kein problem, kann gern hier diskutiert werden
ich muss mir vermutlich eine bessere lösung zur Ausrichten der werkstücke suchen.
momentan mach ichs folgendermaßen:
ich mach eigentlich immer 2 bohrungen opferplatte und werkstück (bzw ins werkstück 4 bohrungen, damit ichs beidseitig bearbeiten kann) passstifte in die bohrungen, so liegt der body zuminest immer gleich auf der maschine.
wenn ich jetzt den werkstücknullpunkt such, versuch ich den fräser in die bohrung der opferplatte zu steuern. wenn der fräser frei dreht abnullen und fertig. soll natürlich der gleiche fräser sein mit dem ich die erste borhung gemacht hab.
problem wird eines wenn ich zwischendurch von einem anderen nullpunkt starte, den nullpunkt neu suche, ich aber schon den 16mm eingespannt hab, und versuche diesen mittig über der 8mm bohrung auszurichten.
oder zwischendurch von einem anderen nullpunkt starte und vorm programm vergesse neu abzunullen.
oder beim griffbrett ist mir folgendes passiert, hab beim radiusfräsen den werkstücknullpunkt 25mm in x richtung verschoben, weil ichs so gezeichnet hab. hab mir den wert falsch gemerkt, vorm nächsten programm 20mm zurückgestellt, nicht mehr überprüft, und schon waren alle bundschlitze und dots falsch (in relation zum rest des halses)
jedes mal wenn ich die maschine neu starte macht die maschine eine referenzfahrt, und fährt dabei den maschinennullpunkt an (über endschalterkontakte)
bisher hab ich diesen startpunkt eigentlich vernachlässigt, aber ich denk die endschalter dürften genau genug sein, um von dort aus immer den selben wert zum werkstücknullpunkt zu fahren, danke für den tip, werds mal testen