Vintage Twin Amp oder mal was anderes?
- Timo Pascal
- Neues Mitglied
- Beiträge: 19
- Registriert: 17.09.2023, 23:47
- Hat sich bedankt: 4 Mal
Vintage Twin Amp oder mal was anderes?
He Leute,
ich beschäftige mich grad mit dem Gedanken meinen Twin Amp aus den Siebzigern mal gegen einen anderen Amp auszutauschen. Vielleicht was mit etwas weniger Leistung, vielleicht nur ein Speaker, auf jeden Fall leichter halt. Ich brauch auch keine zwei Channels eigentlich, Tremolo eigentlich auch nicht... Oder vielleicht zwei kleine Amps, für jede Bühnen-Seite einen und dann vom Stereo Chorus gefüttert (sind nämlich nur Drums, Bass, Git, Vox). Die verschiedenen Supro Amps finde ich zum Beispiel ganz interessant (vom Internet her erstmal)...
Anbei noch ein paar Infos und Gedanken und zum Schluss nochmal die konkrete Fragestellung.
Zur Info ich weiß mit Gitarren-, Bass-, Amps-, Speaker-Sound generell schon recht gut bescheid. Hatte mal so eine Art Mentor der mir alle seine EBay funde gezeigt und erklärt und mich ausprobieren lassen hat, hab live ganz viele Unterschiedliche Sachen gespielt und hin und wieder in Musikläden.
Mir ist schon bewusst, dass so ein alter Twin Amp oder "Twin Reverb" um genau zu sein echt ein richtig gutes Teil ist. Hab meinen 70er Jahre zum Beispiel mal mit einem neuen Twin vergleichen. Klang halt beides wie Twin Amp aber der alte klang tatsächlich etwas besser. "Mehr Farbe" würde ich sagen. Hatten auch mal einen Fender-Ähnlichen Peavy und einen ganz spannenden, seltenen Selmer und die waren beide auch echt toll, aber am Ende kam man in beiden Fällen wieder zu Fender.
Mir ist natürlich bewusst, dass es ja auch immer auf den Stil und die Gitarre ankommt und das halt ausprobieren am Ende die einzig wahre Auskunft gibt. Also bitte nicht so verstehen als suche ich eine konkrete Antwort. Es ist eher als Plausch gedacht. Mich interessiert was andere so darüber denken.
Sollte man einen wahnsinns Fender aufgeben für einen gedanklich "sinnvolleren" Amp oder ärgert man sich am Ende weil man den tollen Sound dann doch vermisst?
ich beschäftige mich grad mit dem Gedanken meinen Twin Amp aus den Siebzigern mal gegen einen anderen Amp auszutauschen. Vielleicht was mit etwas weniger Leistung, vielleicht nur ein Speaker, auf jeden Fall leichter halt. Ich brauch auch keine zwei Channels eigentlich, Tremolo eigentlich auch nicht... Oder vielleicht zwei kleine Amps, für jede Bühnen-Seite einen und dann vom Stereo Chorus gefüttert (sind nämlich nur Drums, Bass, Git, Vox). Die verschiedenen Supro Amps finde ich zum Beispiel ganz interessant (vom Internet her erstmal)...
Anbei noch ein paar Infos und Gedanken und zum Schluss nochmal die konkrete Fragestellung.
Zur Info ich weiß mit Gitarren-, Bass-, Amps-, Speaker-Sound generell schon recht gut bescheid. Hatte mal so eine Art Mentor der mir alle seine EBay funde gezeigt und erklärt und mich ausprobieren lassen hat, hab live ganz viele Unterschiedliche Sachen gespielt und hin und wieder in Musikläden.
Mir ist schon bewusst, dass so ein alter Twin Amp oder "Twin Reverb" um genau zu sein echt ein richtig gutes Teil ist. Hab meinen 70er Jahre zum Beispiel mal mit einem neuen Twin vergleichen. Klang halt beides wie Twin Amp aber der alte klang tatsächlich etwas besser. "Mehr Farbe" würde ich sagen. Hatten auch mal einen Fender-Ähnlichen Peavy und einen ganz spannenden, seltenen Selmer und die waren beide auch echt toll, aber am Ende kam man in beiden Fällen wieder zu Fender.
Mir ist natürlich bewusst, dass es ja auch immer auf den Stil und die Gitarre ankommt und das halt ausprobieren am Ende die einzig wahre Auskunft gibt. Also bitte nicht so verstehen als suche ich eine konkrete Antwort. Es ist eher als Plausch gedacht. Mich interessiert was andere so darüber denken.
Sollte man einen wahnsinns Fender aufgeben für einen gedanklich "sinnvolleren" Amp oder ärgert man sich am Ende weil man den tollen Sound dann doch vermisst?
- MusikMaxx
- Ober-Fräser
- Beiträge: 677
- Registriert: 01.10.2020, 11:39
- Hat sich bedankt: 133 Mal
- Danksagung erhalten: 278 Mal
Re: Vintage Twin Amp oder mal was anderes?
Eine Möglichkeit wäre der Kemper, da kannst Du Deinen Twin Sound konservieren und hast noch viele zusätzliche Möglichkeiten....
Hab ich mit meinem Peavey Classic so gemacht, seitdem brauch ich den nicht mehr
Hab ich mit meinem Peavey Classic so gemacht, seitdem brauch ich den nicht mehr
Viele Grüsse
Martin
Martin
- Timo Pascal
- Neues Mitglied
- Beiträge: 19
- Registriert: 17.09.2023, 23:47
- Hat sich bedankt: 4 Mal
Re: Vintage Twin Amp oder mal was anderes?
Haa very good point! Hab auch schon gehört dass das ganz toll ist! Aber ich hab irgendwie bock beim guten, alten Röhrenamp zu bleiben. Mag ich irgendwie. Nur halt etwas handlicher als der Twin vielleicht...
- Janis
- Zargenbieger
- Beiträge: 1313
- Registriert: 16.04.2020, 11:05
- Hat sich bedankt: 264 Mal
- Danksagung erhalten: 528 Mal
Re: Vintage Twin Amp oder mal was anderes?
Hm, ein bisschen was musst du schon in den Ring werfen! Du spielst eher clean? Wenn’s Röhre, transportabel und klassisch Fender sein soll, fallen mir Princeton oder Deluxe ein. Ich nehme an du redest nicht von Vintageteilen mit Sammlerwert.
Mit neueren Fender Modellen habe ich keine oder eher unschöne Erfahrungen gemacht, was aber nicht verallgemeinernd zu verstehen ist.
Ich spiele primär clean und nutze einen alten Princeton, einen DV Little Jazz und gelegentlich einen AER compact 60 und einen alten Yamaha G100 115 II. Alle richtig toll aber sobald ich auch nur etwas Dreck oder Sättigung haben will, ist der Princeton mit Abstand die beste Wahl!
Wenn ich keinen hätte, würd ich mir wohl ein TAD Kit zusammenlöten.
Am Ende ist das aber so subjektiv, dass du am besten möglichst viele Amps in irgendwelchen Proberäume oder auf Jams spielst, bis es klick macht. Und auch wenn ich die alte analoge Technik mag, der Kemper ist schon ne Wucht!
Mit neueren Fender Modellen habe ich keine oder eher unschöne Erfahrungen gemacht, was aber nicht verallgemeinernd zu verstehen ist.
Ich spiele primär clean und nutze einen alten Princeton, einen DV Little Jazz und gelegentlich einen AER compact 60 und einen alten Yamaha G100 115 II. Alle richtig toll aber sobald ich auch nur etwas Dreck oder Sättigung haben will, ist der Princeton mit Abstand die beste Wahl!
Wenn ich keinen hätte, würd ich mir wohl ein TAD Kit zusammenlöten.
Am Ende ist das aber so subjektiv, dass du am besten möglichst viele Amps in irgendwelchen Proberäume oder auf Jams spielst, bis es klick macht. Und auch wenn ich die alte analoge Technik mag, der Kemper ist schon ne Wucht!
Viele Grüße,
Jan
Jan
- Timo Pascal
- Neues Mitglied
- Beiträge: 19
- Registriert: 17.09.2023, 23:47
- Hat sich bedankt: 4 Mal
Re: Vintage Twin Amp oder mal was anderes?
Ach hi Jan wieder hehe,
ich spiel schon ein bisschen crunchy aber ohne overdrive pedals oder so. Bloß Vorstufe ein bisschen aufreißen. Wir machen zwar kein Sixtiesrock aber vom Sound her vielleicht bissel so.
(kleiner Probenmitschnitt https://virtualklub.bandcamp.com/track/sunshine . Nehmen wir aber die Tage runter weil wir dann eine richtige EP hochladen.)
Nö genau, also find meinen Vintage zwar ganz toll, aber bin ansonsten nich an Sammlerkram interessiert. Geil klingen musses und stabil sein.
Hab mir den Yamaha mal fix auf Youtube angesehen. Ganz spannend, kannt ich noch nicht.
Den Princeton muss ich mal ausprobieren bei nächster Gelegenheit!
Und was sagst du zu der generellen Frage, auch wenn er schwer ist, denkst du man bereuts am Ende wenn man so einen tollen Vintage Twinamp loswird?
ich spiel schon ein bisschen crunchy aber ohne overdrive pedals oder so. Bloß Vorstufe ein bisschen aufreißen. Wir machen zwar kein Sixtiesrock aber vom Sound her vielleicht bissel so.
(kleiner Probenmitschnitt https://virtualklub.bandcamp.com/track/sunshine . Nehmen wir aber die Tage runter weil wir dann eine richtige EP hochladen.)
Nö genau, also find meinen Vintage zwar ganz toll, aber bin ansonsten nich an Sammlerkram interessiert. Geil klingen musses und stabil sein.
Hab mir den Yamaha mal fix auf Youtube angesehen. Ganz spannend, kannt ich noch nicht.
Den Princeton muss ich mal ausprobieren bei nächster Gelegenheit!
Und was sagst du zu der generellen Frage, auch wenn er schwer ist, denkst du man bereuts am Ende wenn man so einen tollen Vintage Twinamp loswird?
- Timo Pascal
- Neues Mitglied
- Beiträge: 19
- Registriert: 17.09.2023, 23:47
- Hat sich bedankt: 4 Mal
Re: Vintage Twin Amp oder mal was anderes?
Oh, übrigens, kann sein dass ich bei der Aufnahme unter dem obigen Link noch meinen Fender Power Chorus gespielt hatte. Hab den mal wieder rausgekramt und fand den erst richtig geil mal wieder, am Ende hat aber der Twin doch wieder überwogen und mittlerweile bin ich wieder bei dem.
- Rallinger
- Zargenbieger
- Beiträge: 2426
- Registriert: 27.02.2017, 12:05
- Wohnort: Gröbenzell
- Hat sich bedankt: 341 Mal
- Danksagung erhalten: 695 Mal
Re: Vintage Twin Amp oder mal was anderes?
Mal ne blöde Frage: Wie viele Gigs spielst du denn pro Jahr, und hast du auch Bandkollegen, die dir vielleicht beim Tragen helfen können? Weil irgendwie klingt das, als hättest du deinen Amp schon gefunden. Und ja, ich denk das wirst du dann bereuen, wenn du ihn vertickst.Timo Pascal hat geschrieben: ↑21.10.2023, 02:47 ... aber der Twin doch wieder überwogen und mittlerweile bin ich wieder bei dem.
Bei den alten analogen Dingern ist der Sound ja immer eine Kombination von Bauteilen, die zwar nominell dieselben Werte haben, aber halt eine ziemliche Toleranz. Fender Twin ist nicht unbedingt gleich Fender Twin. Wenn du einen Amp hast, bei dem alles passt, und der für deine Ohren gut klingt - wo liegt dein Problem? Ich würde den behalten. Hin und wieder mal fremdgehen kannst du ja trotzdem.
- Janis
- Zargenbieger
- Beiträge: 1313
- Registriert: 16.04.2020, 11:05
- Hat sich bedankt: 264 Mal
- Danksagung erhalten: 528 Mal
Re: Vintage Twin Amp oder mal was anderes?
Ja!Timo Pascal hat geschrieben: ↑21.10.2023, 02:37
Und was sagst du zu der generellen Frage, auch wenn er schwer ist, denkst du man bereuts am Ende wenn man so einen tollen Vintage Twinamp loswird?
Der Yamaha wiegt übrigens auch 30kg. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass egal wie toll ich mal einen meinen anderen Amps finde, ich lande immer wieder beim Princeton. Wie gesagt, das ist (nur) meine Präferenz.
Ich habe mir den Song angehört und finde, dass du für den Sound nicht zwangsläufig bei Fender bleiben musst.
Check doch einfach welche an, mach dich auf die Suche. Das macht doch am meisten Spaß. YT ist da, wenn überhaupt, auch nur der erste Schritt. Mit der eigenen Gitarre anspielen bringt Klarheit!
Viele Grüße,
Jan
Jan
- Timo Pascal
- Neues Mitglied
- Beiträge: 19
- Registriert: 17.09.2023, 23:47
- Hat sich bedankt: 4 Mal
Re: Vintage Twin Amp oder mal was anderes?
Wir fangen mit der Band im November erst an mit Gigs und richtig los geht es erst im Frühjahr. Angedacht sind so 150/Jahr. Aber man muss ja erst mal sehen wies ankommt und ob alle Bandmembers dann wirklich mitziehen. Ihr wisst ja wies ist.
- Timo Pascal
- Neues Mitglied
- Beiträge: 19
- Registriert: 17.09.2023, 23:47
- Hat sich bedankt: 4 Mal
Re: Vintage Twin Amp oder mal was anderes?
Alos ich hör so raus: Bleib erstmal bei dem was du hast, wenn du soweit zufrieden bist. Und mach einen Tausch erst wenn du was gefunden (selbst ausprobiert logischerweise) hast, was du wirklich für besser hälst. Richtig?
- Janis
- Zargenbieger
- Beiträge: 1313
- Registriert: 16.04.2020, 11:05
- Hat sich bedankt: 264 Mal
- Danksagung erhalten: 528 Mal
Re: Vintage Twin Amp oder mal was anderes?
Äh 150 Gigs im Jahr ? Engagiert euch Roadies ich kenne genau einen Menschen persönlich, der annähernd so ein Pensum hat und der muss seine Technik nicht schleppen.
Im Ernst, manche Entscheidungen kann man nur selbst treffen.
Im Ernst, manche Entscheidungen kann man nur selbst treffen.
Viele Grüße,
Jan
Jan
- Simon
- Moderator
- Beiträge: 6660
- Registriert: 23.04.2010, 14:11
- Wohnort: Tirol
- Hat sich bedankt: 534 Mal
- Danksagung erhalten: 962 Mal
Re: Vintage Twin Amp oder mal was anderes?
Ich würd den alten behalten & mit vielleicht nen kleinen Backup Amp holen.
Wir haben immer um die 30 Shows im Jahr gespielt, inzwischen um die 10; und ich nehme nicht jedes Mal mein Standard Setup (1978er Fender Bassman & Box) mit, sondern hab mir für kleinere Gigs nen Peavey Classic 30 gekauft;
Wie gesagt, das musst du alles selber entscheiden & durchprobieren, da kann dir niemand helfen; wenn ich an deiner Stelle den Platz hätte, und das Geld für einen kleinen Zweitamp (gern um die 15 Watt) dann behalt ihn!
Und viel Spaß bei 150 Gigs im Jahr. Hab einige Profis im Freundeskreis, darauf kommt fast niemand; und jene spielen alle nur Kemper, wegen Schlepperei
Wir haben immer um die 30 Shows im Jahr gespielt, inzwischen um die 10; und ich nehme nicht jedes Mal mein Standard Setup (1978er Fender Bassman & Box) mit, sondern hab mir für kleinere Gigs nen Peavey Classic 30 gekauft;
Wie gesagt, das musst du alles selber entscheiden & durchprobieren, da kann dir niemand helfen; wenn ich an deiner Stelle den Platz hätte, und das Geld für einen kleinen Zweitamp (gern um die 15 Watt) dann behalt ihn!
Und viel Spaß bei 150 Gigs im Jahr. Hab einige Profis im Freundeskreis, darauf kommt fast niemand; und jene spielen alle nur Kemper, wegen Schlepperei
- Timo Pascal
- Neues Mitglied
- Beiträge: 19
- Registriert: 17.09.2023, 23:47
- Hat sich bedankt: 4 Mal
- hatta
- Luthier
- Beiträge: 3787
- Registriert: 12.01.2015, 12:46
- Hat sich bedankt: 725 Mal
- Danksagung erhalten: 586 Mal
Re: Vintage Twin Amp oder mal was anderes?
Bei 150 Gigs im Jahr viel Spaß beim Schleppen!
Ich kenn leute welche an die 100 Gigs im Jahr spielen. Da wird der Sound nebensache, spielen fast alle Kemper oder einen 5W Verstärker...mikrofoniert wird ja zu 99.9% sowieso immer.
Ich bin nach viel Probieren verschiedenster Amps inkl. Kemper, welcher nach aller Euphorie eigentlich am schlechtesten geklungen hat (rein persönlicher subjektiver Eindruck) bei eimem Deluxe Reverb mit 1x12 Speaker gelandet und glücklich. Klingt leise auch sehr gut. Ich mach halt zerre dafür übers Effektboard.
Neulich als ein Pedal streikte, musste ich mitten im Solo schnell direkt in den Deluxe Rev. Einstöpseln und aufdrehen für den Chrunch...war dann schon etwas "gehobenere" Lautstärke..aber endgeil
Ich kenn leute welche an die 100 Gigs im Jahr spielen. Da wird der Sound nebensache, spielen fast alle Kemper oder einen 5W Verstärker...mikrofoniert wird ja zu 99.9% sowieso immer.
Ich bin nach viel Probieren verschiedenster Amps inkl. Kemper, welcher nach aller Euphorie eigentlich am schlechtesten geklungen hat (rein persönlicher subjektiver Eindruck) bei eimem Deluxe Reverb mit 1x12 Speaker gelandet und glücklich. Klingt leise auch sehr gut. Ich mach halt zerre dafür übers Effektboard.
Neulich als ein Pedal streikte, musste ich mitten im Solo schnell direkt in den Deluxe Rev. Einstöpseln und aufdrehen für den Chrunch...war dann schon etwas "gehobenere" Lautstärke..aber endgeil
Gruß
Harald
Harald
- Timo Pascal
- Neues Mitglied
- Beiträge: 19
- Registriert: 17.09.2023, 23:47
- Hat sich bedankt: 4 Mal
Re: Vintage Twin Amp oder mal was anderes?
Hey Harald,
spannend das du am Ende auch wieder bei einem Fender gelandet bist. Das erleb ich immer wieder (bei Freunden..., ich hab mein Fender ja von Anfang an).
Ich hab mal ausgekundschaftet wo ich die 15W Supro Amps mal ausprobieren kann. Da bin ich sehr gespannt. Und wer weiß, am ende Lande ich dann vlt. doch bei nem Deluxe Reverb oder Princeton.
Und du sagst du kennst auch Leute die Live 5W spielen ja? Funzt auch ja? Sind die happy? Welche Musikrichtung? (Hat ich mir auch schon überlegt wegen is ja eh Mikrofoniert.)
spannend das du am Ende auch wieder bei einem Fender gelandet bist. Das erleb ich immer wieder (bei Freunden..., ich hab mein Fender ja von Anfang an).
Ich hab mal ausgekundschaftet wo ich die 15W Supro Amps mal ausprobieren kann. Da bin ich sehr gespannt. Und wer weiß, am ende Lande ich dann vlt. doch bei nem Deluxe Reverb oder Princeton.
Und du sagst du kennst auch Leute die Live 5W spielen ja? Funzt auch ja? Sind die happy? Welche Musikrichtung? (Hat ich mir auch schon überlegt wegen is ja eh Mikrofoniert.)
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast