Sharkfin

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Re: Sharkfin

#26

Beitrag von bea » 16.04.2018, 20:15

Es ist viel zu dick zum Biegen.
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Re: Sharkfin

#27

Beitrag von DoppelM » 17.04.2018, 09:28

Zappl hat doch in seinem Lazarus-Thread das Droptop ganz schön vorgemacht, mit Relief-Cuts von hinten.

Wenn man sich das am WE geteilte Video von denn Schiffbauern anguckt, dann gibt es auch nicht „zu dick“ sondern nur „zu kleine Steambox“ ;)
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Re: Sharkfin

#28

Beitrag von bea » 17.04.2018, 10:50

DoppelM hat geschrieben:
17.04.2018, 09:28
Zappl hat doch in seinem Lazarus-Thread das Droptop ganz schön vorgemacht, mit Relief-Cuts von hinten.
Stimmt.

Wenn man keine Fräse, sondern nur eine Kreissäge zur Verfügung hat, kann man zwar die Tiefe der Rillen recht gut kontrollieren, nicht aber deren Anfang und Ende. Ich müsste also wohl oder Übel einen Fingerfräser in die Bohrmaschine spannen und diese im Bohrmobil dann als Fräse zweckentfremden. Mhmmm.

Ergänzung: hab grad mal ein bisserl Öl auf die Linde und die Nuß augeftragen - an zukünftigen wegfallenden Stellen natürlich. Bei der Linde finde ich die Eigenfarbe des Öls ja ganz gut. Bei der Nuß mag ich den gelblichen Eigenton allerdings nicht. Da muss ich mir also noch was ausdenken
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Re: Sharkfin

#29

Beitrag von zappl » 17.04.2018, 16:23

Schön, dass sich jemand dran erinnert. :)
bea hat geschrieben:
17.04.2018, 10:50
Wenn man keine Fräse, sondern nur eine Kreissäge zur Verfügung hat, kann man zwar die Tiefe der Rillen recht gut kontrollieren, nicht aber deren Anfang und Ende.
Du bist doch ganz gut mit Handwerkzeugen unterwegs? Die Rillen sollten doch damit machbar sein.

Welches Öl verwendest du denn?
Habe die Erfahrung gemacht, dass Rustins Danish Oil im Vergleich zu anderen Ölen eher schwach tönt.

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Re: Sharkfin

#30

Beitrag von DoppelM » 17.04.2018, 16:40

Du hast doch einen Grundhobel, oder ? Oder Japansäge, die kann ja auch bedingt „ansatzlos“ sägen.
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Re: Sharkfin

#31

Beitrag von bea » 23.05.2018, 14:54

Ganz kurz hier: auch bei diesem Griffbrett gibt es Ungenauigkeiten. Die meisten sollten klein genug sein. Beim 7. Bund ist es basseitig sichtbar. Bevor ich das repariere, probiere ich erst mal aus, wie viel man überhaupt hören wird. Die Reparatur kann man ja glücklicherweise jederzeit durchführen.
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Re: Sharkfin

#32

Beitrag von bea » 15.06.2018, 14:49

Tatsächlich geht es auch hier weiter. Das obere Horn soll wie bei Stormy Monday abgesetzt werden. Also Horn von der Decke abschneiden, auftrennen. Beim Einpassen werde ich vermutlich ebenfalls mit Trennfurnier arbeiten. Auch wenn der dünnere Teil oben lag und die Maserung unmittelbar fortsetzt, werde ich wohl besser den dickeren unteren Abschnitt verwenden. Sonst wird die Stufe zu hoch.
DSC_3800.JPG
DSC_3801.JPG
Und einen E-Fach-Deckel erzeugen. Extra dick, damit ich das Horn verrunden kann.
DSC_3802.JPG
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Re: Sharkfin

#33

Beitrag von bea » 18.06.2018, 13:37

Jetzt gehts hier weiter. Leider mit einem doofen Fehler. Beim Abschrägen der Armauflage mit der Säge ist der Schnitt ausgewandert. Sehr deutlich. Leider war ich so mutig, die Auflage vorher vom Top abzuschneiden. Daher darf ich jetzt "flicken.

Hier mal der aktuelle Zustand:
DSC_3815.JPG
Und hier das Gesamtbild. Man sieht, dass der Fehler auf der anderen Seite sehr viel weniger ausgeprägt ist.
DSC_3814.JPG
Und jetzt geht es um einem möglichst kreativen Umgang mit der Situation. Den keilförmigen Knick in der Armschräge wollte ich übrigens mit hellem Holz füllen, vermutlich mit Pappel, und danach verrunden.

Für den Rest sehe ich zu Zeit folgende Möglichkeiten:

a) ich schneide den dreieckigen Keil von der Decke ab. Dann hätte ich zwei nicht parallele Schnitte, die ich ggf wieder auffüllen müsste. Die ca. 2 mm Verlust sind doch sehr merklich.
Leider liegt der verschnittene Keil in der Ebene der Abschrägung. Daher lässt er sich in die Krümmung integrieren. Oder ich müsste eine zweite Ebene schaffen. Das würde die Breite der Fläche aber mehr oder weniger verdoppeln.

b) ich hobele eine ebene Schräge parallel zur ursprünglichen Schnittlinie über die maximale Breite des Fehlers. Dann würde diese Schräge sehr weit in die obere Taille hineinlaufen, bis fast zu deren Scheitelpunkt. Ich weiß nicht, ob das noch stimmig aussähe.

In beiden Fällen müste ich wohl zwei Trennfugen durch ein helles Furnier betonen.

c) Ich schließe den Keil unterhalb des Tops. Dann würde es von oben aussehen wie geplant. Von der Kante sähe mann dann allerdings eine Stufe, wie oben im Bild.

d) Ich füttere auch den schrägen Abschnitt des Korpus wieder auf.

Mhmm...
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Re: Sharkfin

#34

Beitrag von bea » 29.06.2018, 22:44

Entschieden habe ich mich letzlich für c), allserdings in Kombination mit einem Füllstreifen aus Pappel. Der wird oben knapp 4 mm breit werden. Wegen des Füllstreifens am Ansatz des oberen Horns bin ich mir jetzt, nach dem (noch nicht ganz perfekten) Einpassen aber gar nicht mehr sicher. Was meint Ihr - auch da eine helle Lage Holz, ca 1- 1.5 mm oder so lassen?
DSC_3817.JPG
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Re: Sharkfin

#35

Beitrag von Poldi » 30.06.2018, 10:25

Ich bin für eine helle Einlage am oberen Horn.
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Re: Sharkfin

#36

Beitrag von bea » 06.07.2018, 00:34

... also mach ich helle Einlagen. Die Einlage an der Armschräge mus auf den Winkel angepasst werden. Wie üblich Hobeln, mit einem in den Spalt geklemmten Schleifpapier schleifen und die Feinheiten so gut es ging mit Kohlepapier, Ziehklinge und Stecheisen anpassen. Von der Perfektion der anderen hier bin ich leider meilenweit entfernt.

Die Einlage im oberen Horn muss gebogen werden, zum Glück nicht allzu stark. Obwohl ... gemessen an der Dicke ging es eigentlich recht flott vonstatten. Trotz meines improvisierten Biegeeisens:
DSC_3818.JPG
Auf einer derartigen Vorrichtung habe ich auch schon mal einen Satz Gitarrenzargen gebogen, einschließlich Cutaway. Hier darf sie trocknen. Möglichst exakt einpassen ist auch hier nötig. Wenn der Pollenflug heute nicht so stark gewesen wäre, hätte ich es wohl auch geschafft, das E-Fach auszuschneiden.
DSC_3819.JPG
Ursprünglich hatte ich ja vor, die Einlage am oberen Horn in der Dicke gegenüber der Decke auf das reduzierte Niveau abzusetzen. Aber auf einmal bin ich mir darin gar nicht mehr so sicher. Mhmm....
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Re: Sharkfin

#37

Beitrag von Simon » 06.07.2018, 11:23

tolles Biegeeisen!! :)

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Re: Sharkfin

#38

Beitrag von Jackhammer » 06.07.2018, 11:33

Die Idee mit dem Bügeleisen finde ich genial! Kommt auch permanent Dampf raus?
Viele Grüße
Yuriy

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Re: Sharkfin

#39

Beitrag von bea » 06.07.2018, 13:01

Nein. Das Ding ist innen etwas rostig. Deshalb lasse ich das mit dem Dampf tunlichst bleiben.
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Re: Sharkfin

#40

Beitrag von penfield » 06.07.2018, 19:45

Schönes Projekt!
Dumme Frage: Wie biegst Du da mit dem Bügeleisen, an/über die Kanten der Heizfläche?
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Re: Sharkfin

#41

Beitrag von bea » 06.07.2018, 19:49

Überwiegend auf der Heizfläche von der Fläche weg. Also sozusagen "von hinten".
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Re: Sharkfin

#42

Beitrag von penfield » 07.07.2018, 14:43

Alles klar, Danke; muss ich mal ausprobieren; Bügeleisen habe ich ja
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Re: Sharkfin

#43

Beitrag von bea » 08.07.2018, 02:41

Das E-Fach habe ich grob ausgesägt und schon ein wenig mit der Feilraspel nachgearbeitet. Außerdem habe ich die Teile der Decke schon mal grob gefügt und auch ein wenig egalisiert. Über dem E-Fach muss ihre Stärke noch auf 3.5-4 mm vermindert werden. Die Passflächen des E-Fach-Deckels habe ich auch schon gehobelt, mit Ausnahme der Flanke, für die ich den Simshobel brauche (hier in der Wohnung habe ich grad nur den kleine Juuma, den Wölbungshobel und ne Ziehklinge). Und so langsam wird es Zeit, die PU-Ausschinnte und die Halstasche festzulegen. Irgendwann muss ich dann auch mal den Boden ausformen. Der ist noch sägerauh.
DSC_3820.JPG
DSC_3822.JPG
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Re: Sharkfin

#44

Beitrag von bea » 07.02.2019, 02:00

Was? 8.7. der letzte Beitrag? Geht ja gar nicht...

... und so langsam berappele ich mich auch wieder von dem herbstlichen Schock und kann mich behutsam wieder um die drei laufenden Projekte kümmern.

Es geht um die Fehler beim Schneiden der Bünde, hier also des Griffbretts mit der Fächerbundierung. Den Fehler am vorletzten Bund übergehe ich mal großzügig - an der G-Saite ist die Bundierung korrekt, und die E-Saite greife ich in dieser Lage eh nicht (und ich kann die Korrektur jederzeit nachholen... das ist das Schöne, wenn man nicht im Kundenauftrag arbeitet...) Weil ich ursprünglich einfach mal wissen wollte, wie stark sich so ein Fehler auswirkt, hatte ich den Hals komplett bundiert.

Am gravierendsten ist ein Fehler am 8. Bund - der springt auch richtig ins Auge. Also Bundstäbchen raus, füllen und neu sägen. Der Palisander der Füllung ist richtig hell; ich hätte nicht gedacht, dass das so heraussticht. Aber egal, das meiste wird ja später vom Bundstäbchen verdeckt werden.

Die Späne habe ich mit dem Simshobel erzeugt - der hat ein sehr weites Maul und keinen Spanbrecher, so dass die Späne nicht allzu stark gerundet herauskommen. Scharfes Eisen und richtig große Spanabnahme.

Bild

Bild

Bild

Danach noch ein wenig Schleifstaub erzeugt und mit Fischleim gebunden. Ist ein wenig eingefallen, muss wiederholt werden. Aber fast gut....
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Re: Sharkfin

#45

Beitrag von bea » 07.02.2019, 20:14

Man sieht, dass man kaum noch was sieht:

Bild


Eigentlich müsste das noch ein bischen besser gehen - aber weil da ja eh wieder durchgesägt werden wird, lass ich das mal so.
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Re: Sharkfin

#46

Beitrag von ChrisPbacon » 07.02.2019, 21:50

Sieht sauber aus. Wenn da nachher der Bund drauf sitzt sieht man ja vermutlich nichts mehr.

Wie ist denn das Mischungsverhältnis Leim/Schleifstaub?

Ich versuche nämlich gerade die Kanäle auf der Rückseite meines Griffbretts wieder sauber zu schließen, möglichst ohne mechanische Schwachstellen zu hinterlassen.

Eignet sich da notfalls auch purer Leim? Optisch wäre es ja egal, da Rückseite.

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Re: Sharkfin

#47

Beitrag von bea » 07.02.2019, 23:21

Hier habe ich zunächst ein paar Hobelspäne von einem Reststück Palisander abgenommen und mit Fischleim eingeleimt. Nach dem groben Glattschleifen - zweites Bild - habe ich mit einem Cutter über die Stelle Einschnitte in Maserrichtung angebracht, geschliffen und dann Leim auf den Staub in die Poren aufgebracht.

Das Mischungsverhältnis war also "ad hoc".

Man hätte sicher auch dünnflüssigen CA-Leim verwenden können oder aber den Fischleim leicht verdünnt und erwärmt aufbringen.

Beim nächsten Griffbrett versuch ich mich mal an Knochenleim. Den hatte ich beim Ausbessern von Löchern als angenehmer in Erinnerung als letzte Nacht den halbfesten Fischleim.
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Re: Sharkfin

#48

Beitrag von Poldi » 08.02.2019, 05:55

Sieht aber doch gut aus.

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Re: Sharkfin

#49

Beitrag von bea » 08.03.2019, 16:08

Weil vorhin ein Termin ausgefallen ist, hatte ich ein bisserl Zeit... also den Bund nochmal neu angezeichnet, ausgemessen und beigeschliffen. Sieht ganz gut aus. Insgesamt bin ich mit der Bundierung nach wie vor nicht zufrieden; die Genauigkeit dürfte nur gerade so ausreichen (was ich vorher nachgemessen hatte). Naja, ich weiß ja jetzt, wie ich das im Fall der Fälle ausbessern kann. Daher bleibt das erst mal so, und ich kümmere mich um den zweiten Hals.
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Re: Sharkfin

#50

Beitrag von bea » 12.04.2019, 02:17

Darf ich mal Eure Schwarmintelligenz anzapfen?

Wie Ihr seht, habe ich inzwischen die Halsaufnahme in das Top geschnitten - ohne Fräse finde ich es praktischer, das Top vor dem Verleimen vorzubereiten und erst später auf volle Tiefe zu gehen.

ABER - hier seht Ihr mein Problem: das Ende des Griffbretts. Unten angefast und dann einfach stumpf abgeschnitten. Das mag zu dem rustikalen Original passen (Framus Nashville Bass) - aber hier gefällt es mir nicht. Am liebsten würde ich das Griffbrett von der Markierung hin zum Korpus auslaufen lassen. Aber das sieht mit der Fase von unten doof aus. Mhmm...
DSC_4005.JPG

Zu guter Letzt mal ein Bild vom aktuellen Stand des Korpus:
DSC_4007.JPG
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