Kopflos ins Headless-Projekt
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Als Mensur habe ich 67,5 und 65 gewählt. Wenn ich 22 Bünde nehme und das Griffbrett am 23 Bund mit dem rechten Horn abschließt, sieht es dann so aus:
Der Winkel am Horn ist dann zu flach, im Gegensatz zu meinem Entwurf. Wenn ich ihn steiler mache, verläuft die Linie anders als das Griffbrettende.
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
also ich muss ehrlich sagen das ich kein Riesen Fan dieser Form bin, das kann aber ja noch werden.
Passend wäre das dann wohl wenn du die Decke bzw halt die Korpusoberseite auch sehr eckig bzw winklig shapen würdest.
Mit harten Kanten ansatt sanften kurven
Passend wäre das dann wohl wenn du die Decke bzw halt die Korpusoberseite auch sehr eckig bzw winklig shapen würdest.
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VG Jona
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
ich sach doch..wie ein Stealth Fighter
lg Antonio
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Guten Abend,
und auch hier lese ich sehr interesiert mit! Gefällt mir Deine Headless Ich würde Übergang 2 wählen, gefällt mir besser. Weiter so!
Gruss
Urs
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Nachdem die Entscheidung für den Übergang gefallen ist, habe ich den Body mit meiner kleinen Bandsäge ausgesägt. Sieht aus wie ein kubistisches Bild.
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Zur Abwechslung mal ein Rätsel: was ist das?
Nein, es ist kein Tangram-Spiel - AsturHero
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Einlage/Inletts/Auflagen/Umlagen für die Kanten/Umriss des Stealth FIghter
lg Antonio
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Nun die Auflösung des Rätsels. Wie Antonio fast richtig vermutet hat:
Leider sieht dadurch die Korpuskante alles andere als schön aus. Nun kommt das Feature: ich verkleide die Kante teilweise (nicht in der ganzen Höhe) mit einem Holzstreifen. Erst wollte ich dafür das Stück Olivenholz nehmen, habe mich aber dann wegen des besseren Kontrasts für Padouk entschieden. In die Korpuskante fräse ich nun eine Stufe, in die ich die Padoukleisten einleimen werde. An der Kante mit der zukünftigen Armschräge muss die Padoukleiste dicker sein, weil sonst beim Abschrägen das Walnussholz zum Vorschein kommen würde. Das Sägen der Gehrungen war übrigens eine gute Übung.
Ich habe aus den Abfallstücken, die beim Aussägen des Korpus angefallen sind, schmale Brettchen gesägt. Warum? Leider hat die Säge ( ) beim Auftrennen der Decke viel Holz gefressen, so dass die begradigte Decke nicht mehr die gewünschte Dicke hat. Also aus dem Fehler ein Feature machen. Die Brettchen leime ich auf den Korpus auf, um die nötige Gesamtdicke zu erhalten. Der Korpus wird größtenteils sowieso hohl, so dass ich nur den Randbereich erhöhen muss. Der eckige Umriss des Korpus macht das Stückeln leicht. In der Mitte werde ich noch Blöcke für die Tonabnehmer und die Brücke einleimen.
Leider sieht dadurch die Korpuskante alles andere als schön aus. Nun kommt das Feature: ich verkleide die Kante teilweise (nicht in der ganzen Höhe) mit einem Holzstreifen. Erst wollte ich dafür das Stück Olivenholz nehmen, habe mich aber dann wegen des besseren Kontrasts für Padouk entschieden. In die Korpuskante fräse ich nun eine Stufe, in die ich die Padoukleisten einleimen werde. An der Kante mit der zukünftigen Armschräge muss die Padoukleiste dicker sein, weil sonst beim Abschrägen das Walnussholz zum Vorschein kommen würde. Das Sägen der Gehrungen war übrigens eine gute Übung.
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Wäre das nicht die Gelegenheit, den Deckel für's E-Fach gleich auszusägen und somit den maserungsmäßig passenden Deckel zu bekommen?
Liebe Grüße,
Michael
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Das Verfahren kommt mir bekannt vor.
Etwas ähnliches habe ich auch mal gemacht: Bei einer Strat-ähnlichen Form hatte ich einen Deckel und einen Boden von 1-2 cm aus Ahorn und dazwischen einen "Ring" aus Mahagoni-Resten und Stückchen an PU und Brücke, ca 2 cm hoch. War auch nur der Materialersparnis geschuldet. Die Mahagoni-Schnipsel habe ich aber in gleicher Faserrichtung zusammengestückelt, etwa wie Roswithas Zierstreifen. Das "Feature" war dann "nur" das sichtbare Holz-Sandwich und keine aufwendige Zierleistenkonstuktion.
Etwas ähnliches habe ich auch mal gemacht: Bei einer Strat-ähnlichen Form hatte ich einen Deckel und einen Boden von 1-2 cm aus Ahorn und dazwischen einen "Ring" aus Mahagoni-Resten und Stückchen an PU und Brücke, ca 2 cm hoch. War auch nur der Materialersparnis geschuldet. Die Mahagoni-Schnipsel habe ich aber in gleicher Faserrichtung zusammengestückelt, etwa wie Roswithas Zierstreifen. Das "Feature" war dann "nur" das sichtbare Holz-Sandwich und keine aufwendige Zierleistenkonstuktion.
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Ich finde es immer schade, soviel Holz aus dem Vollen wegzufräsen. Da ist der Schichtaufbau mit Rahmen eigentlich viel ökonomischer. Wenn hinterher deckend lackiert wird umso mehr.
Ich habe mal eine Strandberg-Gitarre in der Hand gehabt, die ist auch größtenteils hohl und unglaublich leicht.
Ich habe mal eine Strandberg-Gitarre in der Hand gehabt, die ist auch größtenteils hohl und unglaublich leicht.
- Yaman
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Nachdem bei mir das Wort "Stealth" erst mal negativ durch die Waffengattung besetzt war, habe ich mich mal sprachlich schlau gemacht und als Übersetzung "Heimlichkeit, List, Schläue" gefunden. Das geht dann ja doch. Jetzt muss ich nur noch etwas heimlich schlau verbauen. Ich habe da auch schon eine Idee ...
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Da ich für das Fanned Fret Griffbrett die Headless-Brücke komplett umbauen muß, habe ich nach anderen Möglichkeiten für eine Headless-Brücke gesucht. Die üblichen Headless-Brücken sind ja nicht ganz günstig und mich stört, dass der Korpus unterhalb der Mechaniken eine Aussparung benötigt.
Und da kam ich auf diese "unheimlich schlaue Idee" : verwende doch einfach normale Mechaniken am Rand des Korpus.
Dazu benötige ich Mechaniken mit einem möglichst kurzen Abstand bis zum Loch für die Saite, da dass Aufwickeln der Saite innerhalb des Korpus geschehen soll. In meinem Mechanikvorrat liegt schon seit einigen Jahren ein Satz Schaller-Mechaniken, die diese Bedingung erfüllen: Aber der Abstand der einzelnen Mechaniken ist zu groß. Also habe ich die Mechaniken aus der Trägerplatte befreit, indem ich die Nieten aufgebohrt habe. Dabei stellte ich fest, dass die goldene Kappe auch zu entfernen ist. Jetzt stört nur noch die goldene Verbindung zwischen Knopf und Gehäuse. Mit einer kleinen Trennscheibe habe ich sehr vorsichtig zwei Schlitze in diese Verbindung geschliffen, immer darauf achtend, die Achse nicht zu beschädigen. Das Material ist irgendein Guss, so dass mit viel Druck einer Zange das Material Risse bekam und ich es mühselig entfernen konnte. Nun habe ich sehr kleine Mechaniken hoher Qualität, die ich für die Idee verwenden kann. Wie ich gesehen habe, sind die Mechaniken schon etwas älter, es steht noch "Made in W. Germany" drauf.
Und da kam ich auf diese "unheimlich schlaue Idee" : verwende doch einfach normale Mechaniken am Rand des Korpus.
Dazu benötige ich Mechaniken mit einem möglichst kurzen Abstand bis zum Loch für die Saite, da dass Aufwickeln der Saite innerhalb des Korpus geschehen soll. In meinem Mechanikvorrat liegt schon seit einigen Jahren ein Satz Schaller-Mechaniken, die diese Bedingung erfüllen: Aber der Abstand der einzelnen Mechaniken ist zu groß. Also habe ich die Mechaniken aus der Trägerplatte befreit, indem ich die Nieten aufgebohrt habe. Dabei stellte ich fest, dass die goldene Kappe auch zu entfernen ist. Jetzt stört nur noch die goldene Verbindung zwischen Knopf und Gehäuse. Mit einer kleinen Trennscheibe habe ich sehr vorsichtig zwei Schlitze in diese Verbindung geschliffen, immer darauf achtend, die Achse nicht zu beschädigen. Das Material ist irgendein Guss, so dass mit viel Druck einer Zange das Material Risse bekam und ich es mühselig entfernen konnte. Nun habe ich sehr kleine Mechaniken hoher Qualität, die ich für die Idee verwenden kann. Wie ich gesehen habe, sind die Mechaniken schon etwas älter, es steht noch "Made in W. Germany" drauf.
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
hmm - da wird der mögliche Mindestabstand ja eher von den Flügeln als von den Getrieben limitiert. Würden kleinere Flügel noch was bringen? Ne Riffelachse als Flügelersatz a la Mera würde eventuell auch gehen - je nach Übersetzungsverhältnis. Die Mera stimmen sich damit smoother und leichter als Alles, was ich bisher zwischen den Fingern hatte.
Vielleicht könnte man ja anstelle der Flügel so was aufmontieren?: https://www.hydromarine.de/Zubehoer/Sch ... :1224.html
Vielleicht könnte man ja anstelle der Flügel so was aufmontieren?: https://www.hydromarine.de/Zubehoer/Sch ... :1224.html
Liebe Grüße,
Michael
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Das ist nicht nötig, da die Mechaniken in zwei Reihen übereinander verbaut werden. Damit entspricht der Abstand zwischen zwei Mechaniken in einer Reihe zwei Saitenabständen.
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Ich habe vor einiger Zeit mal einen defekten Roland GK-Pickup mit Steuerelektronik (zur Ansteuerung für MIDI-Guitar-Interfaces) auf einem Flohmarkt gekauft. Der ehemalige Besitzer war auf das Kabel getreten und hatte sich dabei den Pickup von der Gitarre gerissen. Das dünne Aluminiumgehäuse war zerfetzt und einer der sechs einzelnen Pickups gab kein Signal mehr.
So habe ich versucht, den Pickup zu reparieren, da ich die einzelnen Pickups in meiner noch zu bauenden Brücke vielleicht verwenden kann. Der Pickup im Originalzustand geht für Multiscale-Gitarren natürlich nicht, aber die einzelnen Pickups kann ich dafür verwenden.
Das Innenleben des Roland GK-Pickups. Sechs einzelne Mini-Humbucker: Der defekte Einzelpickup hatte einen durchgerissenen Wicklungsdraht, den ich mit einem Stück Draht ersetzt habe. Hat funktioniert und der Pickup hat wieder Durchgang. Jetzt muss ich die einzelnen Pickups trennen und überlegen, ob und wie ich sie in die Brücke einbaue.
So habe ich versucht, den Pickup zu reparieren, da ich die einzelnen Pickups in meiner noch zu bauenden Brücke vielleicht verwenden kann. Der Pickup im Originalzustand geht für Multiscale-Gitarren natürlich nicht, aber die einzelnen Pickups kann ich dafür verwenden.
Das Innenleben des Roland GK-Pickups. Sechs einzelne Mini-Humbucker: Der defekte Einzelpickup hatte einen durchgerissenen Wicklungsdraht, den ich mit einem Stück Draht ersetzt habe. Hat funktioniert und der Pickup hat wieder Durchgang. Jetzt muss ich die einzelnen Pickups trennen und überlegen, ob und wie ich sie in die Brücke einbaue.
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Aluminium beim GK? Mein GK (-3) besteht aus wenig Vertrauen erweckendem Plastik.
20 mm vor den Stegen in kleinen Einzelgehäusen geht nicht?
20 mm vor den Stegen in kleinen Einzelgehäusen geht nicht?
LG
Beate
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Die Abdeckung des Pickups war aus sehr dünnem Aluminium, der Träger aus Kunststoff.
Doch, das wäre wahrscheinlich die bessere Lösung.
- bea
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Vermutlich sogar fürs Tracking. Mein Eindruck ist schon, dass es auch da ein zu nah am Steg geben könnte.
(so ein PU-System müsste doch eigentlich einen prima Tonabnehmer für eine akustische Gitarre abgeben...)
LG
Beate
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