Framebird NR
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Re: Framebird NR
sieht alles richtig gut aus!
Aber fliegt Dir beim Bünde polieren per Dremel nicht auch das meiste der Paste um die Ohren?
Aber fliegt Dir beim Bünde polieren per Dremel nicht auch das meiste der Paste um die Ohren?
Liebe Grüße,
Michael
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Re: Framebird NR
War nicht so schlimm.
Die Filzscheibe ist ja recht klein und die Polierfläche auch, sodass man mit sehr wenig Paste auskommt - dazu noch die niedrigste Einstellung am Dremel.
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Re: Framebird NR
Danke!
Jetzt müssen nur noch die Schmerzen in in meinen oberen Extremitäten nachlassen, dann bin ich echt zufrieden
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Re: Framebird NR
heeeee wer von uns ist denn Schleifsüchtig????!!??? hier wird nich gejammmert
lg Antonio
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Re: Framebird NR
Danke.
Das Rezept ist ganz einfach.
Du brauchst eine Familie, die den Fernseher blockiert,
eine Prise MidlifeKrise, Muskelschmalz und die Bereitschaft zu leiden.
Dann geht es wie von selbst.
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Re: Framebird NR
Und, Aufpassen!
Macht eventuell süchtig!
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Re: Framebird NR
Ja so steckt in jedem ein kleiner Masochist.
Aber toll, die Arbeit hat sich ja gelohnt. Was hast du jetzt beim Schleifen anders gemacht, dass die feinen Riefen nicht aufgetreten sind?
Aber toll, die Arbeit hat sich ja gelohnt. Was hast du jetzt beim Schleifen anders gemacht, dass die feinen Riefen nicht aufgetreten sind?
Gruß, Sebastian
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Re: Framebird NR
Wie soll ich sagen, ich habe einfach mit den gröbsten Körnungen so lange geschliffen, bis wirklich alles geplättet und grau war, also sich das Schleifpapier fest angesaugt hat über der ganzen Fläche und auch wirklich nicht das kleinste Pünktchen durchschimmerte und gegens Licht nicht die feinste Kratzspur zu sehen war.
Ich höre offenbar meist zu früh auf mit dem Scheuern - ist ja auch nicht besonders unterhaltsam...
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Re: Framebird NR
wie jetzt????? labert dir beim Schleifen das Schleifpapier nicht die Ohren zu????
lg Antonio
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Re: Framebird NR
Der Bericht vom langen Wochenende fehlt noch.
Zunächst nutzte ich den günstigen Sonnenstand, um die verloren gegangenen Sonnenbilder nachzuholen
Im Licht der Sonne kommen die Farben schön zu Geltung.
Anschließend habe ich die vom Finish verengten Bohrlöcher gesäubert
Ausnahmsweise habe ich die Brückenerdung nicht vergessen.
Hier ein (unscharfes) Bild von der Bohrung
Draht eingezogen
Anschließend die Einschlagbolzen für die Brückenpfosten eingeschlagen. Die Vorbohrung war mit einem 11,5mm Bohrer ausgeführt, was bei Paulownia kein Problem macht; dieses Holz ist aber doch etwas härter, weshalb der Bolzen nach wenigen Millimetern so fest gesteckt ist, dass ich ihn ohne gröbere, den Lack gefährdende Maßnahmen nicht mehr hinausbekommen hätte; Habe ihn dann mit Gewalt hineingehämmert. Das Loch für den zweiten Bolzen habe ich dann auf 12mm Bohrer aufgebohrt, was wunderbar gepasst hat.
Anschließend die Brückenerdung getestet
Dann die übrigen Bohrlöcher gesäubert und die elektronischen Bauteile eingepasst
Pickuprahmenpositionen ausgemessen, gebohrt und angeschraubt
Fertig
Das eFach ist ziemlich aufgeräumt, da die Elektrik ja abgespeckt ist
Allerdings sind bei dieser Schalterkonfiguration beide Pickupkabel längenmäßig am äußersten Limit, also eigentlich zu kurz.
Eine Idee, wäre Lötleisten zu verwenden. Sonst müsste ich Verlängerungen anlöten.
Platz ist für eine Lötleiste wäre genug; ich täte mir auch wesentlich leichter beim Löten.
Allerdings habe ich noch keine schönen Lötleisten ausfindig machen können.
Die von Conrad sind leider ziemlich hässlich.
Zunächst nutzte ich den günstigen Sonnenstand, um die verloren gegangenen Sonnenbilder nachzuholen
Im Licht der Sonne kommen die Farben schön zu Geltung.
Anschließend habe ich die vom Finish verengten Bohrlöcher gesäubert
Ausnahmsweise habe ich die Brückenerdung nicht vergessen.
Hier ein (unscharfes) Bild von der Bohrung
Draht eingezogen
Anschließend die Einschlagbolzen für die Brückenpfosten eingeschlagen. Die Vorbohrung war mit einem 11,5mm Bohrer ausgeführt, was bei Paulownia kein Problem macht; dieses Holz ist aber doch etwas härter, weshalb der Bolzen nach wenigen Millimetern so fest gesteckt ist, dass ich ihn ohne gröbere, den Lack gefährdende Maßnahmen nicht mehr hinausbekommen hätte; Habe ihn dann mit Gewalt hineingehämmert. Das Loch für den zweiten Bolzen habe ich dann auf 12mm Bohrer aufgebohrt, was wunderbar gepasst hat.
Anschließend die Brückenerdung getestet
Dann die übrigen Bohrlöcher gesäubert und die elektronischen Bauteile eingepasst
Pickuprahmenpositionen ausgemessen, gebohrt und angeschraubt
Fertig
Das eFach ist ziemlich aufgeräumt, da die Elektrik ja abgespeckt ist
Allerdings sind bei dieser Schalterkonfiguration beide Pickupkabel längenmäßig am äußersten Limit, also eigentlich zu kurz.
Eine Idee, wäre Lötleisten zu verwenden. Sonst müsste ich Verlängerungen anlöten.
Platz ist für eine Lötleiste wäre genug; ich täte mir auch wesentlich leichter beim Löten.
Allerdings habe ich noch keine schönen Lötleisten ausfindig machen können.
Die von Conrad sind leider ziemlich hässlich.
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Re: Framebird NR
Der Zusammenbau ging am letzten langen Wochenende (Der Monat Mai ist sehr hobbyfreundlich ) weiter. Mit einigen Verzögerungen und viel langsamer als erwartet, aber irgendwie dann doch.
Zunächst stand die Montage der Mechaniken an. Von unzähligen Lackschichten eingeengt, mussten alle Bohrlocher aufgebohrt werden. Ich erinnerte mich an die Reibahle, die ich dafür angeschafft hatte, allerdings nicht mehr daran, wo sie war. Ich habe sie eine mühevolle Stunde darauf auf dem Frästisch gefunden.
Mit der Reibahle geht das Säubern und Weiten von Bohrlöchern wunderbar einfach und verlustfrei
Ganz schön viel Lack und Dreck (hpts. Poliermittel)
Dann die Manschetten eingepasst, wo nötig nachgeahlt, bis man sie mit dem Daumen schmerzfrei reinpressen konnte
Mechaniken einbauen
Anschrauben
Fertig!
Jetzt kommen auch schon Saiten drauf.
Saitenaufziehen ist keine Lieblingsbeschäftigung von mir (fast so wie Schleifen), aber muss sein;
die wrap-around Brücke macht es nicht besser
Prompt habe ich dann mit einem Saitenende die Kopfplatte zerkratzt – peinlich, aber kommt offenbar vor.
Also alles abmontiert und noch einmal geschliffen/poliert
Damit so etwas nicht noch einmal passiert, habe ich einen Headstockschutz gebastelt
Wie der auszusehen hat, um funktionell zu sein, habe ich mir sogar ganz alleine ausgedacht.
Hat sehr gut funktioniert.
(ich Überlegte kurz, ein Muster anzumelden, aber eine einfache Recherche zeigte, dass die Idee nicht wirklich neu ist, z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=Nwea6P29Tqo.
Morgen geht der Bericht weiter...
Zunächst stand die Montage der Mechaniken an. Von unzähligen Lackschichten eingeengt, mussten alle Bohrlocher aufgebohrt werden. Ich erinnerte mich an die Reibahle, die ich dafür angeschafft hatte, allerdings nicht mehr daran, wo sie war. Ich habe sie eine mühevolle Stunde darauf auf dem Frästisch gefunden.
Mit der Reibahle geht das Säubern und Weiten von Bohrlöchern wunderbar einfach und verlustfrei
Ganz schön viel Lack und Dreck (hpts. Poliermittel)
Dann die Manschetten eingepasst, wo nötig nachgeahlt, bis man sie mit dem Daumen schmerzfrei reinpressen konnte
Mechaniken einbauen
Anschrauben
Fertig!
Jetzt kommen auch schon Saiten drauf.
Saitenaufziehen ist keine Lieblingsbeschäftigung von mir (fast so wie Schleifen), aber muss sein;
die wrap-around Brücke macht es nicht besser
Prompt habe ich dann mit einem Saitenende die Kopfplatte zerkratzt – peinlich, aber kommt offenbar vor.
Also alles abmontiert und noch einmal geschliffen/poliert
Damit so etwas nicht noch einmal passiert, habe ich einen Headstockschutz gebastelt
Wie der auszusehen hat, um funktionell zu sein, habe ich mir sogar ganz alleine ausgedacht.
Hat sehr gut funktioniert.
(ich Überlegte kurz, ein Muster anzumelden, aber eine einfache Recherche zeigte, dass die Idee nicht wirklich neu ist, z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=Nwea6P29Tqo.
Morgen geht der Bericht weiter...
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Re: Framebird NR
OK, aus morgen wurde nichts. Hatte keine Zeit zu posten.
Letztes Wochenende ging es dann weiter, da schwang ich den Lötkolben
Weil die Pickupkabel zu kurz waren, habe ich drei Lötösen an die Wand geschraubt. Beim Verdrahten und Löten kam es zu absolut keinen Problemen, was mich erstaunt und erfreut hat - die Elektrik hat auf Anhieb funktioniert.
Das Einstellen war mühsam, was zum Teil an der Wrap-Around Brücke lag. Irgendwann waren fünf Saiten perfekt eingestellt, aber die D-Saite schnarrte bei den unteren Bünden und ließ sich nicht ordentlich intonieren. Ich habe die Saiten gewechselt und schließlich eine saubere und gut spielbare Einstellung hinbekommen, aber es würde mich interessieren, was da los ist. Die üblichen Verdächtigen wie Bünde und Halseinstellung konnte ich ausschließen. Auch das Profil des Griffbrettes ist unauffällig.
Hier noch ein paar Bilder Jetzt wo die Voreinstellungen abgeschlossen sind, kommen aber ohnehin noch bessere Saiten drauf, was etwas ausmachen könnte; vielleicht liegts aber auch an der Brücke, die leider ein wenig Spiel an der Auflage zu den Bolzen hat und dadurch bei Saitenspannung nach vorne kippt. Ich habe probiert, die Brücke mit dünnen Blechstreifeneinlagen abzustützen, was auch funktioniert hat, aber leider nicht besonders gut aussah. Für sonstige Stützvarianten oder eine ordentliche Einlage auf der Unterseite der Brücke, hatte ich aber noch keine Zeit (und im Moment eigentlich auch keine Lust).
Letztes Wochenende ging es dann weiter, da schwang ich den Lötkolben
Weil die Pickupkabel zu kurz waren, habe ich drei Lötösen an die Wand geschraubt. Beim Verdrahten und Löten kam es zu absolut keinen Problemen, was mich erstaunt und erfreut hat - die Elektrik hat auf Anhieb funktioniert.
Das Einstellen war mühsam, was zum Teil an der Wrap-Around Brücke lag. Irgendwann waren fünf Saiten perfekt eingestellt, aber die D-Saite schnarrte bei den unteren Bünden und ließ sich nicht ordentlich intonieren. Ich habe die Saiten gewechselt und schließlich eine saubere und gut spielbare Einstellung hinbekommen, aber es würde mich interessieren, was da los ist. Die üblichen Verdächtigen wie Bünde und Halseinstellung konnte ich ausschließen. Auch das Profil des Griffbrettes ist unauffällig.
Hier noch ein paar Bilder Jetzt wo die Voreinstellungen abgeschlossen sind, kommen aber ohnehin noch bessere Saiten drauf, was etwas ausmachen könnte; vielleicht liegts aber auch an der Brücke, die leider ein wenig Spiel an der Auflage zu den Bolzen hat und dadurch bei Saitenspannung nach vorne kippt. Ich habe probiert, die Brücke mit dünnen Blechstreifeneinlagen abzustützen, was auch funktioniert hat, aber leider nicht besonders gut aussah. Für sonstige Stützvarianten oder eine ordentliche Einlage auf der Unterseite der Brücke, hatte ich aber noch keine Zeit (und im Moment eigentlich auch keine Lust).
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Re: Framebird NR
Ich hatte manchmal einfach Saiten, welche sich nicht einstellen ließen, dann habe ich eine neue Saite aufgezogen, und es funktionierte. Kann vlt einfach an der Saite liegen!
Aber liegt der Hals-PU nicht super tief in der Fräsung? Oder ist der Rahmen so hoch?
Sonst schöne Gitarre! und nächstes Mal fräst du das E-Fach ein wenig tiefer, dann sieht man die Spitze des Forstnerbohrers nicht mehr, dann schauts noch aufgeräumter aus
Aber liegt der Hals-PU nicht super tief in der Fräsung? Oder ist der Rahmen so hoch?
Sonst schöne Gitarre! und nächstes Mal fräst du das E-Fach ein wenig tiefer, dann sieht man die Spitze des Forstnerbohrers nicht mehr, dann schauts noch aufgeräumter aus
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Re: Framebird NR
Ist ja momenan auch alles andere als das ideale Bastelwetter
Zur D-Saite: Hat die Bridge den gleichen Radius wie die Bünde? Wäre ja schon blöd, alles höher stellen zu müssen wegen einer Saite
Liebe Grüße,
Michael
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Re: Framebird NR
Ich finde diese Badass Brücken unvorteilhaft......meiner Ansicht nach ist der Knickwinkel hinter den Reitern zu flach.... ....also es gibt u. U. nicht genügend Anpressdruck...durch eine schlechte/wackelige Passung der Aufnahmebolzen verschlimmert sich das Ganze noch. Mit Locking Studs kann man dem ungünstigen Verwinkeln der Brücke entgegenwirken....
dieses Leo Quan Badass Design ist schon etwas betagt.....damals wohl ein Fortschritt um die einfachen Einteiler (ohne Intonationslinie oder die mit der Intonationslinie für eine umwickelte G-Saite) zu ersetzen.....es gibt heute einige Alternativen zu dieser Badass Bridge
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Re: Framebird NR
Du machst mir Hoffnung. Werde ich jedenfalls ausprobieren.
Stimmt. Ist vom Einstellen noch so. Allerdings ist der Saitenabstand bei Rahmenhöhe des Pickups grenzwertig hoch. Vielleicht muss ich da einen ganz flachen Rahmen nehmen.
Danke!
Du hast natürlich recht, sieht ein bissl schlampig aus, nächstes Mal nehme ich gleich darauf Rücksicht. Muss gestehen, mich hat das bisher nicht so gestört, aber die Gitarre ist ja nicht für mich - an diesen Gedanken muss ich mich erst noch gewöhnen.
Falls ich aus irgendeinem Grund die ganze Klampfe noch einmal komplett auseinander nehmen muss, werde ich es nachfräsen.
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Re: Framebird NR
Ja, Radius sollte gleich sein 12''.
Die Action ist allerdings auch so nicht besonders hoch.
Ich finde die Saitenhöhe jedenfalls angenehm und bequem.
Mal hören, was der angehende Besitzer dazu sagt.
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Re: Framebird NR
Danke für die Erklärung.clonewood hat geschrieben: ↑04.06.2018, 19:49Ich finde diese Badass Brücken unvorteilhaft......meiner Ansicht nach ist der Knickwinkel hinter den Reitern zu flach.... ....also es gibt u. U. nicht genügend Anpressdruck...durch eine schlechte/wackelige Passung der Aufnahmebolzen verschlimmert sich das Ganze noch. Mit Locking Studs kann man dem ungünstigen Verwinkeln der Brücke entgegenwirken....
Ich mag diese Brücken auch nicht. War ein Wunsch diese Art Brücke zu verwenden.
Die Aufnahmebolzen hatte ich gleich am Anfang in Verdacht, aber die sind bodyseitig völlig solide und gerade eingeschlagen. Da rührt sich nichts. Die Gewindepassungen sind allerdings mit Spiel. Lockingsstuds wären schön, sind aber zu teuer.
Alternativen habe ich auf die Schnelle im Netz keine gefunden.clonewood hat geschrieben: ↑04.06.2018, 19:49dieses Leo Quan Badass Design ist schon etwas betagt.....damals wohl ein Fortschritt um die einfachen Einteiler (ohne Intonationslinie oder die mit der Intonationslinie für eine umwickelte G-Saite) zu ersetzen.....es gibt heute einige Alternativen zu dieser Badass Bridge
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Re: Framebird NR
Alles klar, Danke!clonewood hat geschrieben: ↑05.06.2018, 15:17https://www.google.com/search?q=wraparo ... 2&dpr=1.25
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Re: Framebird NR
Der Vollständigkeit halber möchte ich noch berichten, was vor dem Galeriethread noch geschah.
Nachdem ich einige Zeit mit der Einstellung gekämpft hatte, war ich sicher, dass es an der wackeligen oder besser kippeligen Brücke lag, wie ich ja schon früher angedeutet habe. Die Bolzen waren zwar fest im Holz, aber die Inserts hatten zu viel Spiel und wackelten in den Bolzen hin und her; so auch die Brücke selbst, die recht lose in der Aufnahme saß.
Ich probierte die Inserts verschiedener anderer Brücken bzw. Saitenhalter, aber die waren offenbar auch nicht präziser gefertigt. Wie oben berichtet, halfen selbstgefertigte Metallstreifen die Brücke in der Aufnahme zu stabilisieren, aber das war eine recht unschöne und grobe Maßnahme.
Nachdem ich eine Weile überlegt hatte, entschied ich mich für folgende (im Nachhinein recht naheliegend wirkende) Maßnahmen:
1) Stabiliseren des Inserts im Bolzen mittels einiger Wicklungen Teflonband.
2) Stabilisieren der Brücke in ihrer Aufnahme durch entsprechend hohe Passscheiben.
Jetzt passt die Brücke hervorragend und nichts bewegt sich mehr!
Damit ergab sich auch alles andere wie von selbst: Die Intonation war nun endlich erfolgreich, die Saitenlage wunderbar einzustellen etc....Spielt sich sehr angenehm.
Ist ein bisserl schwer für mich, aber sie kommt ja eh weg ...
Nachdem ich einige Zeit mit der Einstellung gekämpft hatte, war ich sicher, dass es an der wackeligen oder besser kippeligen Brücke lag, wie ich ja schon früher angedeutet habe. Die Bolzen waren zwar fest im Holz, aber die Inserts hatten zu viel Spiel und wackelten in den Bolzen hin und her; so auch die Brücke selbst, die recht lose in der Aufnahme saß.
Ich probierte die Inserts verschiedener anderer Brücken bzw. Saitenhalter, aber die waren offenbar auch nicht präziser gefertigt. Wie oben berichtet, halfen selbstgefertigte Metallstreifen die Brücke in der Aufnahme zu stabilisieren, aber das war eine recht unschöne und grobe Maßnahme.
Nachdem ich eine Weile überlegt hatte, entschied ich mich für folgende (im Nachhinein recht naheliegend wirkende) Maßnahmen:
1) Stabiliseren des Inserts im Bolzen mittels einiger Wicklungen Teflonband.
2) Stabilisieren der Brücke in ihrer Aufnahme durch entsprechend hohe Passscheiben.
Jetzt passt die Brücke hervorragend und nichts bewegt sich mehr!
Damit ergab sich auch alles andere wie von selbst: Die Intonation war nun endlich erfolgreich, die Saitenlage wunderbar einzustellen etc....Spielt sich sehr angenehm.
Ist ein bisserl schwer für mich, aber sie kommt ja eh weg ...
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Re: Framebird NR
Und zu guter Letzt: Hier geht´s zum Galeriethread
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