Apfelglampfe

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Apfelglampfe

#1

Beitrag von glambfmbasdler » 18.10.2019, 18:58

Diese Variante meiner (mittlerweile) Standard-Form wollte ich noch ausprobieren: Schallloch in der Decke vor dem Cut, Nylonsaiten, Kasha-ähnliche Beleistung.
Der Apfel mit seiner teilweise wilden Maserung (besonders im Cutaway) wirkt stellenweise recht rustikal, gefällt mir aber trotzdem - und wenn man die Nase ins Schallloch steckt, riechts nach Apfelsaft. :D
Der Sound passt ebenfalls (s. u.).

  • Mensur: 650 mm
  • Deckenwölbung: 3 mm
  • Gewicht: 1450 g
  • Boden/Zargen/Kopfplattenfurnier: Apfel
  • Decke: Fichte
  • Hals: Erle/Ahorn/Erle
  • Griffbrett/Steg: Zwetschge
  • Finish: Hartöl
  • Mechaniken: Rubner
  • Saiten: Savarez 520B (Low Tension)

Bilder:
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Sound:
https://youtu.be/HrI_jrLzLc4
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Re: Apfelglampfe

#2

Beitrag von Rallinger » 18.10.2019, 19:19

Öhm. Die ist echt schön. Mehr fällt mir dazu nicht ein. Boah!
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Re: Apfelglampfe

#3

Beitrag von 100WChris » 18.10.2019, 20:51

Was für eine tolle Gitarre! Wie immer: Mal was anderes (clap3)
Mir gefällt vor allem die schlichte, aber elegante Bridge. Und das Herringbone im Schallloch!
Ich krieg nach langer Baupause wieder Lust loszulegen, wenn ich so was sehe! Danke dafür :))
beste Grüße vom Unterfranken
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Re: Apfelglampfe

#4

Beitrag von thoto » 18.10.2019, 22:03

Super Verarbeitung (wie immer!) und ein echt starker Rücken! (clap3) (clap3) (clap3)

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Re: Apfelglampfe

#5

Beitrag von Drifter » 19.10.2019, 00:18

Oida, was ist das für eine Rückseite!

Einfach geht bei Dir gar nix, das muss immer extraordinär sein.

Ich hab mit Nylon nichts am Hut, aber da bleibt mir die Spucke weg.

Chapeau!


lG

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Re: Apfelglampfe

#6

Beitrag von Poldi » 19.10.2019, 11:10

Drifter hat geschrieben:
19.10.2019, 00:18
Oida, was ist das für eine Rückseite!

Einfach geht bei Dir gar nix, das muss immer extraordinär sein.

Ich hab mit Nylon nichts am Hut, aber da bleibt mir die Spucke weg.

Chapeau!


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Re: Apfelglampfe

#7

Beitrag von Holzkarle » 19.10.2019, 13:50

Auch das ist einheimischer Apfel. Jumbo 12 Saiter. Boden und Zargen Apfel, Hals Zwetschge, Decke Fichte.
Dateianhänge
P1340036.JPG
P1340034.JPG
P1340033.JPG
P1340031.JPG
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Re: Apfelglampfe

#8

Beitrag von Gelöschter Benutzer » 19.10.2019, 14:19

...versuch doch mal high tension Saiten.

beste Grüße

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Re: Apfelglampfe

#9

Beitrag von glambfmbasdler » 19.10.2019, 15:00

Holzkarle hat geschrieben:
19.10.2019, 13:50
Auch das ist einheimischer Apfel. Jumbo 12 Saiter. Boden und Zargen Apfel, Hals Zwetschge, Decke Fichte.
Schönes Holz!
Grüße
Edi

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Re: Apfelglampfe

#10

Beitrag von glambfmbasdler » 19.10.2019, 15:10

Lumael hat geschrieben:
19.10.2019, 14:19
...versuch doch mal high tension Saiten.

beste Grüße

Sollte dein Vorschlag in Richtung sauberer Ton zielen - ich hab die LT extra drauf wegen perkussivem Sound.
Grüße
Edi

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Re: Apfelglampfe

#11

Beitrag von Gelöschter Benutzer » 21.10.2019, 11:48

...ich weiß nicht genau, was du mit perkussiv meinst. Klangbeschreibungen sind oft sehr subjektiv und irgendwie stellt sich jeder etwas anderes darunter vor. Ich meine damit, dass die Decke sehr "overbuilt" aussieht und der Sound (...ich weiß natürlich nicht, wieviel das Micro jetzt schluckt), dies zu bestätigen scheint. Ich denke, dass dein Instrument wesentlich mehr Potenzial hat und du mit stärkeren Saiten, etwas mehr Klangfarbe herausholen könntest.

LG

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Re: Apfelglampfe

#12

Beitrag von glambfmbasdler » 21.10.2019, 14:03

Lumael hat geschrieben:
21.10.2019, 11:48
...ich weiß nicht genau, was du mit perkussiv meinst. Klangbeschreibungen sind oft sehr subjektiv und irgendwie stellt sich jeder etwas anderes darunter vor. Ich meine damit, dass die Decke sehr "overbuilt" aussieht und der Sound (...ich weiß natürlich nicht, wieviel das Micro jetzt schluckt), dies zu bestätigen scheint. Ich denke, dass dein Instrument wesentlich mehr Potenzial hat und du mit stärkeren Saiten, etwas mehr Klangfarbe herausholen könntest.

LG
Unter perkussiv versteh ich das leichte Anschlagen der Saiten auf den Bünden (aber noch nicht scheppern).
Der Sound ist im Original natürlich besser als im Video, aber im Vergleich zur Vorgänger-Gitarre (die hat eine entsprechende Decke und Medium Tension drauf) definitiv dünner. Ich hab zwar bei meinen letzten Gitarren immer weniger das Gefühl von "Sound mit angezogener Handbremse", aber dass hier beim Klang und der Deckenkonstruktion Luft nach oben ist, glaub ich dir aufs Wort.

Bei der Decke versuch ich mich immer noch an den optimalen Aufbau heran zu tasten. Mir fehlt da einfach die Erfahrung und letztendlich siegt da immer noch die Angst, dass ich die Gitarre nachher in die Tonne treten kann, wenn ich die Beleistung zu leicht mache (hab zurzeit eine Steelstring im Keller, bei der mir die Delle in der Decke vor dem Steg zu tief wird - da war ich wohl zu mutig). Das Los des Bastlers - VIEL Versuch macht kluch oder mit dem Kompromiss leben. :roll:
Grüße
Edi

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Re: Apfelglampfe

#13

Beitrag von Sven » 21.10.2019, 20:41

Wirklich toll! Eine schöne Gitarre aus herrlichem Holz! Und mir gefällt die Form. Man sieht richtig, dass hier eine gewisse Evolution stattgefunden hat.
Aber was ist mit Randleisten? Die scheinst du eher selten zu verbauen. Gibt es dafür einen Grund?

Sven

P.S.: Das mit dem Apfelsaftgeruch war jetzt nicht ernst gemeint, oder?
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Re: Apfelglampfe

#14

Beitrag von Sven » 21.10.2019, 20:43

thoto hat geschrieben:
18.10.2019, 22:03
Super Verarbeitung (wie immer!) und ein echt starker Rücken! (clap3) (clap3) (clap3)
Oh ja!
Ein schöner Rücken
kann entzücken
:-)

Sven
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Re: Apfelglampfe

#15

Beitrag von Sven » 21.10.2019, 21:01

glambfmbasdler hat geschrieben:
21.10.2019, 14:03

Bei der Decke versuch ich mich immer noch an den optimalen Aufbau heran zu tasten. Mir fehlt da einfach die Erfahrung und letztendlich siegt da immer noch die Angst, dass ich die Gitarre nachher in die Tonne treten kann, wenn ich die Beleistung zu leicht mache (hab zurzeit eine Steelstring im Keller, bei der mir die Delle in der Decke vor dem Steg zu tief wird - da war ich wohl zu mutig). Das Los des Bastlers - VIEL Versuch macht kluch oder mit dem Kompromiss leben. :roll:
Hm. Bei den anderen Gitarren von dir mit Kasha-Beleistung, bei denen man in Deinen Bauthreads Fotos von der Deckenbeleistung sehen konnte, hatte ich immer den Eindruck, dass diese Beleistung nach Kasha ziemlich dicht ist. Daher hätte ich gesagt, dass du mit einer dünnen Decke gar kein Risiko eingehen würdest.
Bei einer Fichtendecke solltest du, mit so einer Beleistung, ohne Probleme auf 2mm heruntergehen können. Bei meiner Birnengitarre habe ich die Rotzederdecke auf der Bassseite bis auf 1,7mm gehobelt. Sie lebt seit einem Jahr und ich glaube, dass ich mir keine Sorgen machen muss. Allerdings baue ich meine Decken auch immer mit Wölbung, mit einer Höhe von 3-4mm.

Sven
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Re: Apfelglampfe

#16

Beitrag von Sven » 21.10.2019, 21:25

Holzkarle hat geschrieben:
19.10.2019, 13:50
Auch das ist einheimischer Apfel. Jumbo 12 Saiter. Boden und Zargen Apfel, Hals Zwetschge, Decke Fichte.
Ich schau auf die Bilder und denk: Nanu? Die Gitarre kennst du doch, und die Sofaecke auch...?
Hat einen Moment gedauert, bis der Groschen gefallen ist...;-)

Leider habe ich das Apfel- und Zwetschgenholz, das ich letztes Jahr bei dir gekauft habe, noch nicht verbaut, aber das kommt noch. Das Zwetschgenholz ist fest für eine Quartgitarre eingeplant.
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Re: Apfelglampfe

#17

Beitrag von glambfmbasdler » 21.10.2019, 22:05

Sven2 hat geschrieben:
21.10.2019, 21:01

Bei einer Fichtendecke solltest du, mit so einer Beleistung, ohne Probleme auf 2mm heruntergehen können.

Sven
Die Decken bei meinen kasha-ähnlichen Gitarren (mit Ausnahme einer) sind 2 mm dick und 3 mm gewölbt. Und wie gesagt, live klingen sie gar nicht soo schlecht. :) Vielleicht sollte ich mal mit einem richtigen Mikro aufnehmen.

Und zu den Randleisten - ursprünglich bei meinem ersten Kasha-Test weggelassen, um Zeit zu sparen. Mittlerweile gefällt mir die schlichte Optik.
Grüße
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Re: Apfelglampfe

#18

Beitrag von glambfmbasdler » 21.10.2019, 22:08

Sven2 hat geschrieben:
21.10.2019, 20:41
Wirklich toll! Eine schöne Gitarre aus herrlichem Holz! Und mir gefällt die Form. Man sieht richtig, dass hier eine gewisse Evolution stattgefunden hat.
Aber was ist mit Randleisten? Die scheinst du eher selten zu verbauen. Gibt es dafür einen Grund?

Sven

P.S.: Das mit dem Apfelsaftgeruch war jetzt nicht ernst gemeint, oder?
Danke Sven!.

Randleisten - eben schon beantwortet.

Apfelsaft - doch! Auch beim Zargenbiegen hängt da ein leichter Apfelsaftgeruch in der Luft. :)
Grüße
Edi

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Re: Apfelglampfe

#19

Beitrag von MarkusG » 22.10.2019, 09:14

Schöne Hölzer in einer interessanten Konstruktion... Glückwunsch!
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Re: Apfelglampfe

#20

Beitrag von ugrosche » 22.10.2019, 12:22

Ich finde das Holz wunderschön, gerade die wilde Maserung.
Bei der Gesamtoptik hatte ich ein "déjà vu". Speziell das markante Schallloch kam mir irgendwie bekannt vor. Nachdem ich alle Deine Postings durchwühlt hatte, bin ich bei der Steelstring 00-size fündig geworden. Hatte mir schon damals gut gefallen.

Die Beleistung würde mich interessieren. Bei Deiner Kasha gibt es ja genug Bilder, aber wie sieht es hier aus? Ist das richtig Kasha-mäßig oder ein Kompromiss? Ich wollte auch mal eine akustische mit seitlich versetztem Schallloch bauen, da stößt man schnell auf Kasha. Vor Deinen Gitarren sagte mir Kasha gar nichts.
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Re: Apfelglampfe

#21

Beitrag von glambfmbasdler » 22.10.2019, 15:22

ugrosche hat geschrieben:
22.10.2019, 12:22
Die Beleistung würde mich interessieren. Bei Deiner Kasha gibt es ja genug Bilder, aber wie sieht es hier aus? Ist das richtig Kasha-mäßig oder ein Kompromiss?
Den Bau und somit auch die Beleistung hab ich nicht ausführlich dokumentiert, sondern nur zwecks Merkhilfe zwischendurch ein paar Bilder gemacht.

Ich kann dir nicht sagen, was richtig kasha-mäßig ist. Ich hab mein Design angelehnt an ein Beispiel im Web bzw. an das dort gefundene Berechnungsbeispiel für die Deckenbeleistung entwickelt und mir dann eigentlich keinen Kopf mehr darüber gemacht, ob das Original-Kasha ist, oder nicht. Ausgehend davon, dass bei Kasha auch der Steg immer asymmetrisch ist, ist die Apfelglampfe dann so gesehen nicht original Kasha.
Grüße
Edi

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