ES-335-> Resteverwertung
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Re: ES-335-> Resteverwertung
Und es hält!!!
Also gleich abgelängt, und nun werden die Zargen auf ihre endgültige Höhe gehobelt… wenn ich mal Zeit hab…
Ärgerlicherweise hab ich eine Zarge 5mm zu kurz abgeschnitten… vielleicht mach ich eine neue; mal sehen… Oder was anderes…
(bitte entschuldigt meinen Saustall auf der Werkbank… aber unser Sänger baut zur Zeit mit mir eine Gitarre…. und zu zweit Ordnung halten ist noch schwerer als allein… )
Also gleich abgelängt, und nun werden die Zargen auf ihre endgültige Höhe gehobelt… wenn ich mal Zeit hab…
Ärgerlicherweise hab ich eine Zarge 5mm zu kurz abgeschnitten… vielleicht mach ich eine neue; mal sehen… Oder was anderes…
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Re: ES-335-> Resteverwertung
Sag ich dochfilzkopf hat geschrieben:Und es hält!!!
Und um einen solchen "Saustall" oder Unordnung, oder besser "dynamische Arbeitsumgebung", zu schaffen bräuchte ich keine Mithilfe
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"
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Re: ES-335-> Resteverwertung
Während mein "Lehrling" seine Gitarre für den Feinschliff vorbereitet, hab ich ein wenig an der ES weitergearbeitet!
Mit dem Bindingfräser den Sustainblock Zargengerecht zugefräst
und die Zargen auf ihre spätere Stärke fertiggehobelt
nun heißts Reifchen schlitzen und vor dem Verleimen den späteren E-Fach Deckel aussägen; ich steh nicht so drauf die Potis und die Schalter durch die Löcher zu schieben
Mit dem Bindingfräser den Sustainblock Zargengerecht zugefräst
und die Zargen auf ihre spätere Stärke fertiggehobelt
nun heißts Reifchen schlitzen und vor dem Verleimen den späteren E-Fach Deckel aussägen; ich steh nicht so drauf die Potis und die Schalter durch die Löcher zu schieben
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Re: ES-335-> Resteverwertung
Ich denke aus Fichte; hätte passende Leisten da, die nur noch geschlitzt werden müssen….
- Simon
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Re: ES-335-> Resteverwertung
Ich muss mal die ganzen Leichen in der Werkstatt fertig bauen! Hier ist seit zwei Jahren nichts mehr voran gegangen; hier sollte sich nun (hoffentlich auch in Zukunft) was ändern!
Mal die Reifchen an die Zargen geleimt:
Mal die Reifchen an die Zargen geleimt:
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Re: ES-335-> Resteverwertung
Omg, ich habe gerade vorher diese Leiche mal wieder aus dem Regal genommen, jetzt wird sie fertig gebaut, jetzt hab ich Zeit, und räume mal alle halbfertigen Gitarren der Reihe nach hervor.....
Ich musste heute erstmal den ganzen Thread wieder lesen, ich habe komplett vergessen was ich wollte. Auch finde ich die halbe Hardware und Elektronik nicht mehr, also muss wohl einiges neu bestellt werden..
Klassisch werden bei ner ES-335 ja die Potis & Schalter durchs F-Loch gefädelt, das klappt hier nicht, weil das zu klein ist. Also brauchen wir ein E-Fach auf der Rückseite. Darum habe ich eines mit einem 1,5mm Fräser ausgefräst. Später kommt das gleiche Binding wie zum Body drum, dann sollte se auch optisch passen.
Dann beide Zargen abgerichtet, und die untere verleimt
ich hoffe es vergehen nicht wieder 5 Jahre bis zum nächsten Beitrag
Ich musste heute erstmal den ganzen Thread wieder lesen, ich habe komplett vergessen was ich wollte. Auch finde ich die halbe Hardware und Elektronik nicht mehr, also muss wohl einiges neu bestellt werden..
Klassisch werden bei ner ES-335 ja die Potis & Schalter durchs F-Loch gefädelt, das klappt hier nicht, weil das zu klein ist. Also brauchen wir ein E-Fach auf der Rückseite. Darum habe ich eines mit einem 1,5mm Fräser ausgefräst. Später kommt das gleiche Binding wie zum Body drum, dann sollte se auch optisch passen.
Dann beide Zargen abgerichtet, und die untere verleimt
ich hoffe es vergehen nicht wieder 5 Jahre bis zum nächsten Beitrag
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Re: ES-335-> Resteverwertung
du kannst die Potis auch durch die Pickupfräsung einfädeln, musst nur eine Öffnung im Sustainblock schaffen, die groß genug ist. E-Fach geht aber natürlich auch und ist sicher äußerst komfortabel!
- Simon
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Re: ES-335-> Resteverwertung
erster Beitrag war im Dezember 2011, sprich ich habe vielleicht ne Chance innerhalb von 10 Jahren fertig zu werden
Heute den Zargenkranz und den Mittelblock abgerichtet, und für die Befestigung des E-Fach Deckels Ahorn eingeleimt.
Dann die Decke mit Fischleim verleimt. War mein erstes Mal mit Fischleim, ich hoffe es klappt....
Ich überlege im Moment wie ich die Gitarre später lackiere. Was mir sicher nicht gefällt ist ein Natur Finish. Das ist mir ein zu wilder Mix mit der Ahorndecke, Erle Body & Zarge, und Nuss Hals; allerdings mag ich den Rücken auch nicht komplett deckend lackieren, dazu ist er zu schön geriegelt. Im Moment tendiere ich zu einem Emerald Green an der Decke, Boden & Zargen. Allerdings hätte ich gerne ein Finish ähnlich der Goldtop von clonewood vor langer Zeit, bei der man die Riegel noch leicht durch sah KLICK. Ansonsten eventuell nur die Decke in Emerald Green, und den Rücken & Hals in natur... Dazu ein Creme Binding, und chrome Hardware....
Wenn wer sonst noch Ideen hat: her damit, ich bin im Moment am sammeln
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Re: ES-335-> Resteverwertung
Wie wäre es mit Muse Smoked Almond.
Hab ich grad gesehen, kann es mir aber noch nicht so recht vorstellen.
https://www.thomann.de/at/epiphone_sg_m ... almond.htm
Hab ich grad gesehen, kann es mir aber noch nicht so recht vorstellen.
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SGmaster, Peacemaster 3P90, Double neck fretless/fretted,
Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...
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Re: ES-335-> Resteverwertung
auch hier gehts wieder mal weiter!
Als erstes die Kanäle fürs Binding gefräst, und vorher ein passendes Jig gebaut
es kommt ein 2mm Creme Binding dann später dran, und so sehe die Kanäle dann aus
das Filet musste leider ein wenig breiter ausfallen, da ich damals die Zargen nicht entsprechend abgelängt habe, und eine zu kurz geraten war.... und besteht aus Binding und Erle, wie Bogen / Zargen
geklebt
und angepasst
auch waren die Zargen zum Hals hin zu kurz, also musste auch hier ein Stück Binding als Lückenfüller eingebaut werden
und endlich das Binding an der Vorderseite
und Rückseite geklebt, verwendet habe ich wie immer Aceton
auch ums E-Fach kommt ein Binding, damit habe ich mal angefangen, das darf aber nun ne Weile trocknen
Als erstes die Kanäle fürs Binding gefräst, und vorher ein passendes Jig gebaut
es kommt ein 2mm Creme Binding dann später dran, und so sehe die Kanäle dann aus
das Filet musste leider ein wenig breiter ausfallen, da ich damals die Zargen nicht entsprechend abgelängt habe, und eine zu kurz geraten war.... und besteht aus Binding und Erle, wie Bogen / Zargen
geklebt
und angepasst
auch waren die Zargen zum Hals hin zu kurz, also musste auch hier ein Stück Binding als Lückenfüller eingebaut werden
und endlich das Binding an der Vorderseite
und Rückseite geklebt, verwendet habe ich wie immer Aceton
auch ums E-Fach kommt ein Binding, damit habe ich mal angefangen, das darf aber nun ne Weile trocknen
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Re: ES-335-> Resteverwertung
weiter das Binding am E-Fach einkleben
und mal beginnen das Binding anzupassen
Die Decke plane ich im Moment in Emerald Green deckend zu lackieren Die Zargen und der Boden in dunkelbraun, damit sie zum Nuss Hals passen
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Re: ES-335-> Resteverwertung
Gute Arbeit Simon, wie immer
Wenn ich es richtig verstanden habe hast du das Binding ums E-Fach in zwei Arbeitsschritten geklebt. Wie verhinderst du, dass sich dort wo du beim ersten Mal aufgehört hast, Kleber zwischen Holz und nur lose anliegendem Binding aufbaut und aushärtet (hoffe man versteht was ich meine)?
Wenn ich es richtig verstanden habe hast du das Binding ums E-Fach in zwei Arbeitsschritten geklebt. Wie verhinderst du, dass sich dort wo du beim ersten Mal aufgehört hast, Kleber zwischen Holz und nur lose anliegendem Binding aufbaut und aushärtet (hoffe man versteht was ich meine)?
Gruß, Arsen
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Re: ES-335-> Resteverwertung
Huhu, ich bin mir nicht sicher ob ich es richtig versteheArsen hat geschrieben: ↑18.07.2021, 11:19Gute Arbeit Simon, wie immer
Wenn ich es richtig verstanden habe hast du das Binding ums E-Fach in zwei Arbeitsschritten geklebt. Wie verhinderst du, dass sich dort wo du beim ersten Mal aufgehört hast, Kleber zwischen Holz und nur lose anliegendem Binding aufbaut und aushärtet (hoffe man versteht was ich meine)?
geklebt habe ich mit Aceton, da hat man eigentlich nicht das Problem das sich nur lose anliegendes Binding anklebt. Ich denke mit Sekundenkleber könnt das durchaus problematisch sein
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Re: ES-335-> Resteverwertung
Ich denke immer, dass in dem Bereich wo man aufhört zu Kleben, sich der Kleber noch etwas weiter zieht und im Spalt aushärtet.
Dann hätte man später beim Weitermachen ausgehärteten Kleber in einem kurzen Bereich zwischen dem geklebten und dem noch losen Teil des Bindings und damit vielleicht einen Spalt...
Wenn du nur mit Aceton klebst wird das wahrscheinlich nicht der Fall sein.
Aber Sekundenkleber zieht sich ja sehr weit an Spalten entlang und auch Aceton-ABS-Pampe quillt in einen Spalt.
Ob das praktisch relevant ist? - Keine Ahnung, deswegen frage ich
Weil ich es nicht weiß habe ich bisher immer alles in einem Rutsch geklebt, obwohl es schrittweise manchmal sinnvoller wäre.
Dann hätte man später beim Weitermachen ausgehärteten Kleber in einem kurzen Bereich zwischen dem geklebten und dem noch losen Teil des Bindings und damit vielleicht einen Spalt...
Wenn du nur mit Aceton klebst wird das wahrscheinlich nicht der Fall sein.
Aber Sekundenkleber zieht sich ja sehr weit an Spalten entlang und auch Aceton-ABS-Pampe quillt in einen Spalt.
Ob das praktisch relevant ist? - Keine Ahnung, deswegen frage ich
Weil ich es nicht weiß habe ich bisher immer alles in einem Rutsch geklebt, obwohl es schrittweise manchmal sinnvoller wäre.
Gruß, Arsen
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Re: ES-335-> Resteverwertung
ne das ist bei Aceton gar kein Problem. Alles was vom Klebebereich weiter zieht verdampft einfach, wenn es nicht mit Binding in Berührung kommt Bei Sekundenkleber könnte dies natürlich schon ein Problem seinArsen hat geschrieben: ↑18.07.2021, 20:35Ich denke immer, dass in dem Bereich wo man aufhört zu Kleben, sich der Kleber noch etwas weiter zieht und im Spalt aushärtet.
Dann hätte man später beim Weitermachen ausgehärteten Kleber in einem kurzen Bereich zwischen dem geklebten und dem noch losen Teil des Bindings und damit vielleicht einen Spalt...
Wenn du nur mit Aceton klebst wird das wahrscheinlich nicht der Fall sein.
Aber Sekundenkleber zieht sich ja sehr weit an Spalten entlang und auch Aceton-ABS-Pampe quillt in einen Spalt.
Ob das praktisch relevant ist? - Keine Ahnung, deswegen frage ich
Weil ich es nicht weiß habe ich bisher immer alles in einem Rutsch geklebt, obwohl es schrittweise manchmal sinnvoller wäre.
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Re: ES-335-> Resteverwertung
Oder im Zweifel 1-2 Klebestreifen zusätzlich hinter den bereits geklebten Bereich beigeben. Zugegebenermaßen würde das bei so einem engen Radius wie beim E-Fach aber auch nichts helfen.
... ein weiterer Pro-Punkt für das Anbringen mit Aceton.
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Gruß, Sebastian
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Re: ES-335-> Resteverwertung
Definitiv, geht halt nur mit ABS.
Bei Bindings aus Holz wird's schwierig...
Bei Bindings aus Holz wird's schwierig...
Gruß, Arsen
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