachteln die großen Balken wieder zu lösen. War nicht schön, aber wenigstens ohne größere Schäden.
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Re: Graveyard Oak: Acoustic Thinline
Ist mir auch passiert, allerdings mit der CNC-Fräse. Das Werkstück einfach falsch herum aufgespannt und das wars dann.
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Re: Graveyard Oak: Acoustic Thinline
Das war dann wohl nicht mehr zu reparieren ..

Gut zu wissen, dass auch erfahrenen Gitarren-Bauern mal Deppen-Fehler passieren.
Ja, sowas wollte ich auch mal bauen.

Zum Glück hat mich ein freundliches Forums-Mitglied darauf hingewiesen, dass mein Plan spiegelverkehrt ist.
So sieht das doch schon besser aus:
In den Trockenpausen habe ich die Reifchen für die Balken am Boden ausgeklinkt. Das Grobe habe ich gefräst und nur die Ecken mit dem Stecheisen nachgearbeitet.
Passt soweit:
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Re: Graveyard Oak: Acoustic Thinline
Danke für Euren Zuspruch, Leute.
Mir ist erst bei dem letzten Foto aufgefallen, dass diese Halsklotz-Stützleisten auf dem Bodenbalken aufliegen. Habe deshalb vom Bodenbalken nochmal ca. 1mm runtergehobelt. Nicht, dass da etwas knarzt oder klappert. Auf was man alles achten muss ...
Die Decke ist fast fertig:
- Leisten ausgeformt und auf Zargenkranzbreite gekürzt
- Brückenplättchen bzw. Stegfutter aus Ahorn Rest geschnitten und geleimt
- Überblattung des Balkenreuzes
Was noch fehlt, ist die Schalllochverstärkung. In dem Bereich wollte ich die Decke aufdoppeln.

Mir ist erst bei dem letzten Foto aufgefallen, dass diese Halsklotz-Stützleisten auf dem Bodenbalken aufliegen. Habe deshalb vom Bodenbalken nochmal ca. 1mm runtergehobelt. Nicht, dass da etwas knarzt oder klappert. Auf was man alles achten muss ...
Die Decke ist fast fertig:
- Leisten ausgeformt und auf Zargenkranzbreite gekürzt
- Brückenplättchen bzw. Stegfutter aus Ahorn Rest geschnitten und geleimt
- Überblattung des Balkenreuzes
Was noch fehlt, ist die Schalllochverstärkung. In dem Bereich wollte ich die Decke aufdoppeln.
Der Zargenkranz ist auch auf Deckenseite in Form geschliffen und die Reifchen für die Leisten ausgeklinkt:
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Re: Graveyard Oak: Acoustic Thinline
Deckel drauf!
Verleimt wird in den Wölbungsschüsseln:
Verleimt wird in den Wölbungsschüsseln:
Joa, könnte eine Gitarre werden ...
Besonders freut mich, dass der Halswinkel schon fast stimmt. Da hat es sich gelohnt, vor dem Halspuzzle sauber zu messen und sägen.
Weiter geht es mit den Schalllöchern. Mit dem Gramil kann ich auch einen Bleistift zum Anzeichnen einspannen.
Dann das überflüssige Holz weg-bohren, -fräsen - schneiden, schleifen.
Ein Schallloch reicht für heute.
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Re: Graveyard Oak: Acoustic Thinline
Gefällt mir sehr gut, insbesondere auch die Zargenimprovisation. Ich lese gespannt mit, danke für den Bericht.
Gruß
Uwe
Gruß
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Re: Graveyard Oak: Acoustic Thinline
Hey, ich freue mich immer über Mitleser. Dann weiß ich, dass das nicht nur meine persönliche Doku ist.
Die schräge Zargennaht sieht übrigens nach dem ersten Schleifen gar nicht so übel aus.
Das zweite Schallloch ist inzwischen auch drin.
Option 1: Senkrecht am Schallloch. Man kommt gut an die Rändelpotis. Aber man sieht die Platine und die Kabel immer durch das Schalloch, das gefällt mir nicht so gut.

Die schräge Zargennaht sieht übrigens nach dem ersten Schleifen gar nicht so übel aus.
Das zweite Schallloch ist inzwischen auch drin.
Jetzt muss ich mir Gedanken machen, wo ich dieses Piezo-Gedöns unterbringe. Das ist so ein Fishman-Ding, welches üblicherweise seitlich unter das Schallloch geklebt wird. Das ist aber bei mir am Schallloch ziemlich viel Holz-Grümpel im Weg.
Option 1: Senkrecht am Schallloch. Man kommt gut an die Rändelpotis. Aber man sieht die Platine und die Kabel immer durch das Schalloch, das gefällt mir nicht so gut.
Option 2: Ein Schlitz in der Zarge für die Potis.
Option 3: An den unteren Teil des Schalllochs, wo gerade noch Platz ist. Dann kommt man zwar mit den Wurstfingern nicht so gut an die Potis, ist aber am unauffällig.
Muss ich mal drüber schlafen ...

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Re: Graveyard Oak: Acoustic Thinline
Option 3. Da muss man ja nicht ständig dran, zumindest nicht am Tonregler.
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Re: Graveyard Oak: Acoustic Thinline
Eigentlich bin ich in diesem Fall für den Zargeneinbau. Allerdings ist die Position, die bei der Gitarre möglich ist, nicht optimal. Deshalb auch Option 2.
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Re: Graveyard Oak: Acoustic Thinline
Willst Du an das Ding auch mal drankommen, wenn der Boden drauf ist?
Das wird ja bei Position 1 schon sportlich, bei den anderen beiden fast unmöglich....
Das wird ja bei Position 1 schon sportlich, bei den anderen beiden fast unmöglich....
Gruß
Frank
Handwerk ist Pfusch, aber gut gemachter Pfusch gereicht zur Ehre...…
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Re: Graveyard Oak: Acoustic Thinline
Fix Option 2. Das Unterstützt das mehrmals erwähnte tolle Design und ja, die wird richtig, richtig gut.
LG
Micha
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Re: Graveyard Oak: Acoustic Thinline
Guten Abend,
sehr schön, Idee wie auch die Umsetzung!
Gruss
Urs
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Re: Graveyard Oak: Acoustic Thinline
Jetzt erst entdeckt, ich bin ebenfalls begeistert und hoffe auf baldige Fortsetzung...
Aktuell:
Schon wiiiiiieder eine Parlor?!
Meine bisherigen Projekte:
Parlor Nr.1 (Nylon)
Parlor Nr.2 (Steelstring)
Superstrat im Naturlook
Wieder klein und nussig: Parlor Nr.3
Schon wiiiiiieder eine Parlor?!
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Re: Graveyard Oak: Acoustic Thinline
Hier gab es einen kleinen Cliffhanger, da es privat ungeplant andere Prioritäten gab.
Aber ich will das Projekt auf jeden Fall abschließen und konnte die letzten Tage etwas weiter machen.
Nach dem groben Aussägen der Griffbrettkontur erstmal mit dem Safe-T-Planer auf sollstärke gebracht.
Aber ich will das Projekt auf jeden Fall abschließen und konnte die letzten Tage etwas weiter machen.
Da hate der gute Frank nicht ganz unrecht. Trotz großzügiger Wartungsöffnung im Boden könnte das knifflig werden. Ich habe mich für die Zargenposition entschieden und ein Trägerbrettchen mit einer Art Montagehilfe gebastelt.
An diesen Halteklotz an der Zarge ...
... kann ich das Konstrukt mit mit der langen Schraube handfest und lösbar montieren.
Da ich nicht sicher bin, ob ich später die Mutter der Zargenbuchse irgendwie greifen kann, habe ich ein Plättchen aufgeleimt, welches die Mutter gegen Durchdrehen sichert.
Weiter am Hals:
Nach dem groben Aussägen der Griffbrettkontur erstmal mit dem Safe-T-Planer auf sollstärke gebracht.
Beim groben Ausformen des Halsfußes hilft der Raspelaufsatz für die Bohrmaschine
Diesen Übergang muss ich sauber schleifen. Dort soll später keine Kante fühlbar sein.
Der Hals hat noch ein Kopfplattenplättchen bekommen und kann jetzt auf finale Kopfplattenstärke geschliffen werden.
Und auch direkt gelöchert. Hier der aktuelle Zwischenstand:
Bevor die Schachtel zugemacht wird, pinsele ich sie nochmal mit Eisenacetat aus:
Dort, wo ich das Leistenkreuz zuerst falsch aufgeleimt hatte, wirkt das Zeug nicht so gut. Sind wohl noch Leimreste im Holz. Sieht aber später sowieso niemand.
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