#4 Flexable Leftovers
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Re: {018} [Elektrisch] Flexable Leftovers
Hallo!
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis... Jetzt das zeitliche beiseite geschoben ist der Platz im Moment das größer werdende Problem. Die Idee war für die Treiber eine Platine zu layouten um es als Steckmodul auf den Arduino zu stecken. Sähe wahrscheinlich professionell aus, klappt aber nicht. Nimmt in der Fläche zu viel Platz weg. Daher hab ich mir einen neuen Mega 2560 geholt, allerdings in der Pro Mini Version. Die Specs sind, für das was die Gitarre angeht, gleich. Die Größe ist aber...seht selbst. Viel kleiner und auch flacher. Nur beim Layout für das Steckmodul bin ich schier zum Elch geworden. Zu viele Kreuzungen, doppelseitig usw. und die sechs Treiber bekam ich auch nicht mehr in der Fläche unter bis ich auf die einfachste Art gekommen bin die gemeinsamen Leitungen senkrecht zu verbinden und die Treiber zu stapeln. Kleiner kompakter 6-Zylinder Brühwürfel. Die Referenzspannung hab ich vorher nochmal eingesessen und die Trimmer mit Sicherungslack betupft. Anschließend den restlichen Kabelverhau verbastelt. Passt schön rein und es bleibt sogar Platz für die Batterie Die Kabel an den Hals legen sich schön an die Zarge und sind damit maximal weit weg von den PUs. Das E-Fach bleibt weitestgehend frei und ab jetzt glaube ich auch wieder, dass der ganze Elektronikkram tatsächlich reinpassen wird.
LG
Micha
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis... Jetzt das zeitliche beiseite geschoben ist der Platz im Moment das größer werdende Problem. Die Idee war für die Treiber eine Platine zu layouten um es als Steckmodul auf den Arduino zu stecken. Sähe wahrscheinlich professionell aus, klappt aber nicht. Nimmt in der Fläche zu viel Platz weg. Daher hab ich mir einen neuen Mega 2560 geholt, allerdings in der Pro Mini Version. Die Specs sind, für das was die Gitarre angeht, gleich. Die Größe ist aber...seht selbst. Viel kleiner und auch flacher. Nur beim Layout für das Steckmodul bin ich schier zum Elch geworden. Zu viele Kreuzungen, doppelseitig usw. und die sechs Treiber bekam ich auch nicht mehr in der Fläche unter bis ich auf die einfachste Art gekommen bin die gemeinsamen Leitungen senkrecht zu verbinden und die Treiber zu stapeln. Kleiner kompakter 6-Zylinder Brühwürfel. Die Referenzspannung hab ich vorher nochmal eingesessen und die Trimmer mit Sicherungslack betupft. Anschließend den restlichen Kabelverhau verbastelt. Passt schön rein und es bleibt sogar Platz für die Batterie Die Kabel an den Hals legen sich schön an die Zarge und sind damit maximal weit weg von den PUs. Das E-Fach bleibt weitestgehend frei und ab jetzt glaube ich auch wieder, dass der ganze Elektronikkram tatsächlich reinpassen wird.
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Re: {018} [Elektrisch] Flexable Leftovers
Reicht die Kühlung der Treiber, da sie dicht aufeinander sitzen?
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Re: {018} [Elektrisch] Flexable Leftovers
Darüber hab ich mir auch Gedanken gemacht aber ich denke, ja. Im zwei Stundenbetrieb sind die nie über die eigentliche Raumtemperatur warm geworden. Es fließen unter Last auch nur in etwa 170mA pro Treiber. Alle sechs zusammen machen dann ca. 1A und laut Datenblatt ist eine Kühlung erst ab 1,5A pro Treiber notwendig. Für die paar Sekunden, höchstens Minuten mit denen ich daran rumspiele wird’s wohl reichen
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Re: {018} [Elektrisch] Flexable Leftovers
Ola!
Der Nachzügler. Hänge heftigst dem Zeitplan hinterher aber, so what! Mit dem Schleifen hatte ich zwar begonnen aber zugunsten der Bespaßungselektronik ganz schnell wieder bleiben lassen und irgendwie war mir danach, dass noch etwas fehlt und es war nicht nur der Platz für die Batterie. Auf dem Weg kamen nur auch weitere Ideen und anstatt sie auch zu verschieben setzte ich sie gleich um. Zum einen die DIN-Buchse in der Zarge. Hab mir viele Gedanken gemacht wie ich die in gleicher Position neben die Klinkenbuchse bekomme. Vor allem weil die Zarge inzwischen deutlich schmaler ausgeformt ist und ich nie richtig wusste wie der Korpus am besten gespannt werden soll. Nu bin ich seit Kurzem Besitzer einer Hobelbank und ganz zufällig hab ich heute gesehen, dass ich die Säule meiner Ständerbohrmaschine verdreht montieren kann, so dass der Fuß nicht mehr im Weg steht. So war es kein Problem mehr. Die häßlichen Ohren der DIN-Buchse schneide ich weg und versenke die Buchse dann bündig mit der Zarge. So ist die Elektronik schon mal auf das Pedalboard vorbereitet und ich kann ein externes Netzteil anschließen.
Für die Battrie, die ja „nur“ noch den Preamp der Steg-Kappe und den SVF versorgt ist der Platz gefunden. Da muss ich nicht oft dran. Was mich aber genervt hat war die Vorstellung jedesmal die Brücke und das Pickguard abzunehmen wenn ich einen neuen Code auf den Arduino spielen möchte...abgesehen davon gehört doch ein USB-Anschluss fast schon zum guten Ton Also, vorgebohrt und losgefeilt. Hat sie jetzt auch Der Rest war dann das „komische Gefühl“. Es haben alle Kabeldurchführungen im E-Fach gefehlt. Hab schon schönere Löcher gebohrt aber sie erfüllen ihren Zweck. Eine Idee die ich schon verworfen hatte aber wieder aufnehme ist eine Steckverbindung für die Halskabel. Die Buchse kommt an den Hals und der Stecker wird im Body eingebaut. Dafür brauchte es auch noch einen Kanal. Damit das kein Stabilitätsproblem gibt wird diese Fräsung samt der Steckerleiste mit Epoxi ausgegossen. So der Plan...jetzt fehlen wieder Teile. So soll dann der ganze Stromkram zum Liegen kommen. Schaut ohne Kabel noch recht übersichtlich aus
Dann ist hoffentlich endlich alles erledigt damit das Schleifen weitergeht obwohl ich gar keine Lust dazu habe. Los geht‘s.
LG
Micha
Der Nachzügler. Hänge heftigst dem Zeitplan hinterher aber, so what! Mit dem Schleifen hatte ich zwar begonnen aber zugunsten der Bespaßungselektronik ganz schnell wieder bleiben lassen und irgendwie war mir danach, dass noch etwas fehlt und es war nicht nur der Platz für die Batterie. Auf dem Weg kamen nur auch weitere Ideen und anstatt sie auch zu verschieben setzte ich sie gleich um. Zum einen die DIN-Buchse in der Zarge. Hab mir viele Gedanken gemacht wie ich die in gleicher Position neben die Klinkenbuchse bekomme. Vor allem weil die Zarge inzwischen deutlich schmaler ausgeformt ist und ich nie richtig wusste wie der Korpus am besten gespannt werden soll. Nu bin ich seit Kurzem Besitzer einer Hobelbank und ganz zufällig hab ich heute gesehen, dass ich die Säule meiner Ständerbohrmaschine verdreht montieren kann, so dass der Fuß nicht mehr im Weg steht. So war es kein Problem mehr. Die häßlichen Ohren der DIN-Buchse schneide ich weg und versenke die Buchse dann bündig mit der Zarge. So ist die Elektronik schon mal auf das Pedalboard vorbereitet und ich kann ein externes Netzteil anschließen.
Für die Battrie, die ja „nur“ noch den Preamp der Steg-Kappe und den SVF versorgt ist der Platz gefunden. Da muss ich nicht oft dran. Was mich aber genervt hat war die Vorstellung jedesmal die Brücke und das Pickguard abzunehmen wenn ich einen neuen Code auf den Arduino spielen möchte...abgesehen davon gehört doch ein USB-Anschluss fast schon zum guten Ton Also, vorgebohrt und losgefeilt. Hat sie jetzt auch Der Rest war dann das „komische Gefühl“. Es haben alle Kabeldurchführungen im E-Fach gefehlt. Hab schon schönere Löcher gebohrt aber sie erfüllen ihren Zweck. Eine Idee die ich schon verworfen hatte aber wieder aufnehme ist eine Steckverbindung für die Halskabel. Die Buchse kommt an den Hals und der Stecker wird im Body eingebaut. Dafür brauchte es auch noch einen Kanal. Damit das kein Stabilitätsproblem gibt wird diese Fräsung samt der Steckerleiste mit Epoxi ausgegossen. So der Plan...jetzt fehlen wieder Teile. So soll dann der ganze Stromkram zum Liegen kommen. Schaut ohne Kabel noch recht übersichtlich aus
Dann ist hoffentlich endlich alles erledigt damit das Schleifen weitergeht obwohl ich gar keine Lust dazu habe. Los geht‘s.
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Re: {018} [Elektrisch] Flexable Leftovers
Crazy... Ich glaube, der Druck vom Wettbewerb tut dir ganz gut. Sonst würdest du wahrscheinlich nie fertig werden und immer noch eine neue Idee hinzufügen...
Meine aktuellen Gitarrenbau-Projekte:
#19...#23 Cigar Box Guitars - Mini Signature Serie
#24 Tele-Goldtop, semihollow
Mein Dosengitarren-Projekt:
Vorstellungsthread Online-Shop YouTube-Kanal
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Re: {018} [Elektrisch] Flexable Leftovers
Der USB-Port gefällt mir. Das aufgeräumte Elektronikfach trotz der vielen Elemente auch. Eigentlich alles .
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Re: {018} [Elektrisch] Flexable Leftovers
Wo Du recht hast, hast Du recht. Obwohl ich gerade den Prozess des "Entstehens" und "Werdens" beim Bauen so mag. Wo zieht man den Strich drunter? Hab nämlich gerade gelernt, dass Arduino auch Midi versteht und ich bau eine DIN-Buchse ein Neee, lassdasjetzt!
Vielen Dank. Der Ordnung folgt immer das Choas. Ein Naturgesetz
Den möchte ich loswerden. Der Moment wo Frauchen glaubt, dass Männlein die Wäsche macht wenn er das Bügelbrett und den Dampfbügler auspackt und der Moment wo sie dies kontert weil Iwasakis auch nicht nur für das Feilen von Holz gedacht sind Schönen Sonntag Euch!
LG
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Re: {018} [Elektrisch] Flexable Leftovers
Endlich mal eine gute Idee von deiner Seite . Nein, im Ernst, wir sollten uns mal austauschen und ein alternatives MIDI-Instrument oder einen MIDI-Controller entwerfen. So was in der Art wie das Soundplane von Madrona Labs:
https://www.youtube.com/watch?v=eOXu89vHc2c&t=9s
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Re: {018} [Elektrisch] Flexable Leftovers
Hi! Sehr reizvolle Vorstellung das. Immer dafür zu haben. Nur leider ist gelernt noch nicht verstanden und schon gar nicht getan Gib mir noch ein wenig Zeit. Bin schon froh darüber, dass ich die Büxe so drin hab wie ich wollte wie die restlichen Bedienelemente auch. SchleifiSchleif ist prinzipiell auch erledigt und es geht ans Kraterfüllen. Aber erst später. Mittagspause ist rum, muss wieder Geld verdienen gehen.
LG
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Re: {018} [Elektrisch] Flexable Leftovers
Hi!
Gleich ein Statement: Wer sich für das Porenfüllen in Esche für Holzpaste entscheidet gilt für mich ab sofort als ausgemachter Masochist Da bleibe ich doch lieber bei dem von mir eigentlich bevorzugtem Schellack und Bimsmehl. Grrrrr Ok, der Frust ist damit erstmal raus. Was ist den gegangen? Zunächst verdünnte Holzpaste mit Lappen, danach mit einer Kreditkarte aufgetragen. Dann begann die Schleiferei. Oh man Egal wie ich mich angestrengt habe, den letzten Schleier bekomme ich einfach nicht raus. Deswegen so weit runter wie möglich und da eh nicht alle Krater zu waren einen zweiten Durchgang drangehängt. Gleiches Ergebnis. Es bleibt einfach ein Schleier auf der ganzen Sache. Jetzt möchte ich ja auch mit den alkoholbasierenden Lederbeizen einfärben. Hab dann mit Alkohol gecheckt wo er denn auch eindringt. Die Flecken auf der Rückseite nach Verdunsten des Isoprop soweit rausgeschliffen, dass man sie quasi nicht mehr sieht. Ein paar seitliche Ansichten. Glatt ist es schon und die Fläche geschlossen. Aber das sieht für mich einfach nicht richtig aus. Ich hoffe eben, dass dort wo das Isoprop eingezogen ist auch später die Beize einzieht und das Holz entsprechend färbt. Soll ja ehedem richtig dunkel Grau gebeizt werden. Da ist der Kontrast dann auch nicht mehr so groß wie jetzt. Nur von jetzt ab gegebenenfalls nochmal Füllen, innerhalb von zwei Wochen den Body beizen und bei den jetzigen Temperaturen lackieren, wo der Hals auch noch gebeizt und geölt werden will...mindestens zwei Gänge runterschalten und in Ruhe fertig bauen. So viel Zeit wie dafür notwendig ist kann ich gar nicht aufbringen ohne, dass etwas anderes an die Wand fährt. Möchte damit sagen: Bin raus aus dem Wettbewerb. Tut mir ehrlich leid. Darf ich einen Mod bitten diesen Fred in die normalen Baufreds zu verschieben? Vielen Dank schon mal dafür.
Schönen Abend Euch!
LG
Micha
Gleich ein Statement: Wer sich für das Porenfüllen in Esche für Holzpaste entscheidet gilt für mich ab sofort als ausgemachter Masochist Da bleibe ich doch lieber bei dem von mir eigentlich bevorzugtem Schellack und Bimsmehl. Grrrrr Ok, der Frust ist damit erstmal raus. Was ist den gegangen? Zunächst verdünnte Holzpaste mit Lappen, danach mit einer Kreditkarte aufgetragen. Dann begann die Schleiferei. Oh man Egal wie ich mich angestrengt habe, den letzten Schleier bekomme ich einfach nicht raus. Deswegen so weit runter wie möglich und da eh nicht alle Krater zu waren einen zweiten Durchgang drangehängt. Gleiches Ergebnis. Es bleibt einfach ein Schleier auf der ganzen Sache. Jetzt möchte ich ja auch mit den alkoholbasierenden Lederbeizen einfärben. Hab dann mit Alkohol gecheckt wo er denn auch eindringt. Die Flecken auf der Rückseite nach Verdunsten des Isoprop soweit rausgeschliffen, dass man sie quasi nicht mehr sieht. Ein paar seitliche Ansichten. Glatt ist es schon und die Fläche geschlossen. Aber das sieht für mich einfach nicht richtig aus. Ich hoffe eben, dass dort wo das Isoprop eingezogen ist auch später die Beize einzieht und das Holz entsprechend färbt. Soll ja ehedem richtig dunkel Grau gebeizt werden. Da ist der Kontrast dann auch nicht mehr so groß wie jetzt. Nur von jetzt ab gegebenenfalls nochmal Füllen, innerhalb von zwei Wochen den Body beizen und bei den jetzigen Temperaturen lackieren, wo der Hals auch noch gebeizt und geölt werden will...mindestens zwei Gänge runterschalten und in Ruhe fertig bauen. So viel Zeit wie dafür notwendig ist kann ich gar nicht aufbringen ohne, dass etwas anderes an die Wand fährt. Möchte damit sagen: Bin raus aus dem Wettbewerb. Tut mir ehrlich leid. Darf ich einen Mod bitten diesen Fred in die normalen Baufreds zu verschieben? Vielen Dank schon mal dafür.
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Re: {018} [Elektrisch] Flexable Leftovers
Och, schade!
Aber unterm Strich mit Sicherheit die beste Entscheidung, in Ruhe fertig zu bauen.
Dein ausgeklügeltes Werk ist für mich immer noch einer meiner Favoriten. Da steckt sichtbar viel Arbeit und Leidenschaft drin!
Ich freue mich dann auf eine verschobene Osterüberraschung!
Aber unterm Strich mit Sicherheit die beste Entscheidung, in Ruhe fertig zu bauen.
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Re: {018} [Elektrisch] Flexable Leftovers
Meine Eichendecke hatte auch reichlich Poren, natürlich nicht mit Esche zu vergleichen. Ich kann nur meinen Tip mit Borma Holzmasselösung wiederholen (nein, ich habe mit der Firma nichts zu tun und bekomme auch keine Provision ): exakt die Holzfarbe herstellbar, die man braucht, schnell trocknend, sinkt nicht nach, hart, beizbar. Ich bin sehr zufrieden damit.
Eine weise Entscheidung, wenn auch nicht einfach. Ich bin auch der Meinung, dass deine Gitarre nach dieser ganzen Arbeit und Leidenschaft einen würdigen Abschluss verdient hat und keinen Schnellschuss verdient.micha70 hat geschrieben: ↑17.03.2021, 22:25Nur von jetzt ab gegebenenfalls nochmal Füllen, innerhalb von zwei Wochen den Body beizen und bei den jetzigen Temperaturen lackieren, wo der Hals auch noch gebeizt und geölt werden will...mindestens zwei Gänge runterschalten und in Ruhe fertig bauen. So viel Zeit wie dafür notwendig ist kann ich gar nicht aufbringen ohne, dass etwas anderes an die Wand fährt. Möchte damit sagen: Bin raus aus dem Wettbewerb. Tut mir ehrlich leid.
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Re: {018} [Elektrisch] Flexable Leftovers
Hallo!
Nun. Ein kleines Lebenszeichen. Nach der ersten Zeit, nachdem ich beschlossen hatte nicht im Zeitraum fertig zu bauen, war das Projekt erstmal wie abgeschnitten. Es nimmt nur den Druck und vor allem die Hektik und so mit viel mehr Ruhe an die nächste Runde Porenfüllung angegangen. Noch viel dünner aufgetragen. Sieht jetzt besser aus und die Poren sind endgültig zu. Noch nicht perfekt verschliffen aber es wird langsam. Jetzt ist aber das Schleifpapier alle und zwar bis zum letzten Fetzen. Neues kommt erst Dienstag Egal, gibt noch genug zu tun. Angefangen den Hals zu ölen. Nur den Ahorn und nicht die Eschekopfplatte. Die muss ich auch noch Fülen und möchte ich auch beizen. Das Öl auf dem Ahorn soll gegen die Beize schützen...hoffe ich.
Zwischendrin auch angefangen ein paar Entscheidungen zu überdenken die ich nur getroffen hatte weil sie zunächst schneller und einfacher umzusetzen waren. Da war z.B. der Kabelkanal für die Halskabel. An dieser Stelle wird nur auch der Hals-PU befestigt. Damit die Schraube mir nicht an den Kabeln kratzt hab ich einen Dübel eingesetzt in den diese Schraube dann eingedreht wird und gleichzeitig die Kabel aus dem Weg räumt. Oder die USB-Buchse. Mitten auf der Rückseite. Ist zwar irgendwie ok aber nicht wirklich sinnvoll. Ist ungeschickt hier das Datenkabel einzustecken und gleichzeitig die Gitarre auf dem Schoß zu haben weil man ja auch den Code gleich ausprobieren möchte. So eine Buchse macht in der Zarge mehr Sinn. Ist nur eine andere Nummer das rechteckige Loch durch 3cm Esche zu hauen als auf der Rückseite. Aber... ...hat geklappt und so schaut nun die I/O-Schnittstelle der Gitarre aus. An der alten Stelle, wo jetzt ein Loch klafft, mach ich etwas anderes rein
LG
Micha
Nun. Ein kleines Lebenszeichen. Nach der ersten Zeit, nachdem ich beschlossen hatte nicht im Zeitraum fertig zu bauen, war das Projekt erstmal wie abgeschnitten. Es nimmt nur den Druck und vor allem die Hektik und so mit viel mehr Ruhe an die nächste Runde Porenfüllung angegangen. Noch viel dünner aufgetragen. Sieht jetzt besser aus und die Poren sind endgültig zu. Noch nicht perfekt verschliffen aber es wird langsam. Jetzt ist aber das Schleifpapier alle und zwar bis zum letzten Fetzen. Neues kommt erst Dienstag Egal, gibt noch genug zu tun. Angefangen den Hals zu ölen. Nur den Ahorn und nicht die Eschekopfplatte. Die muss ich auch noch Fülen und möchte ich auch beizen. Das Öl auf dem Ahorn soll gegen die Beize schützen...hoffe ich.
Zwischendrin auch angefangen ein paar Entscheidungen zu überdenken die ich nur getroffen hatte weil sie zunächst schneller und einfacher umzusetzen waren. Da war z.B. der Kabelkanal für die Halskabel. An dieser Stelle wird nur auch der Hals-PU befestigt. Damit die Schraube mir nicht an den Kabeln kratzt hab ich einen Dübel eingesetzt in den diese Schraube dann eingedreht wird und gleichzeitig die Kabel aus dem Weg räumt. Oder die USB-Buchse. Mitten auf der Rückseite. Ist zwar irgendwie ok aber nicht wirklich sinnvoll. Ist ungeschickt hier das Datenkabel einzustecken und gleichzeitig die Gitarre auf dem Schoß zu haben weil man ja auch den Code gleich ausprobieren möchte. So eine Buchse macht in der Zarge mehr Sinn. Ist nur eine andere Nummer das rechteckige Loch durch 3cm Esche zu hauen als auf der Rückseite. Aber... ...hat geklappt und so schaut nun die I/O-Schnittstelle der Gitarre aus. An der alten Stelle, wo jetzt ein Loch klafft, mach ich etwas anderes rein
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Re: {018} [Elektrisch] Flexable Leftovers
Viel besser. Die gefüllten Poren sehen aus der Ferne wie eine Schrift aus.
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Re: {018} [Elektrisch] Flexable Leftovers
Ich seh schon. Du liebst dieses Projekt und willst nicht so schnell damit fertig werden.
Willst du da mit Wasserbeize ran oder mit Lederbeize? Bei Lederbeize wär ich skeptisch. Oder anders ausgedrückt: wenn ich wetten müsste würde ich auf die Lederbeize setzen. Das Zeug färbt. Und wie. Ich hatte nach meinen Beizaktionen bunte Finger. Trotz Latexhandschuhen. Und außerdem kann man Alkohol verwenden, um Öl wegzuputzen.
Das würde ich an deiner Stelle austesten um eine funktionierende Methode zu finden. Einfach nur abkleben und hoffen wär mir zu heiß.
- thoto
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Re: {018} [Elektrisch] Flexable Leftovers
Das wird total gut.
Die USB-Buchse hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Gute Entscheidung, die zu versetzen.
Das wird ja langsam eine HiFi-Anlage mit den vielen Anschlüssen.
Die USB-Buchse hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Gute Entscheidung, die zu versetzen.
Das wird ja langsam eine HiFi-Anlage mit den vielen Anschlüssen.
- micha70
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Re: {018} [Elektrisch] Flexable Leftovers
Hi Ralf! Super, dass Du Dich dazu meldest. Ich denke ich habe Dich falsch verstanden aber das hier ist der Plan. Bis an den Übergang von Ahorn zur Esche abgeklebt und wird jetzt geölt. Das gut aushärten lassen. Dann die Aktion umgekehrt. Den Ahorn abkleben und von der Kopfplattenseite her „hinbeizen“ wobei direkt an der Kante keine Beize mehr ankommen soll. Ich hab vor ab der Volute die Beize zum Ahorn hin faden zu lassen. Ich hab da eigentlich mehr Sorge wegen der schwarzen Holzpaste zum Füllen der Esche. Ja, ich möchte die Angelus Lederbeize verwenden. Laut Angabe vom Hersteller ist Danish Oil in voll ausgehärtetem Zustand alkoholbeständig. Was meinst?Rallinger hat geschrieben: ↑21.03.2021, 09:42Willst du da mit Wasserbeize ran oder mit Lederbeize? Bei Lederbeize wär ich skeptisch. Oder anders ausgedrückt: wenn ich wetten müsste würde ich auf die Lederbeize setzen. Das Zeug färbt. Und wie. Ich hatte nach meinen Beizaktionen bunte Finger. Trotz Latexhandschuhen. Und außerdem kann man Alkohol verwenden, um Öl wegzuputzen.
Das würde ich an deiner Stelle austesten um eine funktionierende Methode zu finden. Einfach nur abkleben und hoffen wär mir zu heiß.
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Re: {018} [Elektrisch] Flexable Leftovers
Das Problem ist immer das Abkleben solcher Rundungen. Das wirst du kaum faltenfrei hinbekommen. Und in die Falten zieht's die Beize rein. Schaut dann aus wie die Lippen von Joker.
Vielleicht wird sich das Öl nicht direkt auflösen deswegen. Aber eingefärbt wird es mit hoher Sicherheit wenn Beize drauf kommt. Und das kriegst du dann nur noch mit der Ziehklinge weg. Wobei ein Fade zur maskierten Kante hin natürlich weniger riskant ist.
An deiner Stelle würde ich die Form des Übergangs mit einer Konturenschablone abnehmen und versuchen, die Abdeckmaske aus einem Stück aufzukleben, also nicht stückeln. Damit reduzierst du schon mal die Gefahr einer Faltenbildung. Ist natürlich einiges Gefummel.
Und den Fade würde ich mit einem sauberen Lappen und nur Alkohol in Richtung des Überganges ziehen. Auf keinen Fall direkt mit dem mit Beize getränkten Lappen rangehen!
Puh, das wird heiß. Ich will dich nicht entmutigen, aber die Gefahr mit der Aktion den Hals zu verkacken ist da relativ hoch ...
Vielleicht wird sich das Öl nicht direkt auflösen deswegen. Aber eingefärbt wird es mit hoher Sicherheit wenn Beize drauf kommt. Und das kriegst du dann nur noch mit der Ziehklinge weg. Wobei ein Fade zur maskierten Kante hin natürlich weniger riskant ist.
An deiner Stelle würde ich die Form des Übergangs mit einer Konturenschablone abnehmen und versuchen, die Abdeckmaske aus einem Stück aufzukleben, also nicht stückeln. Damit reduzierst du schon mal die Gefahr einer Faltenbildung. Ist natürlich einiges Gefummel.
Und den Fade würde ich mit einem sauberen Lappen und nur Alkohol in Richtung des Überganges ziehen. Auf keinen Fall direkt mit dem mit Beize getränkten Lappen rangehen!
Puh, das wird heiß. Ich will dich nicht entmutigen, aber die Gefahr mit der Aktion den Hals zu verkacken ist da relativ hoch ...
- Yaman
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Re: {018} [Elektrisch] Flexable Leftovers
Meine Erfahrung, allerdings mit Wasserbeize: bei meinem Core-Strat Projekt ist der Walnuss-Body geölt. Die Decke mußte ich nach dem Zwischenschliff an einigen Stellen nachbeizen. Die Wasserbeize hat sogar das getrocknete Öl am Walnuss-Body noch leicht eingefärbt.
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Re: {018} [Elektrisch] Flexable Leftovers
Awright. Das heißt im Klartext: Bleib mit der Beize und dem Alk bloß vom Ahorn weg. Mach ich...wenigstens versuche ich es. Danke!
LG
Micha
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Re: {018} [Elektrisch] Flexable Leftovers
Ok, Ok, Ok. Ihr habt wieder einmal recht. Es wird kitzlig.
LG
Micha
P.S. Schleifpapier kam heute schon und Indasa ist echt eine andere Hausnummer. Ich hab mir das weiße Industriezeug bestellt. Zusetzen ist kein Thema mehr.
Mit der Holzpaste musste ich auch gezwungenermaßen bis ganz an den Rand. Das darf mit Beize und Alk wirklich nicht passieren. Nur, jetzt wissen wir es sicher Dafür ist aber auch gleich die feine Ölkante weg LG
Micha
P.S. Schleifpapier kam heute schon und Indasa ist echt eine andere Hausnummer. Ich hab mir das weiße Industriezeug bestellt. Zusetzen ist kein Thema mehr.
- micha70
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Re: {018} [Elektrisch] Flexable Leftovers
Hallo!
Die Schleiferei hat irgendwann nur noch genervt und ich weiche mal wieder auf andere Baustellen aus. Wollen ja auch noch zugemacht werden bevor Farbe ins Spiel kommt. Denn da ist ja noch das Loch auf der Rückseite welches die USB-Buchse hinterlassen hat. Da kommt was ganz arg einfallsloses rein. Das Loch ein kleines bisschen vergrößert und... ...ein Batteriefach. Herausstehend um später die Rückseite der Gitarre beim Ablegen zu schützen. Ansonsten das E-Fach mit Abschirmlack ausgepinselt. Bevor gebeizt wird um nicht später das Top versehentlich zu versauen und vor der Lackierung damit es mitlackiert wird wegen der Platinen die drin liegen. Gleich auch den letzten kniffligen Teil angegangen. Die Steckverbindung für die Halskabel. Flachbandkabel an die Steckerleiste gelötet und proberitten in der Fräsung zwischen Hals-PU und Halsfußende. Etwas Eng. Eigentlich zu eng aber ich möchte an dieser Stelle den Body nicht noch weiter schwächen. Damit es wieder stabiler wird das Ganze vergossen. War kein Spaß. Klebrig und ständig ist was an die Kontakte gelaufen, trotz Abdeckung. Am Ende alles fest, kein Kurzer drin und die Kabel sind zugentlastet. Gewinnt sicher keinen Schönheitspreis aber was will ich eigentlich mehr. Zu guter Letzt geschaut wie sich das mit dem Hals-PU und der Buchse ausgeht. Zum Glück hab ich nicht vor die Steckverbindung öfter zu benutzen als beim Zusammenbau und irgendwann mal für eine Reparatur.
Ich hoffe man sieht mir nach, dass ich weiter zum Bau was poste obwohl ich am Termin voll vorbeifliege aber es soll später eben als „Tagebuch“ dienen und damit gehört auch das Datum usw. dazu was nicht allzu daneben liegt.
Schönen Abend und wir sehen uns
LG
Micha
Die Schleiferei hat irgendwann nur noch genervt und ich weiche mal wieder auf andere Baustellen aus. Wollen ja auch noch zugemacht werden bevor Farbe ins Spiel kommt. Denn da ist ja noch das Loch auf der Rückseite welches die USB-Buchse hinterlassen hat. Da kommt was ganz arg einfallsloses rein. Das Loch ein kleines bisschen vergrößert und... ...ein Batteriefach. Herausstehend um später die Rückseite der Gitarre beim Ablegen zu schützen. Ansonsten das E-Fach mit Abschirmlack ausgepinselt. Bevor gebeizt wird um nicht später das Top versehentlich zu versauen und vor der Lackierung damit es mitlackiert wird wegen der Platinen die drin liegen. Gleich auch den letzten kniffligen Teil angegangen. Die Steckverbindung für die Halskabel. Flachbandkabel an die Steckerleiste gelötet und proberitten in der Fräsung zwischen Hals-PU und Halsfußende. Etwas Eng. Eigentlich zu eng aber ich möchte an dieser Stelle den Body nicht noch weiter schwächen. Damit es wieder stabiler wird das Ganze vergossen. War kein Spaß. Klebrig und ständig ist was an die Kontakte gelaufen, trotz Abdeckung. Am Ende alles fest, kein Kurzer drin und die Kabel sind zugentlastet. Gewinnt sicher keinen Schönheitspreis aber was will ich eigentlich mehr. Zu guter Letzt geschaut wie sich das mit dem Hals-PU und der Buchse ausgeht. Zum Glück hab ich nicht vor die Steckverbindung öfter zu benutzen als beim Zusammenbau und irgendwann mal für eine Reparatur.
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LG
Micha
- jonneck
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Re: {018} [Elektrisch] Flexable Leftovers
Hallo Micha, hör' bloss nicht auf zu posten - ich verstehe zwar absolut nicht, was Du das eigentlich machst, es ist aber echt faszinierend....
Gruß
Frank
Handwerk ist Pfusch, aber gut gemachter Pfusch gereicht zur Ehre...…
Frank
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- micha70
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Re: {018} [Elektrisch] Flexable Leftovers
Moin Moin!
Oha! Hoffentlich bin ich da jetzt nicht falsch verstanden worden. Werde sicher immer weiter posten. Es ging mir nur darum, dass es noch unter dem Wettbewerb läuft aber jetzt nichts mehr zu tun hat und ich nur dessen Kreise nicht stören möchte. Aber Danke!
LG
Micha
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