Gitarren kopieren, moralisch vertretbar?
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Gitarren kopieren, moralisch vertretbar?
Guten Abend wertes Forum,
Ich bin ja kein Fan von Kopien. Nun stehe ich eben genau an diesem Punkt an. Bin beim Surfen auf die Hompage von Dagmar Guitars gestossen und die Dinger hauen mich um, vorallem die Zargen! Muss ich haben, dachte ich mir und hab dann auch gleich zum Bleistift gegriffen. Wärend des Zeichnen kam dann die Frage in mir hoch; ob ich das toll finden würde, wenn jemand meine Form Kopieren würde .... Nein! So, nun sitze ich da und bin hin und her gerissen ob ich solch ähliche Zargen bei einem meiner nächsten Projekte machen soll?
Was ist Eure Meinung von Kopien? Nicht die von den grossen wie, Gi8son, 7ender oder konsorte. Ich meine Kopien von kleinen 1-2 Mann betrieben, welche auch wirklich innovativ sind. Da steckt ja auch immer viel Zeit in der Entwicklung.
Würde mich über Eure Meinungen freuen.
Gruss
Urs
Ich bin ja kein Fan von Kopien. Nun stehe ich eben genau an diesem Punkt an. Bin beim Surfen auf die Hompage von Dagmar Guitars gestossen und die Dinger hauen mich um, vorallem die Zargen! Muss ich haben, dachte ich mir und hab dann auch gleich zum Bleistift gegriffen. Wärend des Zeichnen kam dann die Frage in mir hoch; ob ich das toll finden würde, wenn jemand meine Form Kopieren würde .... Nein! So, nun sitze ich da und bin hin und her gerissen ob ich solch ähliche Zargen bei einem meiner nächsten Projekte machen soll?
Was ist Eure Meinung von Kopien? Nicht die von den grossen wie, Gi8son, 7ender oder konsorte. Ich meine Kopien von kleinen 1-2 Mann betrieben, welche auch wirklich innovativ sind. Da steckt ja auch immer viel Zeit in der Entwicklung.
Würde mich über Eure Meinungen freuen.
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- capricky
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Re: Gitarren kopieren, moralisch vertretbar?
Du kopierst doch nicht, wenn Du runde Zargen baust! Auch "Dagmar" ist irgendwann irgendwo "inspiriert worden, jetzt ist das ihre(?) Interpretation. Ich kenne runde Zargen aus den 60ern des letzten Jahrhunderts von dem vogtländischen Hersteller Otwin, die Blitz-f-Löcher haben auch viele Schlaggitarren der damaligen Zeit geziert. Damals war man viel kreativer und aufgeschlossener als heute. Baue so wie Du willst und sorge Dich nicht!
capricky
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Re: Gitarren kopieren, moralisch vertretbar?
In unserer kleinen süßen Funk-Metal-Band haben wir seinerzeit mal einen sehr geilen Song einer befreundeten holländischen Rockband gecovert. Als wir dann mal wieder einen Gig zusammen gespielt haben und wir diesen Song anstimmten, haben sich die Holländer erst'mal sowieso gefreut. Als ich dann noch das original Solo 1:1 nachgespielt habe, war der Gitarrist vor Begeisterung geradezu entzückt: "Hey, you played my solo!!"
Andere Geschichte: Nachdem ich bei Nachbars meine erste Bambusklampfe gebaut hatte, hat der Wolfgang eine Junior DC aus Bambus gebaut, und mich auch zwischendurch mal um Rat gefragt. Ich persönlich habe mich sehr gefreut, dass jemand meine Ideen aufnimmt und auf seine eigene Weise umsetzt. Ganz sicher wäre ich jedoch nicht erfreut gewesen, wenn jemand mein Bambus-Design 1:1 übernommen, zu 100en gebaut, und ohne meine Zustimmung auf den Markt gebracht hätte.
Was will ich damit sagen? - Ich sehe das so: 1x oder 2x für sich selbst privat kopieren ist reine "Appreciation".
100x kopieren und dann auch noch gewinnbringend verkaufen ist Diebstahl geistigen Eigentums.
Andere Geschichte: Nachdem ich bei Nachbars meine erste Bambusklampfe gebaut hatte, hat der Wolfgang eine Junior DC aus Bambus gebaut, und mich auch zwischendurch mal um Rat gefragt. Ich persönlich habe mich sehr gefreut, dass jemand meine Ideen aufnimmt und auf seine eigene Weise umsetzt. Ganz sicher wäre ich jedoch nicht erfreut gewesen, wenn jemand mein Bambus-Design 1:1 übernommen, zu 100en gebaut, und ohne meine Zustimmung auf den Markt gebracht hätte.
Was will ich damit sagen? - Ich sehe das so: 1x oder 2x für sich selbst privat kopieren ist reine "Appreciation".
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- capricky
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Re: Gitarren kopieren, moralisch vertretbar?
Hier gibt es ein Beispiel für runde Zargen "zargenlos" und ein Patent (Adler) als PDF: (runterscrollen)
http://www.schlaggitarren.de/home.php?t ... er&kenn=82
capricky
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Re: Gitarren kopieren, moralisch vertretbar?
Ich sehe das so wie Trollo. Kopien, für sich selbst oder einen Kumpel als Einzelstücke angefertigt, ohne kommerzielle Interessen, halte ich für ethisch-moralisch völlig unbedenklich.
Die Bundesdoofenbeauftragte warnt: "Keine Macht den Doofen!"
- Alex
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Re: Gitarren kopieren, moralisch vertretbar?
Hi Urs
1:1 kopieren und kommerziel, NoGo. Aber wenn es haddockst, eigene Idee einbringst warum nicht? Schau doch mal bei PRS, Huber, Hartung, Ruokangas,etc...alles geniale Bauer die ein bekanntes Motiv (z.B Les Paul) aufnehmen und mit eigenen Ideen zu Ihrem Unikat machen. Dennoch bleibt das Motiv deutlichst sichtbar.
1:1 kopieren und kommerziel, NoGo. Aber wenn es haddockst, eigene Idee einbringst warum nicht? Schau doch mal bei PRS, Huber, Hartung, Ruokangas,etc...alles geniale Bauer die ein bekanntes Motiv (z.B Les Paul) aufnehmen und mit eigenen Ideen zu Ihrem Unikat machen. Dennoch bleibt das Motiv deutlichst sichtbar.
- Haddock
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Re: Gitarren kopieren, moralisch vertretbar?
Guten Morgen Leute,
zu 100en kopieren und verkaufen werde ich bestimmt nicht, dass ist nicht meine Art. Das Haddock seine Ideen einbringt ist auch klar, der kann ja eh nix so lassen wie es ist . So, dann hab ich ja heute zu tun mit Zeichnen und dann vieleicht einen Bauthread eröffnen.
Dank Euch herzlichst für Eure Beteiligung.
Gruss
Urs
zu 100en kopieren und verkaufen werde ich bestimmt nicht, dass ist nicht meine Art. Das Haddock seine Ideen einbringt ist auch klar, der kann ja eh nix so lassen wie es ist . So, dann hab ich ja heute zu tun mit Zeichnen und dann vieleicht einen Bauthread eröffnen.
Dank Euch herzlichst für Eure Beteiligung.
Gruss
Urs
- Poldi
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Re: Gitarren kopieren, moralisch vertretbar?
Ich kopiere ja auch meistens aber etwas eigenes ist doch immer dabei.
Wir machen das ja nicht um des kommerziellen Erfolges wegen sondern meistens nur für uns oder als Auftrag für Bekannte und Freunde oder um einfach mal zu sehen wie weit die eigenen handwerklichen Fähigkeiten reichen. Außerdem schreibst Du ja auch auf der Kopfplatte Deinen Namen.
Ich freue mich jetzt schon auf Deinen Baubericht.
Wir machen das ja nicht um des kommerziellen Erfolges wegen sondern meistens nur für uns oder als Auftrag für Bekannte und Freunde oder um einfach mal zu sehen wie weit die eigenen handwerklichen Fähigkeiten reichen. Außerdem schreibst Du ja auch auf der Kopfplatte Deinen Namen.
Ich freue mich jetzt schon auf Deinen Baubericht.
- kehrdesign
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Re: Gitarren kopieren, moralisch vertretbar?
Genau das ist mE. der entscheidende Punkt.Poldi hat geschrieben:... Außerdem schreibst Du ja auch auf der Kopfplatte Deinen Namen. ...
Ein einzelner Nachbau bspw. einer Paula xyz
mit dem eigenen Logo oder Namen aufm Headstock -> ;
aber der abgekupferte Tschibsn-Schriftzug -> Plagiat, Vorspieglung falscher Tatsachen
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Re: Gitarren kopieren, moralisch vertretbar?
Mich interessieren gerade diese Standards, als Inspirationsvorlagen.Was ist Eure Meinung von Kopien? Nicht die von den grossen wie, Gi8son, 7ender oder konsorte.
Und suche danach, wo man noch etwas verändern, rekombinieren, anbringen, weglassen etc. kann.
Zuerst die Analyse (Koordinaten-Darstellung, dm-Raster, Konturengrenzen, morphometrische Landmarks**, Specs ... ),
dann die Synthese.
Mit der Synthese bin ich leider noch nich zu weit
...........................
** http://en.wikipedia.org/wiki/Morphometrics
- taxman
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Re: Gitarren kopieren, moralisch vertretbar?
Ich sehe es auch so, Kopien für den Privatbereich 1:1, keine moralischen Bedenken. Gehts um Verkauf siehts etwas anders aus.
Bei Akustikgitarren ist gerade die Korpusform wohl inzwischen Allgemeingut geworden, zumindest bei den Klassikern (Dread, OM, ect.).
Einige Instrumentenbauer haben wohl auch nichts dagegen, wenn man ihre Vorlagen benutzt, in den Büchern von Somogyi und auch Trevor Gore gibt es 1:1 Umrisse und sogar Pläne (Gore).
Sollte einem bei irgendeinem Design Bedenken kommen, will es aber unbedingt nachmachen, kann man ja auch einfach mal den Urheber kontaktieren und nachfragen.
Bei Akustikgitarren ist gerade die Korpusform wohl inzwischen Allgemeingut geworden, zumindest bei den Klassikern (Dread, OM, ect.).
Einige Instrumentenbauer haben wohl auch nichts dagegen, wenn man ihre Vorlagen benutzt, in den Büchern von Somogyi und auch Trevor Gore gibt es 1:1 Umrisse und sogar Pläne (Gore).
Sollte einem bei irgendeinem Design Bedenken kommen, will es aber unbedingt nachmachen, kann man ja auch einfach mal den Urheber kontaktieren und nachfragen.
- the bird
- Halsbauer
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Re: Gitarren kopieren, moralisch vertretbar?
Ich glaube, es ist oft eine emotionale Sache ob man selber das Gefühl hat, etwas kopiert zu haben oder nicht.
Baut man eine Gitarrenform nach, die es überall schon in der einen oder anderen Form gibt muss man sich nur etwas vom Original entfernen um gefühlt "etwas Eigenes" zu entwickeln. Lässt man sich von Unikaten inspirieren muss man sich schon deutlich weiter davon absetzen um offensichtliche Ähnlichkeiten zu vermeiden.
Manchmal hilft es, das "Objekt der Begierde" erst einmal zu analysieren und auf das Wesentliche zu reduzieren.
Was genau fasziniert einen selber daran, ist es die Form, die Materialien, deren Zusammenstellung?
Hat man das für sich geklärt kann man darauf als Basis wieder aufbauen und etwas eigenes entwickeln ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, denn man befindet sich jetzt im eigenen, persönlichen Designprozess und man versucht nicht krampfhaft Abstand zu halten um ja keine Kopie zu bauen.
Bei den Dagmar Gitarren sieht man zum Beispiel deutlich die Formensprache der 50er und 60er, allerdings meisterhaft interpretiert.
Das sind unglaublich schöne Gitarren.
Irgendjemand hat einmal geschrieben, wir befinden und im Zeitalter der Collage. Es wäre kaum noch möglich, neue Formen zu entwickeln, da alles irgendwo schon einmal da war. Daher werden viele Dinge einfach neu zusammengestellt, abgewandelt und miteinander kombiniert. Besonders auffällig ist das in der Mode, aber auch im Produktdesign oder in der Architektur taucht immer wieder die Formensprache vergangener Zeiten auf, siehe z.B. Retro-Design.
Lange Rede – kurzer Sinn, allein dadurch, dass Du als erstes nicht das Maßband sondern den Zeichenstift in die Hand genommen hast, bist Du schon auf dem richtigen Weg.
Baut man eine Gitarrenform nach, die es überall schon in der einen oder anderen Form gibt muss man sich nur etwas vom Original entfernen um gefühlt "etwas Eigenes" zu entwickeln. Lässt man sich von Unikaten inspirieren muss man sich schon deutlich weiter davon absetzen um offensichtliche Ähnlichkeiten zu vermeiden.
Manchmal hilft es, das "Objekt der Begierde" erst einmal zu analysieren und auf das Wesentliche zu reduzieren.
Was genau fasziniert einen selber daran, ist es die Form, die Materialien, deren Zusammenstellung?
Hat man das für sich geklärt kann man darauf als Basis wieder aufbauen und etwas eigenes entwickeln ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, denn man befindet sich jetzt im eigenen, persönlichen Designprozess und man versucht nicht krampfhaft Abstand zu halten um ja keine Kopie zu bauen.
Bei den Dagmar Gitarren sieht man zum Beispiel deutlich die Formensprache der 50er und 60er, allerdings meisterhaft interpretiert.
Das sind unglaublich schöne Gitarren.
Irgendjemand hat einmal geschrieben, wir befinden und im Zeitalter der Collage. Es wäre kaum noch möglich, neue Formen zu entwickeln, da alles irgendwo schon einmal da war. Daher werden viele Dinge einfach neu zusammengestellt, abgewandelt und miteinander kombiniert. Besonders auffällig ist das in der Mode, aber auch im Produktdesign oder in der Architektur taucht immer wieder die Formensprache vergangener Zeiten auf, siehe z.B. Retro-Design.
Lange Rede – kurzer Sinn, allein dadurch, dass Du als erstes nicht das Maßband sondern den Zeichenstift in die Hand genommen hast, bist Du schon auf dem richtigen Weg.
- Titan-Jan
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Re: Gitarren kopieren, moralisch vertretbar?
Das freut mich richtig! So eine Jazz-Gitarre mit voll-verrundeten Zargen (wenn auch ohne Karo-Muster) steht nämlich auch schon auf meiner (vieeeeel zu langen!) Listecapricky hat geschrieben:Du kopierst doch nicht, wenn Du runde Zargen baust! Auch "Dagmar" ist irgendwann irgendwo "inspiriert worden, jetzt ist das ihre(?) Interpretation. Ich kenne runde Zargen aus den 60ern des letzten Jahrhunderts von dem vogtländischen Hersteller Otwin, die Blitz-f-Löcher haben auch viele Schlaggitarren der damaligen Zeit geziert. Damals war man viel kreativer und aufgeschlossener als heute. Baue so wie Du willst und sorge Dich nicht!
capricky
Ansonsten schließe ich mich dem schon Geschriebenen an. Bin schon sehr auf deinen Entwurf, Urs, gespannt!!!!
Meine aktuellen Gitarrenbau-Projekte:
#19...#23 Cigar Box Guitars - Mini Signature Serie
#24 Tele-Goldtop, semihollow
Mein Dosengitarren-Projekt:
Vorstellungsthread Online-Shop YouTube-Kanal
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Vorstellungsthread Online-Shop YouTube-Kanal
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Re: Gitarren kopieren, moralisch vertretbar?
Hallo,
Bird, genau so ist es beim mir, nicht die Form welche mich in den Bann zieht, sondern die Art der Zarge. Die Form wird dann wieder was eigenes.
Jan, bin drann .
All, Danke für Eure Beteiligung. Schön das es alle etwa gleich sehen, das beruhigt mich unglaublich .
Gruss
Urs
Bird, genau so ist es beim mir, nicht die Form welche mich in den Bann zieht, sondern die Art der Zarge. Die Form wird dann wieder was eigenes.
Jan, bin drann .
All, Danke für Eure Beteiligung. Schön das es alle etwa gleich sehen, das beruhigt mich unglaublich .
Gruss
Urs
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Re: Gitarren kopieren, moralisch vertretbar?
Bei den Kugelschreiberdrechsler/innen gibt es auch so was ähnliches.
Guuugel mal nach "Laminated Pen Blanks". Da gibt es die erstaunlichsten Muster.
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