Projekt #2 "Cherry"
Moderator: jhg
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Während der Pause hab ich noch eine Frage für euch:
Da ich sehr affin für das Wellenreiten bin, will ich das Thema in der Gitarre ein wenig aufgreifen.
Ich stelle mir dabei vor, die Bridge in Form eines Surfbretts zu formen.
Da man sie in dieser Form fürs Verleimen schlecht ausrichten kann, würde ich Stegeinlagenschlitz und Pinlochbohrungen am Quader fertig stellen. In dieser Form ausrichten und durch zwei Löcher in die Decke bohren um sie später daran ausrichten zu können.
Anschließend das Surfboard ausformen.
Zusätzlich hätte ich gerne in der Mitte der Bridge einen dünnen Streifen Amaranth.
Ich würde sie also dreistreifig Pali/Ama/Pali verleimen.
Spricht etwas gegen diese Vorgehensweise?
Ist der Aufbau des Steges aus mehreren Teilen womöglich tabu?^^
Grobe Skizze dazu:
Liebe Grüße
Falko
Da ich sehr affin für das Wellenreiten bin, will ich das Thema in der Gitarre ein wenig aufgreifen.
Ich stelle mir dabei vor, die Bridge in Form eines Surfbretts zu formen.
Da man sie in dieser Form fürs Verleimen schlecht ausrichten kann, würde ich Stegeinlagenschlitz und Pinlochbohrungen am Quader fertig stellen. In dieser Form ausrichten und durch zwei Löcher in die Decke bohren um sie später daran ausrichten zu können.
Anschließend das Surfboard ausformen.
Zusätzlich hätte ich gerne in der Mitte der Bridge einen dünnen Streifen Amaranth.
Ich würde sie also dreistreifig Pali/Ama/Pali verleimen.
Spricht etwas gegen diese Vorgehensweise?
Ist der Aufbau des Steges aus mehreren Teilen womöglich tabu?^^
Grobe Skizze dazu:
Liebe Grüße
Falko
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Du könntest aber doch auch einfach den Amarantstreifen als Bezugsebene nehmen? Das sollte sogar bei der fertig ausgeformten Brücke funktionieren.
LG
Beate
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- Gerhard
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Beim Positionieren einfach bis zur Stegeinlage messen, und gut is. Gib an der hohen e Saite 1mm zur Mensur dazu, und an der tiefen E 4,5mm (Richtwerte, abhängig von Mensur und Saitenstärken und Saitentyp).
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Jetzt komm ich mir ein wenig blöd vor, natürlich ist ja nur die Ausrichtung der Stegeinlage relevant.
Danke euch!
Das Verleimen des Steges aus mehreren Streifen seht ihr unkritisch?
Hab das noch nie an einer Gitarre gesehen und ich dachte vielleicht dämpfen die Leimfugen das magische Schwingungsverhalten
Danke euch!
Das Verleimen des Steges aus mehreren Streifen seht ihr unkritisch?
Hab das noch nie an einer Gitarre gesehen und ich dachte vielleicht dämpfen die Leimfugen das magische Schwingungsverhalten
- Gerhard
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Wenn du keine Angst hast, dass dir der Steg auseinanderfliegt, sehe ich kein Problem darin. Vielleicht kannst du eine Palisanderbasis machen, und den Amaranthstreifen von oben einlegen?
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Ich werd wieder auf Stegpins verzichten und die Saiten von der Deckeninnenseite durch Unterlagscheiben fädeln.
Daher sollte die Stabilität kein Problem sein.
Den Amaranthstreifen von oben einzulegen hatte ich mir auch überlegt. Aber dann müsste der Streifen sehr genau in eine Nut eingepasst werden. Sähe ja blöd aus wenn dann beim ausformen ne kleine Lücke rauskommt.
Denke da ist es einfacher die Stücke zusammenzuleimen, da spielt die Dicke des Streifens keine Rolle. Das traue ich mir eher zu
Daher sollte die Stabilität kein Problem sein.
Den Amaranthstreifen von oben einzulegen hatte ich mir auch überlegt. Aber dann müsste der Streifen sehr genau in eine Nut eingepasst werden. Sähe ja blöd aus wenn dann beim ausformen ne kleine Lücke rauskommt.
Denke da ist es einfacher die Stücke zusammenzuleimen, da spielt die Dicke des Streifens keine Rolle. Das traue ich mir eher zu
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Ein Stückchen ging es weiter.
Hab den Korpusüberstand plan gefräst. Ging glücklicherweise ohne Ausreißer.
Dann den Zierkeil am Boppes eingelegt: Leider muss mir der Tiefenanschlag beim Fräsen verrutscht sein. Geplant waren 1,5 mm Frästiefe. Am Boden passts, aber an der Decke sinds 2,2mm...
Die Randeinlagen sollen 2 mm dick werden und sind leider schon auf 2-2,2 mm runter.
Mal schaun ob ich jetzt die Zargen im Bereich des unteren Blocks um 2 Zehntel runterschleif oder ob ich das irgendwie mit den Einlagen hintricksen kann.
Hab den Korpusüberstand plan gefräst. Ging glücklicherweise ohne Ausreißer.
Dann den Zierkeil am Boppes eingelegt: Leider muss mir der Tiefenanschlag beim Fräsen verrutscht sein. Geplant waren 1,5 mm Frästiefe. Am Boden passts, aber an der Decke sinds 2,2mm...
Die Randeinlagen sollen 2 mm dick werden und sind leider schon auf 2-2,2 mm runter.
Mal schaun ob ich jetzt die Zargen im Bereich des unteren Blocks um 2 Zehntel runterschleif oder ob ich das irgendwie mit den Einlagen hintricksen kann.
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Ein zehntel nimmst du von außen weg, und den Falz für die Randeinlage machst du mit einer Schleiffeile händisch nach dem fräsen ein zehntel tiefer.
Edit: nur im Bereich des Unterklotzes, vielleicht 10-15cm. Das fällt so gut wie nicht auf.
- Gerhard
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Die zwei zehntel würden wahrscheinlich auch einseitig nicht sehr auffallen. Schleiffeile = mit Schleifpapier beklebtes, festes Material. Wir verwenden hier irgendeine Form von Kunststoffplatte - Max oder so.. ich mach später ein Foto. Geht aber auch mdf oder eine ganz normale Flachfeile
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Gibt ein Update
Das Problem mit dem Zierkeil hat sich sehr einfach beheben lassen, als ich ihn plan zur Decke geschliffen hab, hat auch die Dicke gepasst.
Die Frästiefe war wohl doch i.O.
Weiter gings mit den Randeinlagen.
Hab dafür pro Einlage etwa 3 Stunden gebraucht, glaub ich üb das nochmal. Anschließend durfte endlich der Armbevel freigelegt werden.
Hab ihn kleiner gemacht als angedacht, da er mir optisch so ziemlich gut gefällt.
Damit ist der Korpus erstmal fertig. Juhu!
Als nächstes hab ich beschlossen dem Griffbrett auch noch Verzierungsleisten zu spendieren.
Um die Randeinlagen auf die richtige Dicke zu bringen hab ich mir ne einfache Fräshilfe gebaut.
Rinne in ein Brett, darauf die Oberfräse gezwungen und dann die Einlagen durchschieben. Die Leisten kommen ganz gut Anschließend das Griffbrett aufgeleimt Bündig geschabt und Sidedots aus paar Schaschlikspießen eingebracht
Mit den Bildern bin ich nicht ganz aktuell.
Der Hals ist mittlerweile ausgeformt und der dreiteilige Steg harrt seiner Trocknung.
Schaue schon ganz aufgeregt der Vollendung entgegen!
Macht es intonationstechnisch eigentlich Sinn, die Stegeinlage aus zwei Teilen aufzubauen, also E, A, D, G-Saiten zusammen und für H, e-Saite noch ne kleinere Einlage daneben?
Wenn ja, warum sieht man das so selten?
Liebe Grüße
Falko
Das Problem mit dem Zierkeil hat sich sehr einfach beheben lassen, als ich ihn plan zur Decke geschliffen hab, hat auch die Dicke gepasst.
Die Frästiefe war wohl doch i.O.
Weiter gings mit den Randeinlagen.
Hab dafür pro Einlage etwa 3 Stunden gebraucht, glaub ich üb das nochmal. Anschließend durfte endlich der Armbevel freigelegt werden.
Hab ihn kleiner gemacht als angedacht, da er mir optisch so ziemlich gut gefällt.
Damit ist der Korpus erstmal fertig. Juhu!
Als nächstes hab ich beschlossen dem Griffbrett auch noch Verzierungsleisten zu spendieren.
Um die Randeinlagen auf die richtige Dicke zu bringen hab ich mir ne einfache Fräshilfe gebaut.
Rinne in ein Brett, darauf die Oberfräse gezwungen und dann die Einlagen durchschieben. Die Leisten kommen ganz gut Anschließend das Griffbrett aufgeleimt Bündig geschabt und Sidedots aus paar Schaschlikspießen eingebracht
Mit den Bildern bin ich nicht ganz aktuell.
Der Hals ist mittlerweile ausgeformt und der dreiteilige Steg harrt seiner Trocknung.
Schaue schon ganz aufgeregt der Vollendung entgegen!
Macht es intonationstechnisch eigentlich Sinn, die Stegeinlage aus zwei Teilen aufzubauen, also E, A, D, G-Saiten zusammen und für H, e-Saite noch ne kleinere Einlage daneben?
Wenn ja, warum sieht man das so selten?
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Falko
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Intonationstechnisch ist es egal, ob die Stegeinlage ein- oder zweiteilig ist. Man sieht das selten, weil es mehr Arbeit ist als einteilige.
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Eine Teilung gibt doch aber einen größeren Spielraum für die Kompensation, bei einer einteiligen Stegeinlage ist er ja durch die Breite der Einlage begrenzt.
Aber dann ist das wohl nicht notwendig. Obwohl ichs optisch lecker find
Inzwischen wurde das Kind mal zusammengebaut:
Leider stiftet die Steghöhe mal wieder Unfriede.
Das Griffbrett ist 6mm dick und liegt plan auf der Decke auf.
Lege ich ein Lineal auf den Hals, hat dieses jedoch, bedingt durch die kugelförmige Wölbung der Decke, an der Stegposition einen Abstand von 10 mm zur Decke.
Werde jetzt wohl den Hals noch ein wenig kippen müssen und dazu ein Keil unter das Griffbrett kleben.
Aber dann ist das wohl nicht notwendig. Obwohl ichs optisch lecker find
Inzwischen wurde das Kind mal zusammengebaut:
Leider stiftet die Steghöhe mal wieder Unfriede.
Das Griffbrett ist 6mm dick und liegt plan auf der Decke auf.
Lege ich ein Lineal auf den Hals, hat dieses jedoch, bedingt durch die kugelförmige Wölbung der Decke, an der Stegposition einen Abstand von 10 mm zur Decke.
Werde jetzt wohl den Hals noch ein wenig kippen müssen und dazu ein Keil unter das Griffbrett kleben.
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Re: Projekt #2 "Cherry"
moin,
unter das Griffbrett? Verändert das aber nicht die Halsdicke ungebührlich?
Wie hoch sollen denn die Saiten am Steg über der Decke zu liegen kommen? Und was macht die Hals-Vorbiegung unter Saitenspannung daraus?
Liebe Grüße,
Michael
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Das passt doch genau so! mir wäre das sogar ein bisschen zu hoch. Merke: Auf Bundkronen aufgelegtes Lineal sollte die Oberkante des Steges berühren, jedoch nicht die Oberkante der Stegeinlage. Stell dir vor, du willst jetzt noch 2,5mm Saitenlage an der E-Saite, dann kommst du auf 15mm Gesamthöhe über der Decke, was eigentlich zu hoch ist! Da der Hals aber ein bisschen kommen wird, reduziert sich die Höhe später auf ein erträgliches Maß von 12-14mm.
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Tschuldige, ich meinte natürlich eine Korrektur hin zu einer geringeren Steghöhe.
An die Durchbiegung des Halses hatte ich noch gar nicht gedacht, damit könnte es tatsächlich passen.
Dann lasse ich das mal so, danke dir!
An die Durchbiegung des Halses hatte ich noch gar nicht gedacht, damit könnte es tatsächlich passen.
Dann lasse ich das mal so, danke dir!
- Gerhard
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Mit "kommen" des Halses meine ich aber nicht die Durchbiegung des Halses. Die solltest du ja mit dem Stellstab regulieren können. Wenn der Hals "kommt", rotiert der gesamte Oberklotz zamt Hals und Zargen richtung Steg. Das System Gitarre klappt ein bisschen zusammen. Hast du eigentlich schon bundiert? Die Ausrichtung kann man im Notfall, wenn der Hals schon verleimt ist, über das Griffbrett korrigieren.
- Gerhard
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Ich nehme an, dass der Hals geschraubt wird? Dann würde ich versuchen den Winkel noch ein wenig zu verbessern. Ein bis zwei Zehntel Materialabnahme an der Oberkante der Stirnfläche des Halsfußes sollte wahrscheinlich reichen - schau dass du auf 9mm an der Stegposition kommst. An der Griffbrettunterseite musst du natürlich auch entsprechend Material entfernen.
Edit: und dabei aufpassen, dass die Mitte weiterhin fluchtet!
Edit: und dabei aufpassen, dass die Mitte weiterhin fluchtet!
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Re: Projekt #2 "Cherry"
Steghöhe ist nun 9 mm
Hab inzwischen auch den Surf-Steg aufgeleimt und den Korpus verschliffen.
Fehlt auf dem Hals nur noch des Endblättchen aufm Fuß und dann gehts ans Lackieren!
Hab inzwischen auch den Surf-Steg aufgeleimt und den Korpus verschliffen.
Fehlt auf dem Hals nur noch des Endblättchen aufm Fuß und dann gehts ans Lackieren!
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