Archtop Nummer 4 - warum nicht mal 'ne Tenorgitarre?
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Re: Archtop Nummer 4 - warum nicht mal 'ne Tenorgitarre?
Das hatte ich ja schon gemacht - entweder habe ich nicht richtig hingeguckt oder ich weiss auch nicht.....
Aber ich probier's noch mal.
Aber ich probier's noch mal.
Gruß
Frank
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Re: Archtop Nummer 4 - warum nicht mal 'ne Tenorgitarre?
Bin leider nur langsam vorwärts gekommen - hier dann die Zusammenfassung der letzten Tage:
Vor dem Ölen habe ich die F-Löcher wieder zugeklebt, zumindest einmal sollte sich das Stirnholz ein wenig mit Öl vollsaugen dürfen.
Ich habe dann mal drei Schichten Öl ohne irgendwelche Zwischenschiffe aufgetragen, mit den entsprechenden Trocknungszeiten natürlich.
Macht mit dem Ballen deutlich weniger Sauerei als mit dem Pinsel....
Nach dem Abziehen des Klebebands musste ich leider feststellen, dass es ein paar Holzfasern mitgenommen hat. Nicht schön....
Die Grat-Stellen beim Binding bekomme ich schon wieder sauber.
Mit welchem Mit welchem Klebeband genau arbeitet Ihr denn? Ich bräuchte was, was einerseits ein ABS-Binding in Position hält, aber nichts aus einer unbehandelten Fichtendecke rausreisst....
Gestern dann die Verleimung des Bodens mit Fischleim.
Nach dem Lösen der Klemmen heute sieht das so aus:
Die Leimflecken bekomme ich weg.... aber hier noch so eine Klebeband-Wegreiß-Stelle....
Die Decke hat keinen Schaden durch die Klemmen genommen - schön so....
Morgen komme ich dann hoffentlich wieder zum Bauen - bis dann.
Vor dem Ölen habe ich die F-Löcher wieder zugeklebt, zumindest einmal sollte sich das Stirnholz ein wenig mit Öl vollsaugen dürfen.
Ich habe dann mal drei Schichten Öl ohne irgendwelche Zwischenschiffe aufgetragen, mit den entsprechenden Trocknungszeiten natürlich.
Macht mit dem Ballen deutlich weniger Sauerei als mit dem Pinsel....
Nach dem Abziehen des Klebebands musste ich leider feststellen, dass es ein paar Holzfasern mitgenommen hat. Nicht schön....
Die Grat-Stellen beim Binding bekomme ich schon wieder sauber.
Mit welchem Mit welchem Klebeband genau arbeitet Ihr denn? Ich bräuchte was, was einerseits ein ABS-Binding in Position hält, aber nichts aus einer unbehandelten Fichtendecke rausreisst....
Gestern dann die Verleimung des Bodens mit Fischleim.
Nach dem Lösen der Klemmen heute sieht das so aus:
Die Leimflecken bekomme ich weg.... aber hier noch so eine Klebeband-Wegreiß-Stelle....
Die Decke hat keinen Schaden durch die Klemmen genommen - schön so....
Morgen komme ich dann hoffentlich wieder zum Bauen - bis dann.
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Re: Archtop Nummer 4 - warum nicht mal 'ne Tenorgitarre?
Für solche Stellen gibt es Klebebänder, die nicht so doll kleben. Hier hatte ich mal gelesen, dass 3M ein extra "Low-tack" Band hat. Ich nehme das günstige vom Action Markt. Bei Gerhard habe ich mal gelesen, dasss er das Klebeband erst ein paar mal auf sein Hosenbein klebt, dann haftet es auch nicht so stark.jonneck hat geschrieben: ↑04.02.2025, 17:47 ...
Nach dem Abziehen des Klebebands musste ich leider feststellen, dass es ein paar Holzfasern mitgenommen hat. Nicht schön....
Die Grat-Stellen beim Binding bekomme ich schon wieder sauber.
Mit welchem Klebeband genau arbeitet Ihr denn? Ich bräuchte was, was einerseits ein ABS-Binding in Position hält, aber nichts aus einer unbehandelten Fichtendecke rausreisst....
...
Allgemein habe ich festgestellt, dass es bei einer sauber geschliffenen Decke zu kaum Ausrissen kommt. Wenn ich so oft wässere und schleife, bis sich keine Fasern mehr aufstellen, (es sich nach dem Wässern genauso anfühlt wie vorher) gibt es auch keine Ausrisse. Kann aber so 4-6 mal Wässern und Schleifen dauern.
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Re: Archtop Nummer 4 - warum nicht mal 'ne Tenorgitarre?
Heute habe ich mal wieder weitergemacht - als nächstes brauche ich ja noch ein Binding.
Dazu versuche ich den Korpus nochmal in die Form zu zwängen, und zwar so, dass die Unterkante Boden gleich hoch heraussteht.
Dann kommt wieder der Bündigfräser mit anschließendem Zwischenschliff dran.
Anschließend wieder der Binding-Fräser - ich weiss, dass der Boden am Rand leicht unterschiedlich dick ist und werde mit einem leicht unterschiedlich hohem Binding leben können.....
Nach dem Putzen des Kanals dann wieder "Spass mit Aceton und Klebeband".
Dazu versuche ich den Korpus nochmal in die Form zu zwängen, und zwar so, dass die Unterkante Boden gleich hoch heraussteht.
Dann kommt wieder der Bündigfräser mit anschließendem Zwischenschliff dran.
Anschließend wieder der Binding-Fräser - ich weiss, dass der Boden am Rand leicht unterschiedlich dick ist und werde mit einem leicht unterschiedlich hohem Binding leben können.....
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Re: Archtop Nummer 4 - warum nicht mal 'ne Tenorgitarre?
Während das Binding antrocknet verteile ich mit dem Pinsel mal etwas Beize am Rand des Soundholes. Über die Zarge muss ich ja eh noch mal drüberschleifen und danach kommt dann nur noch der Ballen zum Einsatz.
Und den Hals gibt es ja auch noch.....
Wie zu erwarten war, hat es wieder eine leichte Zuschwemmung des Holzes durch angelöstes Binding gegeben....
Ich habe das Binding dann zunächst auf Höhe gearbeitet, um dann den Boden mit 150er Papier nochmal zu schleifen.
Hier wieder der Wassertest.... sieht gut aus, da habe ich mich ja aber schon mal getäuscht....
Und den Hals gibt es ja auch noch.....
Wie zu erwarten war, hat es wieder eine leichte Zuschwemmung des Holzes durch angelöstes Binding gegeben....
Ich habe das Binding dann zunächst auf Höhe gearbeitet, um dann den Boden mit 150er Papier nochmal zu schleifen.
Hier wieder der Wassertest.... sieht gut aus, da habe ich mich ja aber schon mal getäuscht....
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Re: Archtop Nummer 4 - warum nicht mal 'ne Tenorgitarre?
Während der Boden trocknet, habe ich dann am Hals das Kopfplattenrückseitenfurnier (was für ein Wort) noch so beschädigt, dass ich es wieder runtergeropft habe. Schön war's eh nicht.... Habe es mit nassem Lappen und Bügeleisen ein wenig angelöst und dann mechanisch entfernt.
Bevor ich den Boden jetzt wieder bis 400 hochschleife und dann beim Beizen noch eine Siffstelle entdecke, habe ich mich hier für einer anderer Vorgehensweise entschieden: Zunächst mal Beize. Und die dringt dann auch schön ein.
Dann weiter hochschleifen mit Zwischenwässerungen - ist eine ziemlich farbige Angelegenheit....
Und da ja auch immer wieder Trocknungszeit zu überbrücken ist, kann ich ja auch mal die Mechaniken ausrichten und Schräubchenlöcher bohren.
Bin danach mit Pausen am Boden bis 400er Papier hochgegangen und habe ihn nach erneutem Entfetten mit Spiritus dann (hoffentlich final) gebeizt.
Der weitere Plan wäre, den Boden auch wieder mit 3 Schichten zu Ölen und dann an die Zargen zu gehen. Und zwischendurch halt am Hals weitermachen - den wollte ich auch noch beizen.
Bevor ich den Boden jetzt wieder bis 400 hochschleife und dann beim Beizen noch eine Siffstelle entdecke, habe ich mich hier für einer anderer Vorgehensweise entschieden: Zunächst mal Beize. Und die dringt dann auch schön ein.
Dann weiter hochschleifen mit Zwischenwässerungen - ist eine ziemlich farbige Angelegenheit....
Und da ja auch immer wieder Trocknungszeit zu überbrücken ist, kann ich ja auch mal die Mechaniken ausrichten und Schräubchenlöcher bohren.
Bin danach mit Pausen am Boden bis 400er Papier hochgegangen und habe ihn nach erneutem Entfetten mit Spiritus dann (hoffentlich final) gebeizt.
Der weitere Plan wäre, den Boden auch wieder mit 3 Schichten zu Ölen und dann an die Zargen zu gehen. Und zwischendurch halt am Hals weitermachen - den wollte ich auch noch beizen.
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Re: Archtop Nummer 4 - warum nicht mal 'ne Tenorgitarre?
Heute hat es mich wieder mal gepackt..... am Wochenende hatte der Boden die angekündigten drei Schichten Öl bekommen.
Die Kante habe ich dann mit der Mini-Ziehklinge geputzt....
Und ja: Rot ist bei Decke, Boden, später auch den Zargen und dann auch vielleicht dem Hals nicht gleich rot. Es ist halt dieselbe Beize und es sind 4 mehr oder weniger verschiedene Hölzer.
Wer das Bauen ernsthafter betreibt als ich, der macht natürlich vorher Beizproben und mischt hell- und dunkelrote Beize dann so lange, bis es passt. Aber da steige ich aus - wie Ihr ja wisst, baue ich eher mit mehr oder weniger guten Spontanentscheidungen.....
Da ja die Zargen auch gut mit diesem Binding-Schmodder eingesaut waren, habe ich die auch noch mal mit 150er Papier geschliffen.
Der Wassertest hat die Stellen zum Nachschleifen schon ganz gut aufgedeckt, dann also nochmal....
Ich bin dann noch eine Stufe feiner gegangen und habe dann trotzdem mal Beize aufgetragen - einmal, um Stellen zu entdecken, die sich beim Wassertest gezeigt haben..... und außerdem wollte ich mal wissen, wie gut ich die Beize vom Binding wieder abbekomme.
Und siehe da.....
Dann war mal Pause.... eigentlich wollte ich für heute aufhören.
Bin dann trotzdem nochmal in den Keller und habe die Zargen mit Zwischenbefeuchtungen auf 400 hochgeschliffen.
Anschließend bin ich noch mit 600er ans Binding gegangen - ich habe die Hoffnung "je glatter es ist, desto weniger beisst sich die Beize fest".
Dann kommt "siehe oben" - nochmal entfetten und beizen....
Ich hoffe, dass ich das wieder sauber bekomme....
Ich weiss noch nicht, ob ich dann erst 3 Schichten öle und dann das Binding freikratze oder umgekehrt. Ich denke, dass das Öl dabei ein wenig das Holz schützt und es beim Freikratzen nicht stört.
Kratzen ist ein gutes Stichwort - natürlich habe ich jetzt ein paar Spuren auf Decke und Boden. Aber das sollte beim Zwischen-Ölschliff und weiteren Aufträgen verschwinden. Scheint ja nicht im Holz zu sein.
Das mache ich aber wohl erst, wenn der Hals eingeleimt ist. Dazu wird der Korpus ja noch einmal ein wenig gröber angefasst und es können neue Kratzer entstehen.
Soviel dann für heute.....
Die Kante habe ich dann mit der Mini-Ziehklinge geputzt....
Und ja: Rot ist bei Decke, Boden, später auch den Zargen und dann auch vielleicht dem Hals nicht gleich rot. Es ist halt dieselbe Beize und es sind 4 mehr oder weniger verschiedene Hölzer.
Wer das Bauen ernsthafter betreibt als ich, der macht natürlich vorher Beizproben und mischt hell- und dunkelrote Beize dann so lange, bis es passt. Aber da steige ich aus - wie Ihr ja wisst, baue ich eher mit mehr oder weniger guten Spontanentscheidungen.....

Da ja die Zargen auch gut mit diesem Binding-Schmodder eingesaut waren, habe ich die auch noch mal mit 150er Papier geschliffen.
Der Wassertest hat die Stellen zum Nachschleifen schon ganz gut aufgedeckt, dann also nochmal....
Ich bin dann noch eine Stufe feiner gegangen und habe dann trotzdem mal Beize aufgetragen - einmal, um Stellen zu entdecken, die sich beim Wassertest gezeigt haben..... und außerdem wollte ich mal wissen, wie gut ich die Beize vom Binding wieder abbekomme.
Und siehe da.....
Dann war mal Pause.... eigentlich wollte ich für heute aufhören.
Bin dann trotzdem nochmal in den Keller und habe die Zargen mit Zwischenbefeuchtungen auf 400 hochgeschliffen.
Anschließend bin ich noch mit 600er ans Binding gegangen - ich habe die Hoffnung "je glatter es ist, desto weniger beisst sich die Beize fest".
Dann kommt "siehe oben" - nochmal entfetten und beizen....
Ich hoffe, dass ich das wieder sauber bekomme....
Ich weiss noch nicht, ob ich dann erst 3 Schichten öle und dann das Binding freikratze oder umgekehrt. Ich denke, dass das Öl dabei ein wenig das Holz schützt und es beim Freikratzen nicht stört.
Kratzen ist ein gutes Stichwort - natürlich habe ich jetzt ein paar Spuren auf Decke und Boden. Aber das sollte beim Zwischen-Ölschliff und weiteren Aufträgen verschwinden. Scheint ja nicht im Holz zu sein.
Das mache ich aber wohl erst, wenn der Hals eingeleimt ist. Dazu wird der Korpus ja noch einmal ein wenig gröber angefasst und es können neue Kratzer entstehen.
Soviel dann für heute.....
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Re: Archtop Nummer 4 - warum nicht mal 'ne Tenorgitarre?
Hi - liest noch jemand mit oder schreibe ich hier mein privates Tagebuch?
Heute habe ich wieder so einige interessante Erfahrungen machen können - ob ich das gebraucht hätte, sei mal dahingestellt....
Die Zargen hatten die letzten Tage auch ihre drei Schichten Dänenöl bekommen - jetzt soll mal die ungewollte Binding-Beizung entfernt werden.
Mit so einer gebogenen Mini-Ziehklinge geht das schön und vor allen Dingen beschädigungsfrei von der Hand. Macht aber Dreck....
Dann hatte ich die tolle, aber im Nachhinein richtige Idee, der Decke mal einen Ölschliff zu gönnen. Nicht den letzten, aber ich wollte einfach mal wissen, wie Danish Oil da so drauf ist.
Ich also wie von meinen anderen (Terassen)Ölen gewöhnt ein wenig Orangenöl auf Nassschleifpapier und los.....
Dann das!!!
Ich hatte mich beim Auftragen des Dänenöls schon gewundert, dass nichts abfärbt. Anscheinend scheint dieses Öl wirklich nur Schichten aufzutragen, anstatt so richtig ins Holz einzuziehen wie es die oben schon angesprochenen Terassenöle tun.
Ich habe dann die Decke mal mit einem Lappen angerieben und dabei - neben vieeeeel rot - auch den Eindruck, dass ich irgendwie Feststoffe vor mir her schiebe. Und ich konnte die Beize regelrecht rausreiben. Letzteres kenne ich von der ersten Ölung nach der Beizung. Natürlich auch noch ein wenig beim Ölschliff, aber nicht in dieser Form.
Was dann halt zu folgendem Zwischenergebnis führt:
War auch nicht der Plan..... und als ich dann den Boden (der hatte ja kein Orangenöl bekommen) einfach mal mit einem leicht feuchten Lappen abgerieben hatte, war dieser auch schön rot. Das ist nach drei Schichten Öl irgendwie blöd.
Dazu auch immer noch ein Gefühl der Klebrigkeit.... mag ja sein, dass das in ein paar Tagen/Wochen weg ist, aber ich habe da ein ungutes Gefühl.....
Diese Gitarre wird im Sitzen gespielt werden und im Sommer schwitzt der Mensch nun mal. Und da wollte ich nicht mit rot abgefärbten Klamotten auffallen....
Ich habe den Korpus dann erst mal in den Heizungskeller gelegt. Später dann dazu mehr.....

Heute habe ich wieder so einige interessante Erfahrungen machen können - ob ich das gebraucht hätte, sei mal dahingestellt....
Die Zargen hatten die letzten Tage auch ihre drei Schichten Dänenöl bekommen - jetzt soll mal die ungewollte Binding-Beizung entfernt werden.
Mit so einer gebogenen Mini-Ziehklinge geht das schön und vor allen Dingen beschädigungsfrei von der Hand. Macht aber Dreck....
Dann hatte ich die tolle, aber im Nachhinein richtige Idee, der Decke mal einen Ölschliff zu gönnen. Nicht den letzten, aber ich wollte einfach mal wissen, wie Danish Oil da so drauf ist.
Ich also wie von meinen anderen (Terassen)Ölen gewöhnt ein wenig Orangenöl auf Nassschleifpapier und los.....
Dann das!!!
Ich hatte mich beim Auftragen des Dänenöls schon gewundert, dass nichts abfärbt. Anscheinend scheint dieses Öl wirklich nur Schichten aufzutragen, anstatt so richtig ins Holz einzuziehen wie es die oben schon angesprochenen Terassenöle tun.
Ich habe dann die Decke mal mit einem Lappen angerieben und dabei - neben vieeeeel rot - auch den Eindruck, dass ich irgendwie Feststoffe vor mir her schiebe. Und ich konnte die Beize regelrecht rausreiben. Letzteres kenne ich von der ersten Ölung nach der Beizung. Natürlich auch noch ein wenig beim Ölschliff, aber nicht in dieser Form.
Was dann halt zu folgendem Zwischenergebnis führt:
War auch nicht der Plan..... und als ich dann den Boden (der hatte ja kein Orangenöl bekommen) einfach mal mit einem leicht feuchten Lappen abgerieben hatte, war dieser auch schön rot. Das ist nach drei Schichten Öl irgendwie blöd.
Dazu auch immer noch ein Gefühl der Klebrigkeit.... mag ja sein, dass das in ein paar Tagen/Wochen weg ist, aber ich habe da ein ungutes Gefühl.....
Diese Gitarre wird im Sitzen gespielt werden und im Sommer schwitzt der Mensch nun mal. Und da wollte ich nicht mit rot abgefärbten Klamotten auffallen....
Ich habe den Korpus dann erst mal in den Heizungskeller gelegt. Später dann dazu mehr.....
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Re: Archtop Nummer 4 - warum nicht mal 'ne Tenorgitarre?
Zwischendrin mal eben ein wenig Sperrholz - ich brauche ja noch einen Trussroddeckel. Auch dazu später mehr....
Ich habe dann den Hals und auch die Brücke mal mit Zwischenwässerungen bis 400 hochgeschliffen.
In der Trocknungszeit bin ich dann an den Sattel drangegangen: Auf Breite bringen, ein wenig verrunden und mal vorkerben. Tiefe kommt dann noch.
Und allen Erfahrungen zum Trotz: Auch der Hals wird rot. Hoffentlich hält die Abklebung....
Ich habe dann den Hals und auch die Brücke mal mit Zwischenwässerungen bis 400 hochgeschliffen.
In der Trocknungszeit bin ich dann an den Sattel drangegangen: Auf Breite bringen, ein wenig verrunden und mal vorkerben. Tiefe kommt dann noch.
Und allen Erfahrungen zum Trotz: Auch der Hals wird rot. Hoffentlich hält die Abklebung....
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Re: Archtop Nummer 4 - warum nicht mal 'ne Tenorgitarre?
Dann wieder zurück zum Korpus: Ich muss die "lose" Beize da irgendwie rausgespült bekommen.
Dazu bin ich dann mal mit diesem dünnflüssigen Terrassenöl mehrmals mit dem Lappen über alle Oberflächen drüber.
Wenn es kaum noch abfärbt, sehe ich Land - das ist mal der heutige Zwischenstand - und der Lappen ist definitiv noch etwas zu farbig.
Morgen muss ich da auf jeden Fall noch mal dran......
Zurück zum Trussroddeckel - diese Idee verwerfen wir mal wieder.....
Aber grundsätzlich würde ich schon ganz gerne die Bindungfarbe an dem Deckelchen wiederfinden - ich habe nur kein cremiges Plastik.
Aber weißes - und irgendwann schrieben die Rockingers mal, dass man dass mit einer Nacht in Schwarztee ein wenig färben könnte.
Da liegt es jetzt mal drin.....
Nochmal zurück zum Dänenöl - ich habe den Eindruck, dass es mir irgendwie zu viele Feststoffe (Wachse?) hat und deswegen für mich nicht wirklich funktioniert.
Und mit dieser Erkenntnis (?) mache ich dann auch für heute Schluss.
Dazu bin ich dann mal mit diesem dünnflüssigen Terrassenöl mehrmals mit dem Lappen über alle Oberflächen drüber.
Wenn es kaum noch abfärbt, sehe ich Land - das ist mal der heutige Zwischenstand - und der Lappen ist definitiv noch etwas zu farbig.
Morgen muss ich da auf jeden Fall noch mal dran......
Zurück zum Trussroddeckel - diese Idee verwerfen wir mal wieder.....
Aber grundsätzlich würde ich schon ganz gerne die Bindungfarbe an dem Deckelchen wiederfinden - ich habe nur kein cremiges Plastik.
Aber weißes - und irgendwann schrieben die Rockingers mal, dass man dass mit einer Nacht in Schwarztee ein wenig färben könnte.
Da liegt es jetzt mal drin.....
Nochmal zurück zum Dänenöl - ich habe den Eindruck, dass es mir irgendwie zu viele Feststoffe (Wachse?) hat und deswegen für mich nicht wirklich funktioniert.
Und mit dieser Erkenntnis (?) mache ich dann auch für heute Schluss.
Gruß
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Re: Archtop Nummer 4 - warum nicht mal 'ne Tenorgitarre?
Ich denke, dass Orangenöl hierzu nicht sonderlich geeignet ist. Das Zeug (wie auch Lemonoil oder Balsamterpentin) dient eher als Lösungsmittel. Ich hätte das mit Kamelien- oder Mohnöl probiert.jonneck hat geschrieben: ↑14.02.2025, 13:50
Dann hatte ich die tolle, aber im Nachhinein richtige Idee, der Decke mal einen Ölschliff zu gönnen. Nicht den letzten, aber ich wollte einfach mal wissen, wie Danish Oil da so drauf ist.
Ich also wie von meinen anderen (Terassen)Ölen gewöhnt ein wenig Orangenöl auf Nassschleifpapier und los.....
Grüße
Edi
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Re: Archtop Nummer 4 - warum nicht mal 'ne Tenorgitarre?
Moin, das schöne an diesem Bau ist eigentlich, dass mir bisher nur "optische" Missgeschicke unterlaufen sind, funktional habe ich bis jetzt keine Baustelle ausgemacht. Und wenn die Halsverleimung klappt und die Gitarre unter Saitenspannung dann nicht zusammenbricht, bleibt das hoffentlich auch so.
Das ganze Thema Oberflächen läuft doch wohl eher unter (unnötiges) experimentieren...
Der Hals hat die Beize ganz gut angenommen, sind halt eine Menge Leimstellen plus das abgeschliffene Furnier auf der Rückseite.
Der Sattel kommt mit Sekundenkleber vor dem Ölen dran.
Das Einlegen des Trussroddeckels über Nacht in Schwarztee war jetzt optisch nicht wirklich der Bringer, dran muss es trotzdem.....
Bevor ich mit der Ölerei des Halses beginne, kommt natürlich eine Verpackung um die Leimflächen.
Ich habe dem Korpus noch eine Schicht mit dem Öl gegönnt, was ich sonst bei den Solidbodys immer verwende. Steht natürlich jetzt eher als Schicht auf dem schon aufgetragenem.
Den Hals habe ich dann auch mit diesem Öl getränkt. Und abgewischt...
Heute wollte ich dann mal probieren, wie ich die Oberfläche des Korpusses noch etwas geschmeidiger hinbekomme, ohne Schleifen... aber diese fettig/klebrige Eindruck stört mich.
Deswegen der Versuch mit dieser Politur und bis auf 1-2 merkwürdig rauhe Stellen auf der Decke klappt das auch gut.
Boden und Zargen sind aber definitiv besser geworden als die Decke - die fühlt und sieht sich irgendwie komisch an. Mal sehen....
Der Hals hat dann einen Ölschliff mit dem Öl vom Einölen bekommen - nach dem Schliff sieht der Lappen dann so aus. Da ich da aber immer gut rankomme, kann ich da auch bei der fertigen Gitarre noch gut Beize rausreiben. Irgendwann beruhigt sich das, war bei meinem Herticaster-Bass mit derselben Beize/Öl-Kombination auch so. Ist halt offenporig...
Ich weiss, dass ich natürlich auch noch mal die Decke abschleifen könnte (sollte?), um das richtig schön zu bekommen. Ich merke allerdings, dass ich so langsam die Lust verliere und deswegen möchte ich die Gitarre schon ganz gerne allmählich fertig bekommen.
Deswegen mal die Vorbereitung für die Halsleimung - Stöckel und Halsfräsung werden nochmal mit Spiritus entfettet. War ja auch Klebeband dran.
Klebeband ist ein gutes Stichwort - nein, ich erwarte nicht, dass der Leim so weit spritzt. Auf dieser geölten Öberfläche hält es eher gar nicht, deswegen viel Fläche. Das Bild hier ist vom Probeliegen.
Ich hatte schon bei der letzten Archtop mit 2 Leimen gearbeitet: Fischleim dahin, wo es hält und dieser spaltfüllende Titebond an den Rand, wo Spalten zu füllen sind.
Und jetzt ist es gefügt und darf trocknen und fest werden. Heute abend werde ich dann die Zwingen lösen und morgen dann mal dran drücken.
Bis dahin - und Kommentare immer gerne.
Das ganze Thema Oberflächen läuft doch wohl eher unter (unnötiges) experimentieren...
Der Hals hat die Beize ganz gut angenommen, sind halt eine Menge Leimstellen plus das abgeschliffene Furnier auf der Rückseite.
Der Sattel kommt mit Sekundenkleber vor dem Ölen dran.
Das Einlegen des Trussroddeckels über Nacht in Schwarztee war jetzt optisch nicht wirklich der Bringer, dran muss es trotzdem.....
Bevor ich mit der Ölerei des Halses beginne, kommt natürlich eine Verpackung um die Leimflächen.
Ich habe dem Korpus noch eine Schicht mit dem Öl gegönnt, was ich sonst bei den Solidbodys immer verwende. Steht natürlich jetzt eher als Schicht auf dem schon aufgetragenem.
Den Hals habe ich dann auch mit diesem Öl getränkt. Und abgewischt...
Heute wollte ich dann mal probieren, wie ich die Oberfläche des Korpusses noch etwas geschmeidiger hinbekomme, ohne Schleifen... aber diese fettig/klebrige Eindruck stört mich.
Deswegen der Versuch mit dieser Politur und bis auf 1-2 merkwürdig rauhe Stellen auf der Decke klappt das auch gut.
Boden und Zargen sind aber definitiv besser geworden als die Decke - die fühlt und sieht sich irgendwie komisch an. Mal sehen....
Der Hals hat dann einen Ölschliff mit dem Öl vom Einölen bekommen - nach dem Schliff sieht der Lappen dann so aus. Da ich da aber immer gut rankomme, kann ich da auch bei der fertigen Gitarre noch gut Beize rausreiben. Irgendwann beruhigt sich das, war bei meinem Herticaster-Bass mit derselben Beize/Öl-Kombination auch so. Ist halt offenporig...
Ich weiss, dass ich natürlich auch noch mal die Decke abschleifen könnte (sollte?), um das richtig schön zu bekommen. Ich merke allerdings, dass ich so langsam die Lust verliere und deswegen möchte ich die Gitarre schon ganz gerne allmählich fertig bekommen.
Deswegen mal die Vorbereitung für die Halsleimung - Stöckel und Halsfräsung werden nochmal mit Spiritus entfettet. War ja auch Klebeband dran.
Klebeband ist ein gutes Stichwort - nein, ich erwarte nicht, dass der Leim so weit spritzt. Auf dieser geölten Öberfläche hält es eher gar nicht, deswegen viel Fläche. Das Bild hier ist vom Probeliegen.
Ich hatte schon bei der letzten Archtop mit 2 Leimen gearbeitet: Fischleim dahin, wo es hält und dieser spaltfüllende Titebond an den Rand, wo Spalten zu füllen sind.
Und jetzt ist es gefügt und darf trocknen und fest werden. Heute abend werde ich dann die Zwingen lösen und morgen dann mal dran drücken.
Bis dahin - und Kommentare immer gerne.
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Re: Archtop Nummer 4 - warum nicht mal 'ne Tenorgitarre?
Die klebrige Oberfläche von der Decke kriegst du vielleicht mit Poliboy Orangenöl wieder weg.
Hat bei mir auch schon mal geklappt, den Tipp hatte ich damals von @Yaman bekommen.
Hat bei mir auch schon mal geklappt, den Tipp hatte ich damals von @Yaman bekommen.
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Re: Archtop Nummer 4 - warum nicht mal 'ne Tenorgitarre?
Gucke ich mal nach, wenn ich die erste Wartung mache....

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Re: Archtop Nummer 4 - warum nicht mal 'ne Tenorgitarre?
And now the end is near.....
Das ist jetzt wohl die letzte Runde im Baubericht - wenn nicht noch was knackt...
Endmontage - geht ohne Elektrik auch razz-fazz....
Die Zwingen hatte ich gestern abend schon abgemacht - okay, ein bisschen putzen muss ich da wohl noch, aber das sieht gar nicht so verkehrt aus:
Der Sattel muss noch tiefer gekerbt werden - ich dachte erst, ich war zu tief, aber dann zum Glück doch nicht.
Mechaniken, Gurtpin, Saitenhalter....
Und dann mal die Saiten über dem Steg ausrichten und denselben kerben....
An dem Saitenhalter musste ich noch etwas herumbiegen - aber irgendwann passt es dann.
Und die Stegbolzen sind zu kurz - also M4er Schrauben passend ablängen und rein damit.
Zum Schluss dann der Deckel....
Ein Baufazit mache ich noch - jetzt soll die Gitarre unter Saitenspannung mal stehen und sich bitte nicht unrechtmäßig bewegen.
Das ist jetzt wohl die letzte Runde im Baubericht - wenn nicht noch was knackt...
Endmontage - geht ohne Elektrik auch razz-fazz....
Die Zwingen hatte ich gestern abend schon abgemacht - okay, ein bisschen putzen muss ich da wohl noch, aber das sieht gar nicht so verkehrt aus:
Der Sattel muss noch tiefer gekerbt werden - ich dachte erst, ich war zu tief, aber dann zum Glück doch nicht.
Mechaniken, Gurtpin, Saitenhalter....
Und dann mal die Saiten über dem Steg ausrichten und denselben kerben....
An dem Saitenhalter musste ich noch etwas herumbiegen - aber irgendwann passt es dann.
Und die Stegbolzen sind zu kurz - also M4er Schrauben passend ablängen und rein damit.
Zum Schluss dann der Deckel....
Ein Baufazit mache ich noch - jetzt soll die Gitarre unter Saitenspannung mal stehen und sich bitte nicht unrechtmäßig bewegen.
Gruß
Frank
Handwerk ist Pfusch, aber gut gemachter Pfusch gereicht zur Ehre...…
Frank
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- jonneck
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Re: Archtop Nummer 4 - warum nicht mal 'ne Tenorgitarre?
Gruß
Frank
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