Projekt #2 "Cherry"
Moderator: jhg
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Ich habe meine Rosetten immer mit der späteren Sichtseite auf einen dickeren Karton geklebt (mit UHU-Alleskleber). In der Mitte habe ich noch ein zusätzliches Klötzchen für das Zentrierloch geklebt. Dann die Rosette ausgefräst, plan geschliffen und eingeklebt. Anschließend habe ich den Karton wieder abgezogen und fertig geschliffen.Falko hat geschrieben: ↑09.04.2017, 14:22Jetzt bin ich mir ein wenig unsicher wie ich da am Geschicktesten die Rosette rausbekomme.
Um da mit der Oberfräse den Ring auszufräsen könnte ich die Rosette irgendwo draufkleben um in der Mitte den Zentrierstift einsetzen zu können. Das aufgeklebte Brettchen müsste ich aber nachher wieder runterhobeln.
Sehr ihr da eine geschicktere Möglichkeit?
lg
Hasi
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Find die Idee mit dem Krepp eigentlich nicht schlecht. Nachdem man da ja maximal zwei Millimeter abnimmt sollte das ja reichen wenn mans flächig macht.
Warum keinen wasserbasierten Leim? Quillt das zu sehr auf?
Und mit Pappe verkleben finde ich recht wagemutig
Hatte mir beim Rall für meine erste Gitarre eine Bundschlitzsäge in der empfohlenen Stärke gekauft.
Nachdem ich nach mühevoller und stundenlanger Sägerei (die Säge war kaum durch das Holz zu befördern) schließlich feststellen musste, dass die Schlitze viel zu breit waren hab ich das erste Griffbrett weggeschmissen. War vorrausschauenderweise ein billiges.
Hab dann die Puksäge ausprobiert. Die erhältlichen Metallsägeblätter haben ne dicke von 0,45 mm und das Schlitzen geht damit in einem Bruchteil der Zeit. Anschließend passen die Bundstäbchen perfekt in die Schlitze und sitzen fest.
Warum keinen wasserbasierten Leim? Quillt das zu sehr auf?
Und mit Pappe verkleben finde ich recht wagemutig
Hatte mir beim Rall für meine erste Gitarre eine Bundschlitzsäge in der empfohlenen Stärke gekauft.
Nachdem ich nach mühevoller und stundenlanger Sägerei (die Säge war kaum durch das Holz zu befördern) schließlich feststellen musste, dass die Schlitze viel zu breit waren hab ich das erste Griffbrett weggeschmissen. War vorrausschauenderweise ein billiges.
Hab dann die Puksäge ausprobiert. Die erhältlichen Metallsägeblätter haben ne dicke von 0,45 mm und das Schlitzen geht damit in einem Bruchteil der Zeit. Anschließend passen die Bundstäbchen perfekt in die Schlitze und sitzen fest.
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Hallo,
mich interessiert das mit der Puksäge.
Sind das die normalen Metallsägeblätter die leicht gewellt sind, oder gibt es auch gerade Metallsägeblätter ?????
mich interessiert das mit der Puksäge.
Sind das die normalen Metallsägeblätter die leicht gewellt sind, oder gibt es auch gerade Metallsägeblätter ?????
lg Antonio
Meine neue Webseite: Antalo-Bass
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Veganismus und Lactoseintoleranz und Helene Fischer???
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Hey AsturHero,
die Sägeblätter sind leicht gewellt, ja. Ich verwende diese:
Hab übers Wochenende das Schallloch fertig bekommen
Leider war das Holz der Rosette nicht homogen zu bearbeiten und hatte mal weichere und mal recht harte Stellen. Bin deswegen ein paar mal ausgerutscht und hab mir ärgerliche Kratzer in die Decke gehaun. Hoffe die lassen sich wieder rausschleifen
Staubige Grüße
Falko
die Sägeblätter sind leicht gewellt, ja. Ich verwende diese:
Hab übers Wochenende das Schallloch fertig bekommen
Leider war das Holz der Rosette nicht homogen zu bearbeiten und hatte mal weichere und mal recht harte Stellen. Bin deswegen ein paar mal ausgerutscht und hab mir ärgerliche Kratzer in die Decke gehaun. Hoffe die lassen sich wieder rausschleifen
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Schön, aber da gehören aber unbedingt noch schwarz-weiß-schwarz Adern innen- und außenrum, so ist der Kontrast doch ein bisschen zu wenig...
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Im Nachhinein, ja.
Aber da ich die Randeinlagen auch recht einfach halten werde kommt es denk ich auch so ganz gut.
Außerdem muss man ja noch ein wenig Steigerungspotential für die nächste übrig lassen
Aber da ich die Randeinlagen auch recht einfach halten werde kommt es denk ich auch so ganz gut.
Außerdem muss man ja noch ein wenig Steigerungspotential für die nächste übrig lassen
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Und weiter gings:
Die Rosette wurde die letzten Wochen auf der Rückseite der Decke versteckt.
Bin echt glücklich mit dem Metabo-Schleifer. Hat richtig Power und das Ding arbeitet praktisch staubfrei, selbst ohne Staubsauger nur mit dem eigenen Beutel.
Hab die Leisten jetzt eher nach Optik geformt, am Tap-Tone ändert sich da für meine ungeübten Ohren nicht viel.
Das Kochbuch empfiehlt nachpfeifen des Tones und eine Frequenz von ~200 Hz....wer kann das denn bitte Pfeifen?
Habs deswegen mal mit ner Frequenz-App probiert: Gibt zwar nen Peak bei 200Hz, aber überall anders auch xD
Denke das sollte man nicht so ernst nehmen.
Am Tiefpunkt der scallopten Leisten haben diese noch eine Höhe von 8 mm.
Ist das im Rahmen?
Außerdem noch eine Frage zu den Randeinlagen, da ich diese gleich im Zuge des Zargen-Biegens mitbiegen will;
Hab hier Amaranth mit 2,5 mm Stärke. Kann ich das direkt so Biegen oder sollte da noch was runter?
Die keilförmige Einlage am Hintern (Filet genannt?)...
Wollte die einlegen, wenn der Body schon fertig ist. Natürlich noch vor den Randeinlagen.
Und sie sollte dünner sein als die Randeinlagen, ansonsten guckt sie an der Decke und dem Boden raus oder hab ich da grad nen Denkfehler?
Oder ist es sinnvoller, zuerst oberen und unteren Klotz auf die Zargen zu Leimen, dann das ?Filet? anzubringen und jetzt erst Decke und Boden zu verleimen?
Auf jeden Fall schonmal Danke an alle hier im Forum, macht echt Spaß die ganzen Bauberichte zu Lesen und eure Meinung und Tips zu hören.
Der normale Freundeskreis kann ja meist nur begrenzt nachvollziehen, was man an der Gitarre so treibt
Liebe Grüße
Falko
Die Rosette wurde die letzten Wochen auf der Rückseite der Decke versteckt.
Bin echt glücklich mit dem Metabo-Schleifer. Hat richtig Power und das Ding arbeitet praktisch staubfrei, selbst ohne Staubsauger nur mit dem eigenen Beutel.
Hab die Leisten jetzt eher nach Optik geformt, am Tap-Tone ändert sich da für meine ungeübten Ohren nicht viel.
Das Kochbuch empfiehlt nachpfeifen des Tones und eine Frequenz von ~200 Hz....wer kann das denn bitte Pfeifen?
Habs deswegen mal mit ner Frequenz-App probiert: Gibt zwar nen Peak bei 200Hz, aber überall anders auch xD
Denke das sollte man nicht so ernst nehmen.
Am Tiefpunkt der scallopten Leisten haben diese noch eine Höhe von 8 mm.
Ist das im Rahmen?
Außerdem noch eine Frage zu den Randeinlagen, da ich diese gleich im Zuge des Zargen-Biegens mitbiegen will;
Hab hier Amaranth mit 2,5 mm Stärke. Kann ich das direkt so Biegen oder sollte da noch was runter?
Die keilförmige Einlage am Hintern (Filet genannt?)...
Wollte die einlegen, wenn der Body schon fertig ist. Natürlich noch vor den Randeinlagen.
Und sie sollte dünner sein als die Randeinlagen, ansonsten guckt sie an der Decke und dem Boden raus oder hab ich da grad nen Denkfehler?
Oder ist es sinnvoller, zuerst oberen und unteren Klotz auf die Zargen zu Leimen, dann das ?Filet? anzubringen und jetzt erst Decke und Boden zu verleimen?
Auf jeden Fall schonmal Danke an alle hier im Forum, macht echt Spaß die ganzen Bauberichte zu Lesen und eure Meinung und Tips zu hören.
Der normale Freundeskreis kann ja meist nur begrenzt nachvollziehen, was man an der Gitarre so treibt
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- Gerhard
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Hallo Falko! Ja, das Filet macht man in der Regel ein bisschen dünner als die Ränder, damit sie nicht hervorschauen können. Amaranth mit 2,5mm ist schon stark zu biegen, da würde ich einen Versuch machen und wenns nicht geht, auf 2 mm runtergehen. Ansonsten schöne Arbeit! Nächstes Mal noch den Leim von der Decke putzen, solange er weich ist!
lg
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Hi,
an 'ne Akustik würde ich mich wohl niemals rantrauen, bin aber immer wieder von den filigranen Details angetan
Und Danke für den Tip mit dem Bandschleifer. Meiner taugt leider gar nix, aber ich habe wohl gerade einen ungebrauchten gebrauchten Metabo BAE75 günstig "geschossen"
Liebe Grüße,
Michael
Michael
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Aber sei gewarnt:
Es macht so viel Spaß mit dem Ding zu arbeiten, dass ich schon öfter zu viel Material weggesemmelt hab weil ich so im Flow war
Hab noch nie ne elektrische Gitte gebaut, aber ich denke so viel komplizierter kann ne Akustische nicht sein, dauert vllt etwas länger
Es macht so viel Spaß mit dem Ding zu arbeiten, dass ich schon öfter zu viel Material weggesemmelt hab weil ich so im Flow war
Hab noch nie ne elektrische Gitte gebaut, aber ich denke so viel komplizierter kann ne Akustische nicht sein, dauert vllt etwas länger
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- Holzkäufer
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Hab am Wochenende noch die Zargen gebogen:
Da der Korpus spontan ein kleines bisschen tiefer designed wurde, hab ich mich entschlossen spontan ein kleines bisschen Arm-Bevel zu machen. Das klärt auch die Verwendung des Amaranth-Griffbrettes
Das harrt jetzt der Trocknung.
Der Rohling wird etwa 15x15mm dick. Denke wenn man 5 mm an Verleimfläche stehen lässt sollte das reichen oder?
Dabei bin ich auf ein anderes Thema gestoßen;
Nach dem Aufleimen der Reifchen hab ich die bei der letzten Gitarre mit nem Brett abgerichtet, dh flach.
Danach werden aber die gewölbte Decke/Boden aufgeleimt.
Denkt ihr das bringt Stabilitätsprobleme mit dem Bevel?
Da der Korpus spontan ein kleines bisschen tiefer designed wurde, hab ich mich entschlossen spontan ein kleines bisschen Arm-Bevel zu machen. Das klärt auch die Verwendung des Amaranth-Griffbrettes
Das harrt jetzt der Trocknung.
Der Rohling wird etwa 15x15mm dick. Denke wenn man 5 mm an Verleimfläche stehen lässt sollte das reichen oder?
Dabei bin ich auf ein anderes Thema gestoßen;
Nach dem Aufleimen der Reifchen hab ich die bei der letzten Gitarre mit nem Brett abgerichtet, dh flach.
Danach werden aber die gewölbte Decke/Boden aufgeleimt.
Denkt ihr das bringt Stabilitätsprobleme mit dem Bevel?
- Gerhard
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Servus,
sehen ganz gut aus deine Zargen! Ein bisschen dick scheinen mir die aber zu sein. Wenn du die das nächste mal auf 2mm machst, gehts schneller und einfacher, und die Kurven sind leichter "flüssig" hinzubekommen.
sehen ganz gut aus deine Zargen! Ein bisschen dick scheinen mir die aber zu sein. Wenn du die das nächste mal auf 2mm machst, gehts schneller und einfacher, und die Kurven sind leichter "flüssig" hinzubekommen.
Wie sich das auf deinen Bevel auswirkt kann ich nicht sagen, aber grundsätzlich solltest du die Reifchen schon der Wölbung des Bodens nach abrichten, nicht flach! Sonst ziehst du dir ja den gewölbten Boden an den Rändern wieder flach, was sicher nicht schön aussieht und konstruktiv nicht sinnvoll sein kann.
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Danke, das Kompliment kann ich nur an Holzkarle weitergeben. Super Holz!
Du hast aber ein feines Auge, das sind 2,5 mm
Ich trau mich schon bei der Dicke kaum Boden und Zargen anzufassen, das wirkt alles so labil.
Dass das gerade schleifen blöd ist dacht ich auch schon, aber da das im Kochbuch so beschrieben steht dachte ich es geht auch so.
Dann werd ich mir wohl noch nen Wölbungsdish zulegen müssen, bin bis jetzt noch vor dem Preis zurückgeschreckt.
Danke dir für deine Tips
Du hast aber ein feines Auge, das sind 2,5 mm
Ich trau mich schon bei der Dicke kaum Boden und Zargen anzufassen, das wirkt alles so labil.
Dass das gerade schleifen blöd ist dacht ich auch schon, aber da das im Kochbuch so beschrieben steht dachte ich es geht auch so.
Dann werd ich mir wohl noch nen Wölbungsdish zulegen müssen, bin bis jetzt noch vor dem Preis zurückgeschreckt.
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Ah moment. Wenn ich die Zargen auf die Decke leime und danach erst die Reifchen einleime kann ich diese ja gar nicht mit dem Radius versehen?
Oder ist das nur beim Boden von Relevanz wegen der größeren Wölbung?
Oder ist das nur beim Boden von Relevanz wegen der größeren Wölbung?
- Gerhard
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Re: Projekt #2 "Cherry"
öh, leimst du bei der Decke Einzelklötzchen (Peonés)? Grundsätzlich gilt das natürlich für Boden und Decke. An der Decke kannst du es eventuell weglassen, falls du eine sehr flache Wölbung hast. Wenn nicht, musst du jedes einzelne Klötzchen anpassen - am besten Serienproduktion, eine Leiste mit etwas mehr als 90°, so dass es eben zu deiner Wölbung passt, und da die Klötzchen ablängen.
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Hab mich bei der Hitze in letzter Zeit des Öfteren in den Keller verzogen :P
Bin ganz zufrieden mit dem Ergebnis Werd jetzt den Randbereich von Boden und Decke mit einer Schicht Lack bedecken in der Hoffnung, dass dann beim Fräsen weniger ausreißt.
Bin ganz zufrieden mit dem Ergebnis Werd jetzt den Randbereich von Boden und Decke mit einer Schicht Lack bedecken in der Hoffnung, dass dann beim Fräsen weniger ausreißt.
- thoto
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Super! Kreative Zwingenmethode! Tipp bevor du bündig fräst: Den Überstand mit einem Messer wegschneiden, dann ist die Ausrissgefahr beim Fräsen kleiner. Das ist auch ein entscheidender Vorteil bei Verwendung einer Innen - oder Außenform. Man kann Boden und Decke schon vor dem Aufleimen knapp untermaßig aussägen, dann spart man sich das bündig putzen.
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- Holzkäufer
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Danke für euren Zuspruch!
Werde probieren den Überstand wegzuschneiden.
Vielleicht wage ich es bei der nächsten auch ne Form zu Bauen
Hier ist leider erstmal Pause, die Abschlussarbeit wartet
Werde probieren den Überstand wegzuschneiden.
Vielleicht wage ich es bei der nächsten auch ne Form zu Bauen
Hier ist leider erstmal Pause, die Abschlussarbeit wartet
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