Primavera ...
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Re: Primavera ...
Auf den letzten Metern vermasselt... Der Hals ging so schwer rein, dass ich das Ausmaß des Spalts unterschätzt hatte. Ich musste auch die Halstasche noch etwas aushobeln, um das auszugleichen, was ich beim Schleifen weggenommen hatte. Die gegenüberliegende Seite ist einigermaßen dicht, das Griffbrett liegt auch ordentlich auf dem Korpus auf. Wenigstens das.
Erster Reflex: Einpassen eines umlaufenden Spans. Zwischen den Cutaways ist es leider ziemlich eng. Vielleicht am ehesten Palisander?
Ziemlich frustrierend.
Erster Reflex: Einpassen eines umlaufenden Spans. Zwischen den Cutaways ist es leider ziemlich eng. Vielleicht am ehesten Palisander?
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LG
Beate
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Re: Primavera ...
Das ist ärgerlich aber ich würde einfach ein dunkles Stück Holzfurnier einsetzen wie du schon sagtest. Dann sieht es wie gewollt aus
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Re: Primavera ...
dito.Goldschmied hat geschrieben: ↑29.04.2019, 08:36Das ist ärgerlich aber ich würde einfach ein dunkles Stück Holzfurnier einsetzen wie du schon sagtest. Dann sieht es wie gewollt aus
- bea
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Re: Primavera ...
Schwierig; die Leimfuge ist ja komplett verdeckt.
Ändert ja auch nichts daran, dass ich die korpusseitige Kante auf der einen Seite zu tief abgeschliffen habe. Auf der abgewandten Seite sieht man, dass die Verbindung "unordentlich dicht" ist.
Selbst wenn ich die Verbindung wieder lösen könnte, käme der Hals beim Nacharbeiten 2mm tiefer in den Korpus, und dann könnte es mit der Position der Brücke knapp werden.
Dieser Bass ist ohnehin ein Flickenteppich mich vielen Korrekturen und wirklich vielen Fehlern im Detail. Da dürfte ich wohl wirklich besser beraten sein, geschicktes nachträgliches Reparieren zu üben. Die Halsverbindungen bei RD und SG sind übrigens eher schlechter als besser ausgefallen; man sieht es nur weniger deutlich.
Insgesamt fand ich das Einpassen des Halses bei dieser konkaven Korpusform schwieriger, weil sie sehr viel weniger Platz für Korrekturen bietet als ein Korpus mit "Ausstülpung" wie z.B. unten bei einem gleichartigen Halsrohling. Da kann man die zukünftige Nahtstelle bis zum Schluß in Ruhe lassen und dank Verschraubung auch bequem vor dem Finish nochmal lösen. Bei der LP-JR-Form oder ähnlichem brauch ich für die Zukunft eine andere Vorgehensweise bzw einen Halsfuß, der etwas fehlertoleranter ist. Bei der Sharkfin kann und werde ich wieder ähnlich wie bei dem Bass unten oder der Tenor-SG vorgehen.
Ändert ja auch nichts daran, dass ich die korpusseitige Kante auf der einen Seite zu tief abgeschliffen habe. Auf der abgewandten Seite sieht man, dass die Verbindung "unordentlich dicht" ist.
Selbst wenn ich die Verbindung wieder lösen könnte, käme der Hals beim Nacharbeiten 2mm tiefer in den Korpus, und dann könnte es mit der Position der Brücke knapp werden.
Dieser Bass ist ohnehin ein Flickenteppich mich vielen Korrekturen und wirklich vielen Fehlern im Detail. Da dürfte ich wohl wirklich besser beraten sein, geschicktes nachträgliches Reparieren zu üben. Die Halsverbindungen bei RD und SG sind übrigens eher schlechter als besser ausgefallen; man sieht es nur weniger deutlich.
Insgesamt fand ich das Einpassen des Halses bei dieser konkaven Korpusform schwieriger, weil sie sehr viel weniger Platz für Korrekturen bietet als ein Korpus mit "Ausstülpung" wie z.B. unten bei einem gleichartigen Halsrohling. Da kann man die zukünftige Nahtstelle bis zum Schluß in Ruhe lassen und dank Verschraubung auch bequem vor dem Finish nochmal lösen. Bei der LP-JR-Form oder ähnlichem brauch ich für die Zukunft eine andere Vorgehensweise bzw einen Halsfuß, der etwas fehlertoleranter ist. Bei der Sharkfin kann und werde ich wieder ähnlich wie bei dem Bass unten oder der Tenor-SG vorgehen.
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Re: Primavera ...
Hier mal die andere Seite der Verbindung aus der Nähe. Man sieht, dass ich die Kante des Korpus an dieser Stelle leicht wellig geschliffen habe.
Man kann hoffentlich auch erkennen, dass der Halsfuß mit dem Niveau des Korpus abschließt, und dass ich so dusselig war, die Kante des Korpus zu brechen. Auch das wird die Reparatur aufwendiger machen.
Was haltet Ihr von folgender Vorgehensweise:
- Einfügen eines Opferholzes von oben in den Spalt, Pappel oder Fichte, ggf am Korpus anleimen.
- Abstechen des Halsfußes um 2-3 mm
- Verschließen des verbleibenden Spalts zuerst von oben, dann von der weiter offenen Seite, auf letzterer keilförmig.
- Nachbilden des Keils auf der gezeigten Seite.
Für die Füllungen würde ich bevorzugt Palisander verwenden.
Man kann hoffentlich auch erkennen, dass der Halsfuß mit dem Niveau des Korpus abschließt, und dass ich so dusselig war, die Kante des Korpus zu brechen. Auch das wird die Reparatur aufwendiger machen.
Was haltet Ihr von folgender Vorgehensweise:
- Einfügen eines Opferholzes von oben in den Spalt, Pappel oder Fichte, ggf am Korpus anleimen.
- Abstechen des Halsfußes um 2-3 mm
- Verschließen des verbleibenden Spalts zuerst von oben, dann von der weiter offenen Seite, auf letzterer keilförmig.
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Re: Primavera ...
Die Korrektur des Fehlers läuft mir nicht weg; ich hole lieber tief Luft und überschlafe das alles noch ein wenig. Aber ich hab schon mal geschaut - ich besitze noch einen Rest Zarge aus Palisander - auf 2 mm geschliffen...
Außerdem siegte die Neugierde - also Tonabnehmer, Brücke und Mechaniken montiert und ein Satz Saiten drauf - zwar alte, aber zum Sound-Tuning reichen sie. Dem Tonabnehmer werde ich wohl doch eine Abdeckung spendieren. Er ist ausgeprochen höhenreich und klingt ohne zusätzliche Beschaltung ein bisserl metallisch.
Hier ein erster Blick ins E-Fach. Man sieht links einen C-Switch und an der Buchse einen weiteren Kondensator, der einen Widerstand von 120 kOhm verdeckt. Dieser Widerstand kompensiert das Fehlen der Potis. Das Fach ist groß genug für einen Buffer mit Klangregelung nebst Batterie. Von der Schaltung her werde ich mich an dem orientieren, was sich in der SG bewährt. Die Werte für die Cs hane ich zwar schon grob ausprobiert, aber bisher nur übers Pult - das kann sich im Detail noch ein wenig ändern.
Außerdem siegte die Neugierde - also Tonabnehmer, Brücke und Mechaniken montiert und ein Satz Saiten drauf - zwar alte, aber zum Sound-Tuning reichen sie. Dem Tonabnehmer werde ich wohl doch eine Abdeckung spendieren. Er ist ausgeprochen höhenreich und klingt ohne zusätzliche Beschaltung ein bisserl metallisch.
Hier ein erster Blick ins E-Fach. Man sieht links einen C-Switch und an der Buchse einen weiteren Kondensator, der einen Widerstand von 120 kOhm verdeckt. Dieser Widerstand kompensiert das Fehlen der Potis. Das Fach ist groß genug für einen Buffer mit Klangregelung nebst Batterie. Von der Schaltung her werde ich mich an dem orientieren, was sich in der SG bewährt. Die Werte für die Cs hane ich zwar schon grob ausprobiert, aber bisher nur übers Pult - das kann sich im Detail noch ein wenig ändern.
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Re: Primavera ...
Um das ganze einfach zu gestalten würde ich den Halsfuß kürzen und dann schauen ob man etwas Clou-Holzpaste in die Lücke bekommt.
Furnier ist zwar eleganter aber durch die Keilform des Schlitzes mit Sicherheit auch schwieriger unsichtbar einzupassen.
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Re: Primavera ...
Clou Holzpaste läuft mir nicht weg; wenn ich schon solche Fehler mache, versuche ich erstmal, zu lernen, auch sowas "hübsch" zu reparieren. Ich hasse übrigens unterschiedlich lange Potiachsen... vor allem, wenn die Lieferanten keine Angaben dazu machen und wenn man nehmen muss, was man gerade bekommt. Hier benötige ich 25kOhm log und 500k linear.
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Re: Primavera ...
Spielbar, aber noch nicht fertig: es muss noch der Fehler am Halsübergang ausgebessert werden, die geplante Aktivelektronik will noch gebaut werden, und neue Potiknöpfe - etwas kleiner, aus Holz - müssen auch her. Eigentlich brauch ich inzwischen wohl auch mal sowas wie ein Logo.
Beim Ausbessern kümmere ich mich natürlich auch um die anderen Macken auf der Rückseite, die beim Ölen plötzlich wieder hervortraten.
Leider gibt es meinen Lieblingshintergrund nicht mehr; die Sitzgruppe wurde abgebaut.
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Re: Primavera ...
Ich würde da links und rechts vom Halsfuss mit einem Holzspan füllen und dem Halsfuss eine Kappe (Holzscheibe) verpassen....
etwa so.....sorry ist schlecht gezeichnet....
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Re: Primavera ...
Dito.
Erstaunlich finde ich die Proportionen, die auch einer 25"-Gitarre gut zu Gesicht stünden. Kaum zu glauben, dass das eine Longscale-Mensur ist ... oder habe ich Deinen ersten Post bzgl. Halslänge falsch verstanden? ... oder ist der Body so mächtig dimensioniert?
Sehr gut ist m.M.n. die Begradigung der "Kochmütze" gelungen - ohne Schnörkel und Schnickschnack.
Dieser ärgerliche Spalt am Halsfuß würde mich angesichts der ansonsten Klasse-Optik schon "kratzen". Deshalb käme für mich nur Füllmittel in Frage, die sich optisch so wenig wie möglich vom Halsmaterial absetzen:
Wie wär's, den Spalt nicht aufzuweiten, sondern bis auf den Randbereich mit Epoxi, Holzkitt o. ä. zu füllen und nur im sichtbaren Bereich feine Stirnholz-Spänchen zur Maserung passend einzusetzen? Auf der ebenen Fußunterseite kann man ja dennoch ein farblich passendes Furnierstück aufleimen.
Eine spätere, gut schichtbildende Ölung/Lackierung ergibt üblicherweise an derartigen Innenkanten eine Verrundung, die nochmals die Erkennbarkeit der Reparaturstellen vermindern würde.
Erstaunlich finde ich die Proportionen, die auch einer 25"-Gitarre gut zu Gesicht stünden. Kaum zu glauben, dass das eine Longscale-Mensur ist ... oder habe ich Deinen ersten Post bzgl. Halslänge falsch verstanden? ... oder ist der Body so mächtig dimensioniert?
Sehr gut ist m.M.n. die Begradigung der "Kochmütze" gelungen - ohne Schnörkel und Schnickschnack.
Dieser ärgerliche Spalt am Halsfuß würde mich angesichts der ansonsten Klasse-Optik schon "kratzen". Deshalb käme für mich nur Füllmittel in Frage, die sich optisch so wenig wie möglich vom Halsmaterial absetzen:
Wie wär's, den Spalt nicht aufzuweiten, sondern bis auf den Randbereich mit Epoxi, Holzkitt o. ä. zu füllen und nur im sichtbaren Bereich feine Stirnholz-Spänchen zur Maserung passend einzusetzen? Auf der ebenen Fußunterseite kann man ja dennoch ein farblich passendes Furnierstück aufleimen.
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Re: Primavera ...
Das ist ein ursprünglich als Longscale gedachter Hals, auf den man aber bei dieser Korpusform problemlos eine Shortscale-Mensur aufbringen kann. Der Übergang liegt hier beim 19. Bund.
LG
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Re: Primavera ...
Um den Gedanken mal weiter zu spinnen: die Holzscheibe könnte man auch umklappen und die Kontur des Halsfußes zu einer Ellipse ergänzen. So in etwa?
Bevor ich irgendwas mache, muß ich noch klären, wie man die gut 1 mm breiten Füllungen für den Ecken am besten herstellt.
Was ich auf jeden Fall auch noch machen will: der Boden weist doch noch einige Kratzer auf. Da muss nochmal deutlich Material abgenommen werden. Und dann gibt es noch die beiden größeren Macken am E-Fach: die alte Kontur, die plötzlich wieder sichtbar ist (der Radius war zu eng für meine Säge) und die Stelle, an der mir die Säge verlaufen ist. Das wird nicht unsichtbar gehen, aber es wird besser aussehen, wenn ich diese Stelle ausfülle. Holzschnipsel habe ich ja noch genug übrig. Am Sattel gibt es übrigens auch noch einiges nachzuarbeiten. So wie er jetzt ist, kann man keine Tapewounds aufziehen - aber klanglich werden die sehr gut passen (White Tapes).
Und solange ich noch am denken bin, gehts so langsam an der Sharkfin weiter.
LG
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Re: Primavera ...
Toll geworden, mir gefällt die aufgeräumte Optik.
Was ist das denn für ein Pickup?
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Gruß, Sebastian
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- bea
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Re: Primavera ...
Customfertigung von Christoph Dolf. 12mm schlank, 6kOhm. Passt theoretisch unter die Haube eines Tele Neck. Muss ein bisserl mit Parallelkondensatoren gezähmt werden.
Inzwischen frage ich mich, wie man am geschicktesten mit den Stromwandlern noch schlankere und trotzdem schicke PUs bauen könnte. Sowas um die 8 mm sollte da doch möglich sein. (Alnico-Klinge und mehrere Windungen 1.5mm²-Draht, diese aber leitend verbunden?)
Inzwischen frage ich mich, wie man am geschicktesten mit den Stromwandlern noch schlankere und trotzdem schicke PUs bauen könnte. Sowas um die 8 mm sollte da doch möglich sein. (Alnico-Klinge und mehrere Windungen 1.5mm²-Draht, diese aber leitend verbunden?)
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Re: Primavera ...
Das lenkt den Blick ggf. noch stärker auf den Spalt am Halsfuß. Nicht alle Mängelchen lassen sich überdecken und/oder als Feature verkaufen. Schließlich ist's aber auch eine Geschmacksfrage.
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Re: Primavera ...
Zurück zur Reparatur des Fehlers. Ich kann mir nicht vorstellen, die Spalte mit Leim und Holzstaub auch nur annähernd unauffällig, geschweige denn gut aussehend zu füllen. Bleibt nur der Weg "Fehler gut und kreativ repariert".
Dem Pappstück habe ich mal im Gimp eine vom Griffbrett genommene Palisanderstruktur spendiert. Bleibt vor allem die Frage, wie und mit welchem Werkzeug man an den engen Stellen am geschicktesten schmale Schlitze für die Füllungen anbringt. Sind da irgendwelche Werkzeuge aus dem Geigenbau verwendbar?
Dem Pappstück habe ich mal im Gimp eine vom Griffbrett genommene Palisanderstruktur spendiert. Bleibt vor allem die Frage, wie und mit welchem Werkzeug man an den engen Stellen am geschicktesten schmale Schlitze für die Füllungen anbringt. Sind da irgendwelche Werkzeuge aus dem Geigenbau verwendbar?
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