Stratocaster Bausatz

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vrooom
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Stratocaster Bausatz

#1

Beitrag von vrooom » 11.03.2014, 10:30

Inspiriert durch Beas SG-Bausatzthread und weil mir ein Stratocasterhals fehlte, hatte ich mir letzten Monat so einen Strat-Bausatz für schlappe 64 Euro vom T gekauft. Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen, was ich bekam.

Als ich den Bausatz auspackte, sah der Korpus sehr gut verarbeitet aus. Zwar nicht unbedingt hübsch anzuschauende dreiteilige Linde (recht leicht, stehende Jahresringe), aber alles CNCmäßig perfekt und sauber gefräst. Alles ganz gut porengefüllt und lackierfertig (Geruch wirkte auf mich normal. Habe ich nicht als Gestank empfunden).
Aber der Korpus war nicht so wichtig, auch wenn er schon auf den ersten Blick viel besser verarbeitet war, als der meiner ollen Squier Affinity Strat. Auf den Hals kam es mir an. Der sah zunächst von der Optik her sehr gefällig aus: Ein schönes Palisander-Griffbrett mit Pearl Dot Inlays. Alle Holzarbeiten ebenfalls CNCmäßig ausgeführt. Die Bohrungen für die Halsverschraubung sind schief und etwas ausgerissen, passen aber mit den Bohrungen in der Halstasche überein. Die Bohrungen für die Mechaniken sind tadellos. Die Mechaniken selbst ebenso. Der Halsstab arbeitet smooth. Der Steg schaut nach einfachem Kunststoff aus. Die Bundierung ist einwandfrei ausgeführt. Aber: Die Bünde sind aus armseligen Material und teilweise nicht poliert, kratzig. Die Bundenden sind bei den letzten sieben, acht Bünden nicht gut entgratet.
Noch fieser ist der Backbow, den der Hals in entspanntem Zustand hat. Der siebte Bund ist die Achse der Wippe. Wenn ich ein Lineal darauf lege, sieht die Bundierung von 7 bis 22 gut aus, beim ersten Bund schwebt das Lineal dann aber gut drei Millimeter in der Luft.
Es scheint sich da wohl um zu enge Bundschlitze zu handeln, die den Hals nach hinten drücken.

Die mitgelieferten 9er Saiten taugen für eine erste Inbetriebnahme und um zu schauen, ob die Saitenzugkräfte den Backbow beseitigen können. Schaut nicht so aus. Der Hals wirkt unter Saitenzug bei entspanntem Halsstab nur noch ganz leicht backbowig oder gerade (Saiten schwingen nicht sondern liegen auf, wenn ich beim ersten und letzten Bund greife und leicht anspiele). Ich bekomme die hohe E-Saite immerhin noch auf etwa 2 mm Höhe beim 12. Bund und bin damit zwar noch im Rahmen des Erträglichen, weiß aber, daß da noch was geht. - Mit meinen eigentlich bevorzugten 10er oder 11er Saiten wird sich zwar der Saitenzug noch erhöhen, doch wird das vermutlich nichts an der Grundproblematik (zu enge Bundschlitze) ändern.

Ich hoffe, daß der Hals nach Bundschlitze-Neusägung und Neubundierung gut ist. Dann war mir die Erfahrung die 64 Kröten wert.
Der Hals passt nicht in die Halstasche der alten Strat (hatte ich vage gehofft). Also zieht deren Elektronik in die Linde und ich habe hoffentlich wieder amtlichen Stratsound. Ob ich das Gerät irgendwann einmal lackiere oder bemale, weiß ich nicht. Momentan gefällt mir der Naturlook, obwohl das Holz mit den Leimfugen nicht unbedingt hübsch anzuschauen ist.

So ein Bausatz ist eine quick and simple Lösung für die Bequemen oder Werkzeuglosen. Wirklich was wissen muß man dafür nicht. Das Verständnis für die Gitarrenteile und deren Zusammenwirken bleibt oberflächlich. Ist trotzdem ein Einstieg in die Selbstbauerei. Die macht natürlich mehr Spaß, erlaubt mehr Freiheiten und erzeugt tiefergehendes Verständnis, weil es ans Eingemachte geht.

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Re: Stratocaster Bausatz

#2

Beitrag von capricky » 11.03.2014, 10:44

Probier doch mal, ob das nicht ein doppelseitig wirkenden Halsstab ist! Also so tun, als würdest du die Mutter lösen wollen, gibt es da irgendwann einen Widerstand, könnte Hoffnung keimen!

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Re: Stratocaster Bausatz

#3

Beitrag von vrooom » 11.03.2014, 16:44

Das wäre ja zu schön, um wahr zu sein. Ich kann mir es ehrlich gesagt nicht vorstellen, daß die bei Chinabillig noch so ein teureres Feature bieten, aber einen Anruf bzw. Test ist es jedenfalls wert.

Edit: Gerade mit T-Gitarrenmann telefoniert. Der konnte zwar zum Trussrod nichts sagen, meinte aber lachend, er könne es sich nicht vorstellen, daß da bei dem Preis ein Zweiwege-Spannstab drin ist.
Ich bin aber noch guter Dinge. Neu Bundieren wollte ich ohnehin. Dabei habe ich ja Gelegenheit zu sehen, wie sich der Hals ohne Bünde anstellt. Wenn der Backbow verschwindet, habe ich die Gewissheit, daß die Bundschlitze zu eng sind.

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Re: Stratocaster Bausatz

#4

Beitrag von vrooom » 30.03.2014, 11:56

Ich hatte noch einen Satz 12er Saiten herumliegen, die ich jetzt auf die Kit-Strat aufgezogen habe. Dadurch hat der Hals noch minimal nachgegeben, obwohl er optisch immer noch ziemlich gerad ausschaut. Die hohe E-Saite bekomme ich jetzt auf etwa 1,9 mm heruntergeschraubt. Die Bespielbarkeit ist aufgrund des hohen Saitenzugs schechter geworden (Ich bin halt die 10er-Weichei-Saiten gewöhnt).
Trotzdem gefällt mir das besser :shock:
Diese kleine Stratkopie ist plötzlich ein richtiges Biest geworden, an dem ich mich abarbeiten muß. Beim Bending muß ich längst vergessen geglaubte Muskeln trainieren und die Akkordwechsel sind mit richtig aufwändigen Handbewegungen verbunden. Die gesamte Gitarre steht unter einem viel stärkeren Druck und verhält sich ganz anders: Mit 10er Saiten ist der Sound eher zart und versponnen; mit 12ern sind insbesondere die hohen Saiten runder, lauter und klarer definiert. Das Eierschneidige wird etwas zurückgedrängt, doch trotzdem bleibt genug Brillianz übrig (im Gegensatz zu dem Flatwound-Saiten-Mumpf dieser Jazzgitarre, die ich neulich mal bei mir hatte).
Durch den ganzen Druck "arbeitet" die ganze Klampfe plötzlich mit (dance a) Auch wenn das eher unerwünscht ist, weil es bedeutet, daß der Korpus Schwingungsenergie entzieht, gefällt mir das besser. Der druckvolle Sound und das intensive Spielgefühl gefällt mir so gut, daß ich sogar dazu neige alle meine Babies mit 12er-Sätzen auszurüsten.

Tja, wenn man mal etwas Neues erleben will: Einfach die gewohnte Saitenstärke verlassen.

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Re: Stratocaster Bausatz

#5

Beitrag von DoubleC » 30.03.2014, 12:29

vrooom hat geschrieben:Ich hatte noch einen Satz 12er Saiten herumliegen, die ich jetzt auf die Kit-Strat aufgezogen habe. Dadurch hat der Hals noch minimal nachgegeben, obwohl er optisch immer noch ziemlich gerad ausschaut. Die hohe E-Saite bekomme ich jetzt auf etwa 1,9 mm heruntergeschraubt. Die Bespielbarkeit ist aufgrund des hohen Saitenzugs schechter geworden (Ich bin halt die 10er-Weichei-Saiten gewöhnt).
Trotzdem gefällt mir das besser :shock:
Diese kleine Stratkopie ist plötzlich ein richtiges Biest geworden, an dem ich mich abarbeiten muß. Beim Bending muß ich längst vergessen geglaubte Muskeln trainieren und die Akkordwechsel sind mit richtig aufwändigen Handbewegungen verbunden. Die gesamte Gitarre steht unter einem viel stärkeren Druck und verhält sich ganz anders: Mit 10er Saiten ist der Sound eher zart und versponnen; mit 12ern sind insbesondere die hohen Saiten runder, lauter und klarer definiert. Das Eierschneidige wird etwas zurückgedrängt, doch trotzdem bleibt genug Brillianz übrig (im Gegensatz zu dem Flatwound-Saiten-Mumpf dieser Jazzgitarre, die ich neulich mal bei mir hatte).
Durch den ganzen Druck "arbeitet" die ganze Klampfe plötzlich mit (dance a) Auch wenn das eher unerwünscht ist, weil es bedeutet, daß der Korpus Schwingungsenergie entzieht, gefällt mir das besser. Der druckvolle Sound und das intensive Spielgefühl gefällt mir so gut, daß ich sogar dazu neige alle meine Babies mit 12er-Sätzen auszurüsten.

Tja, wenn man mal etwas Neues erleben will: Einfach die gewohnte Saitenstärke verlassen.
12er Satz mit "versponnener" G-Saite? Oder blank?.........ich verwende auf allen WImmerhölzern 11er Sätze. Ich mag das, weil man irgendwie näher am Gefühl einer Akustik-Gitarre ist......also insgesamt mehr wie Gitarre spielen. Mit 009er-Sätzen oder noch weniger habe ich immer das Gefühl, nix in der Hand zu haben......das ist dann etwas gaaaaanz anderes.

Gruss


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Re: Stratocaster Bausatz

#6

Beitrag von vrooom » 30.03.2014, 18:59

G-Saite ist umwickelt. 11er Saiten habe ich auf einer SG-Kopie und fand die auch schon besser als 10er. In frühen Jahren habe ich gerne 09er Saiten gespielt, weil ich den dünnen Sound und die leichte Bespielbarkeit mochte. Aber jetzt geht es mir wie Dir: Man hat nicht mehr das Gefühl, etwas in der Hand zu haben. Es ist (für mich) gut, wenn die Klampfe Widerstand leistet :)
John Scofield soll ja 13er Saiten auf seiner Ibanez haben. Die nehme ich dann auch mal, wenn ich groß bin :)

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Re: Stratocaster Bausatz

#7

Beitrag von DoubleC » 31.03.2014, 08:43

Das mit den .13er Saiten habe ich auch mal gehört........................aber wenn ich mir dieses Video

http://www.youtube.com/watch?v=UPhJn6pz6Fg

angucke (Wo der Sco mal nicht so ziellos inside/outside gniedelt), frage ich mich, ob es wirklich .13er-Sätze mit nackichter g-Saite gibt, oder ob das wie bei SRV so ein PR-Gag ist, weil der 1einziges Mal auf 1 Gitarre für 1 Stunde .13er Saiten druff hatte...... (think)

Ich habe einen ollen Jatzgitarrennachbau (Marathon/Samick) mal mit .12er Thomastik-Indeld (Halfround) bespannt.....die sind recht weich, aber fühlen sich an, wie so eine Drahtsäge.....rauh..... :(

Gruss


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Re: Stratocaster Bausatz

#8

Beitrag von aljosha » 31.03.2014, 15:57

es kommt halt auf die Musikrichtung an
ich hab lange nur 13er gespielt, im Blues(rock)
macht mehr Spass wenn man gegen die Gitarre kaempfen muss
Roto greys, super Klang
und ja, es braucht etwas Training bis man die Hornhaut und Fingerstaerke hat, danach kommts einem Normal vor...

und wieso PR Gag bei Stevie? wo hat der nicht nen 13er Satz drauf gehabt?
gut, die 13er selbst wurde gelegentlich durch ne leichtere Ersetzt um die dann schon kaputten Finger zu schonen, aber sonst?

ich spiel MIttlerweile die David Gilmour GHS Boomers 10-48, meine Momentane Funk-Orientierte Spielweise ist mit dickeren nicht so gut realisierbar, va. Klanglich...
aber blues auf 10ern find ich nicht gerade Maennlich...

best
josh

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Re: Stratocaster Bausatz

#9

Beitrag von vrooom » 07.04.2014, 16:58

Die Geschichte geht noch etwas weiter: Als ich caprickys Idee mit dem doppelgängigen Halsstab probierte, bin ich aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen, denn es scheint tatsächlich ein Zweiwege-Trussrod verbaut zu sein! :) Auf jeden Fall griff die Mutter nach einem kurzen Moment der Entspannung wieder und bog den Hals aufs gewünschte Maß. Ich glaube es noch immer nicht und argwöhne, dass die Mutter einfach nicht mehr weiter konnte, weil sie irgendwo gegen stieß. Anyway, ich bin jetzt ziemlich zufrieden mit der Kit-Strat.

Gleich noch eine Geschichte: Weil mich diese Lindenbretter als Malgründe interessieren und weil ich noch nie eine besaß, habe ich mir aus der gleichen Serie eine Les Paul schicken lassen. Das war ein Erlebnis der Marke :( :shock: :evil: :o :shock: :evil: :o :shock: :evil:
Das T so einen Mist zu versenden wagt, kann ich kaum fassen. Die sind ja sowas von schmerzbefreit. Und zwar dauerhaft, denn sie probieren es immer wieder!

Die Verpackung war schon nicht mehr mit dem Original-China-Klarsichtklebeband verschlossen, sondern mit T-Werbeklebeband. Als nächstes purzelten mir die Parts aus aufgerissenen Tüten entgegen. Einzig das Schlagbrett war noch mit einer Schutzfolie versehen und unversehrt. Die E-Fach- und Toggleswitch-Abdeckung waren offensichtlich schon in Gebrauch und übel zerkratzt.

Der Hals hatte eine schief angeschäftete Kopfplatte (!). Die Halsbindings waren verdreckt und vom amateurhaften Entgraten der Bünde zerkratzt. Der Halsfuß war an der einen Seite so halbwegs verrundet, an der anderen nahezu gar nicht. Man konnte den Hals zwar in die Halstasche einpassen, hatte dann aber eine satte 2 mm-Lücke zum Korpus.

Dabei sah man im übrigen, daß die Halstasche auf der Auflagefläche eine Delle hatte, die an ihrer tiefsten Stelle etwa 1 mm hatte. Rechtsoben seitlich an der Halstaschenwand war der Fräser Amok gelaufen und hob eine Beule mit gut 8 mm Durchmesser aus (ungefähr ein "Achtelmond"). Noch fieser war die empfindlich dünne untere Seitenwand der Halstasche: Hier klaffte ein 30 mm langer Spalt, den man zumindest von außen mit großen Mengen Leim verspachteln wollte. Erfolglos! Außen war das Geschmiere, aber innen blieb der Spalt erhalten.

Der Korpus hatte sechs, sieben so tiefe Dellen und Schrammen, daß man sie hätte man zuspachteln können!

Das war wirklich der übelste Dreck, den ich je von denen bekam. Jede zweite Instrumentenbestellung ist eine Enttäuschung und bedeutet Frust, Aufwand und Wartezeit, aber daß die jetzt dazu übergehen, offensichtlich schon einmal ausgepackte Ware zu einem Feuerholzset zusammenzuwürfeln und als neu zu verkaufen - so erscheint es mir zumindest -, das hat irgendwie eine neue Qualität. - Vermutlich ist das Bestandteil des Geschäftsmodells, das ich einfach noch nicht richtig verstanden habe. Ich bin Oldschool. Ich blinke ja sogar noch, wenn ich irgendwo abbiegen will :roll:

Philosophisch betrachtet (think) ist daß m.E. ein weiteres Indiz für zunehmende Dekadenz (National? Europäisch? Global?). Alle Verbindlichkeiten und jegliches Vertrauen kommen einem heutzutage abhanden. Man fühlt sich, als ob man von Tricksern, Fakern und Abzockern umgeben ist, kaum daß man die Haustür hinter sich geschlossen hat. Alles muß man mißtrauisch unter die Lupe nehmen, alles will genau geprüft, fachmännisch analysiert und versichert erworben sein. Siegel ("Bio") sind in der Hälfte der Fälle nur Markennamen und Verkäufertäuschungen. Undsoweiter... Was für ein Niedergang... Fin de siecle... Hoffentlich warten die mit dem nächsten Weltkrieg, bis ich meinen A**** zugekniffen habe. Nach mir die Sintflut, wie man so sagt ;)

Mit satirischem Gruß,
vrooom

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