Archtop Gitarre, L5 Verschnitt

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Re: Archtop Gitarre, L5 Verschnitt

#76

Beitrag von Haddock » 12.11.2015, 06:24

Guten Morgen Gerhard,

sehr schön die F-Löcher! (clap3)

Gruss
Urs

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Re: Archtop Gitarre, L5 Verschnitt

#77

Beitrag von Gerhard » 12.11.2015, 07:32

dankeschön!

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Re: Archtop Gitarre, L5 Verschnitt

#78

Beitrag von headstock » 12.11.2015, 08:16

Moin,

jo, schöne f- Löcher. Ich mag die alte Form.
Lediglich die Ausrichtung gefällt mir nicht - ich hätte sie oben etwas enger zusammen gelegt - also schräger gestellt.
Aber f - Löcher sind ja immer Geschmacksache...
Weiter machen...

Gruß Martin

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Re: Archtop Gitarre, L5 Verschnitt

#79

Beitrag von Simon » 12.11.2015, 08:46

Wunderschön!!! super!! :D

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Re: Archtop Gitarre, L5 Verschnitt

#80

Beitrag von Gerhard » 12.11.2015, 18:18

headstock hat geschrieben:Moin,

jo, schöne f- Löcher. Ich mag die alte Form.
Lediglich die Ausrichtung gefällt mir nicht - ich hätte sie oben etwas enger zusammen gelegt - also schräger gestellt.
Aber f - Löcher sind ja immer Geschmacksache...
Weiter machen...
Darüber kann man streiten, aber dabei muss man immer auch beachten, dass der Abstand der Löcher zueinander die Steifigkeit der Decke beeinflusst.

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Re: Archtop Gitarre, L5 Verschnitt

#81

Beitrag von Gerhard » 14.11.2015, 20:20

Decke ist fertig :)

chronologische Vorgehensweise:
mit einer kleinen Beilagscheibe nimmt man die Kontur der Decke an beiden Balkenseiten ab. Auf diese Kontur arbeitet man sich mit dem Hobel hin.
mit einer kleinen Beilagscheibe nimmt man die Kontur der Decke an beiden Balkenseiten ab. Auf diese Kontur arbeitet man sich mit dem Hobel hin.
Dann beginnt die Feinanpassung: Die Decke wird mit Tafelkreide eingerieben und der Balken angedrückt, angeklopft oder 1-2mm längs angerieben. Kleine Positionsklötzchen helfen, immer die gleiche Stelle zu finden.
Dann beginnt die Feinanpassung: Die Decke wird mit Tafelkreide eingerieben und der Balken angedrückt, angeklopft oder 1-2mm längs angerieben. Kleine Positionsklötzchen helfen, immer die gleiche Stelle zu finden.
die Kreide drückt sich auf den hohen Stellen ab. Diese arbeitet man dann selektiv runter, bis der Balken vollflächig Kreide abnimmt.
die Kreide drückt sich auf den hohen Stellen ab. Diese arbeitet man dann selektiv runter, bis der Balken vollflächig Kreide abnimmt.
mit leichtem Druck muss der Balken spaltfrei reinpassen. Die Kreide kann man ausbürsten und nochmal leicht überschleifen, damit keine Kreidereste den Leim stören :)
mit leichtem Druck muss der Balken spaltfrei reinpassen. Die Kreide kann man ausbürsten und nochmal leicht überschleifen, damit keine Kreidereste den Leim stören :)
dann wurde geleimt!
dann wurde geleimt!
zweiter Balken
zweiter Balken
dann wurde noch auf Höhe gearbeitet und verrundet, die Enden abgestochen
dann wurde noch auf Höhe gearbeitet und verrundet, die Enden abgestochen
Autogramm darf natürlich auch nicht fehlen :)
Autogramm darf natürlich auch nicht fehlen :)

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Re: Archtop Gitarre, L5 Verschnitt

#82

Beitrag von bea » 14.11.2015, 22:07

Es macht immer wieder Spaß, Deinen Fortschritt zu verfolgen.
LG

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Re: Archtop Gitarre, L5 Verschnitt

#83

Beitrag von headstock » 15.11.2015, 12:27

Moin,
bea hat geschrieben:Es macht immer wieder Spaß, Deinen Fortschritt zu verfolgen.
...genau so sehe ich das auch - ich hab gerade die selbe Arbeit hinter mir - du hast es aber super beschrieben! Und Kreide ist sicherlich sauberer als Blaupapier.(Wie macht man eigentlich die Kreide wieder ab - schmirgeln? denn schließlich soll danach verleimt werden)
Überhaupt muß ich sagen, dass deine Arbeit sehr sehr akurat aussieht - ich schaue mir so viel ab... (clap3)

Aber zu einem Thema hast du noch nichts gesagt - zu Tap Tone - denn das müßte ja spätestens jetzt ins Spiel kommen...
Was bringt man euch dazu bei? (oder wird man da zur Verschwiegenheit verdammt?) (naughty)

Gruß Martin

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Re: Archtop Gitarre, L5 Verschnitt

#84

Beitrag von Haddock » 15.11.2015, 12:42

Hallo Gerhard,

ich bin schwer beindruckt!!! Das schaut ja unglaublich sauber aus!

Gruss
Urs

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Re: Archtop Gitarre, L5 Verschnitt

#85

Beitrag von Fuchs » 15.11.2015, 12:54

Einfach klasse, bin schwer beeindruckt. :)

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Re: Archtop Gitarre, L5 Verschnitt

#86

Beitrag von Gerhard » 15.11.2015, 17:50

danke euch fürs Lob, das motiviert!

zu ist die Schachtel!
Decke gestiftelt
Decke gestiftelt
DSC04016.JPG
Decke verleimt
Decke verleimt
letzter Blick hinein
letzter Blick hinein
Boden verleimt
Boden verleimt
DSC04020.JPG
dann habe ich noch Ränder hergerichtet, dazu ein Stück Riegelahorn mit 0,5mm Vulkanfiber beidseitig "furniert"
dann habe ich noch Ränder hergerichtet, dazu ein Stück Riegelahorn mit 0,5mm Vulkanfiber beidseitig "furniert"
die Streifen werden nochmal längs getrennt, dann können sie gebogen werden.
die Streifen werden nochmal längs getrennt, dann können sie gebogen werden.
raus aus der Form!
raus aus der Form!
DSC04025.JPG
DSC04026.JPG

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Re: Archtop Gitarre, L5 Verschnitt

#87

Beitrag von sunrisebrasil » 15.11.2015, 17:55

Läuft bei Dir !
(clap3) (clap3) (clap3)

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Re: Archtop Gitarre, L5 Verschnitt

#88

Beitrag von Simon » 15.11.2015, 18:03

Ganz großes Kino!!! (clap3)

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Re: Archtop Gitarre, L5 Verschnitt

#89

Beitrag von Haddock » 15.11.2015, 18:27

filzkopf hat geschrieben:Ganz großes Kino!!! (clap3)
Aber so richtig! (clap3)

Gruss
Urs

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Re: Archtop Gitarre, L5 Verschnitt

#90

Beitrag von Poldi » 15.11.2015, 19:54

Haddock hat geschrieben:
filzkopf hat geschrieben:Ganz großes Kino!!! (clap3)
Aber so richtig! (clap3)

Gruss
Urs
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Re: Archtop Gitarre, L5 Verschnitt

#91

Beitrag von Isegrim » 15.11.2015, 19:56

Sehr geil!

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Re: Archtop Gitarre, L5 Verschnitt

#92

Beitrag von Gerhard » 16.11.2015, 18:34

headstock hat geschrieben:
...ich hab gerade die selbe Arbeit hinter mir - du hast es aber super beschrieben! Und Kreide ist sicherlich sauberer als Blaupapier.(Wie macht man eigentlich die Kreide wieder ab - schmirgeln? denn schließlich soll danach verleimt werden)
Überhaupt muß ich sagen, dass deine Arbeit sehr sehr akurat aussieht - ich schaue mir so viel ab... (clap3)

Aber zu einem Thema hast du noch nichts gesagt - zu Tap Tone - denn das müßte ja spätestens jetzt ins Spiel kommen...
Was bringt man euch dazu bei? (oder wird man da zur Verschwiegenheit verdammt?) (naughty)
Hallo Martin! Blaupapier ist schon ok, verwendet man auch teilweise im Geigenbau, z.B. um Stegfüße anzupassen. Ich kenne das Vorgehen aus dem Geigenbau mit Kreide, darum habe ich das so gemacht. Die Kreide bürstet man weg und dann schleift man nochmal leicht drüber, damit keine Kreidereste in der Leimung sind. Ich fahre nach dem Schleifen sogar noch einmal mit einer sehr feinen Ziehklinge (ohne Grat) drüber, um jeglichen Staub wegzubekommen.
Zum Thema Taptuning: Wir lernen das hier nur im Bezug auf Geigenbau. Dabei werden Boden und Decke auf bestimmte Klopftöne gebracht, die zueinander in einem bestimmten Verhältnis stehen. Wenn es dich näher interessiert: http://www.schleske.de/our-research/int ... sults.html
Bei der Gitarre halte ich mich aber völlig an Benedettos Vorgaben bzgl Stärken und Plattenabstimmung. Es gibt hier leider wesentlich weniger Information als im Geigenbau, und auch hier in Hallstatt hat niemand viel Erfahrung mit Archtopgitarren. Ist also eher ein Blindflug.
lg

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Re: Archtop Gitarre, L5 Verschnitt

#93

Beitrag von hansg » 16.11.2015, 19:01

filzkopf hat geschrieben:Ganz großes Kino!!! (clap3)
So ist es. Respekt (clap3) (clap3)

Gruss
Hans

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Re: Archtop Gitarre, L5 Verschnitt

#94

Beitrag von dreizehnbass » 16.11.2015, 20:08

(clap3) schaut Supi aus!

Frage zu den Konsolen. Sind denn die wirklich notwendig? Ok verhindern eventuelles einfallen der Zargen (think)
Hab das noch nie gemacht.
http://www.13instruments.com/ Saiteninstrumente in Handarbeit

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Re: Archtop Gitarre, L5 Verschnitt

#95

Beitrag von Gerhard » 16.11.2015, 20:13

dreizehnbass hat geschrieben:(clap3) schaut Supi aus!

Frage zu den Konsolen. Sind denn die wirklich notwendig? Ok verhindern eventuelles einfallen der Zargen (think)
Hab das noch nie gemacht.
danke Daniel. Nein, sie sind hier nicht nötig. Ich halte mich nur ans Rezept von Benedetto ;) die Zargen haben ja stehende Jahre, also auch kein Einfallen. Bei Fladerzargen wären sie aber sehr sinnvoll!

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Re: Archtop Gitarre, L5 Verschnitt

#96

Beitrag von dreizehnbass » 16.11.2015, 21:09

liz hat geschrieben:
dreizehnbass hat geschrieben:(clap3) schaut Supi aus!

Frage zu den Konsolen. Sind denn die wirklich notwendig? Ok verhindern eventuelles einfallen der Zargen (think)
Hab das noch nie gemacht.
danke Daniel. Nein, sie sind hier nicht nötig. Ich halte mich nur ans Rezept von Benedetto ;) die Zargen haben ja stehende Jahre, also auch kein Einfallen. Bei Fladerzargen wären sie aber sehr sinnvoll!
ja weils ja sehr aufwändig ist. Sie dürfen auch nicht an Decke oder Boden anstehen wenn die Kiste oder Zarge schwindet.
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Re: Archtop Gitarre, L5 Verschnitt

#97

Beitrag von Gerhard » 16.11.2015, 21:11

dreizehnbass hat geschrieben:
ja weils ja sehr aufwändig ist. Sie dürfen auch nicht an Decke oder Boden anstehen wenn die Kiste oder Zarge schwindet.
Genau, deshalb sind sie auch kürzer. Die Konsolen und Füllstücke haben den Zargenkranz etwa um das dreifache länger dauern lassen als normal.

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Re: Archtop Gitarre, L5 Verschnitt

#98

Beitrag von headstock » 17.11.2015, 07:17

Moin liz,

danke für deine Antwort und den Link - hab zwar dort kein Wort verstanden :roll: - habe aber auch nichts anderes erwartet...
Dass die Konsolen nicht über die ganze Breite der Zarge reichen hab ich auch nicht gewußt und bei Benedetto nicht bemerkt oder überlesen. Muß ich meine Kiste jetzt wieder aufmachen? :roll: (Ich sage nein, denn dabei mach ich wohl mehr kaputt, als ich verbessern kann)

Gruß Martin

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Re: Archtop Gitarre, L5 Verschnitt

#99

Beitrag von Gerhard » 17.11.2015, 07:24

headstock hat geschrieben: Dass die Konsolen nicht über die ganze Breite der Zarge reichen hab ich auch nicht gewußt und bei Benedetto nicht bemerkt oder überlesen. Muß ich meine Kiste jetzt wieder aufmachen? :roll: (Ich sage nein, denn dabei mach ich wohl mehr kaputt, als ich verbessern kann)
Nein, das steht bei Benedetto auch nicht so.

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#100

Beitrag von Gerhard » 18.11.2015, 18:34

Heute gings ans Filet und an die Ränder:
vorgeschnitten
vorgeschnitten
angefast
angefast
bisschen sauber geschliffen
bisschen sauber geschliffen
und eingeleimt
und eingeleimt
dann hab ich es wieder rausgestemmt. Der Grund: Das verwendete Stück Ahorn hatte stehende Jahresringe, die Ränder haben aber Flader - das hätte echt doof ausgesehen.
dann hab ich es wieder rausgestemmt. Der Grund: Das verwendete Stück Ahorn hatte stehende Jahresringe, die Ränder haben aber Flader - das hätte echt doof ausgesehen.
das neue Stück Ahron eingeleimt und verputzt..
das neue Stück Ahron eingeleimt und verputzt..
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Deckenränder vorgeschnitten
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Deckenränder gefräst
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