Graffiti
Verfasst: 04.05.2020, 08:27
Der erste Wettbewerbsmonat ist schon um und wir haben erst 10 Baustarts?
Kommt Leute, da geht noch was!
Zur Erinnerung: Beim letzten Wettbewerb 18/19 hatten wir 42(!) Beiträge.
Mein Beitrag zur Kategorie [Elektrisch] wird eine Gitarre. Ein paar Parameter stehen schon fest, bei einigen Details bin ich noch unsicher oder habe sie noch nicht bis zu Ende durchdacht.
Mensur:
Es wird eine Fächerbundierung, 62,5 cm auf 65 cm.
Korpus:
Zuerst wollte ich die Form des Kaizen-Bass wieder benutzen, da sie mir noch immer gefällt. Aber zweimal nacheinender die gleicher Form bauen ist etwas langweilig. Kürzlich habe ich die Pagelli SM entdeckt, dort werde ich mir wieder Korpusform und einige Ideen "ausleihen". Es soll also wieder eine geshapte "Flunder" werden.
Finnish:
Hochglanz-Lackierungen habe ich bisher nie zufriedenstellend hin bekommen - da hilft also nur üben. Eine zeitlang hab ich mit Swirl geliebäugelt. Ist mir aber doch zu "poppig". Bei der Suche bin ich über "Wassertransferdruck" gestolpert. Vielleicht probiere ich das einmal aus. Oder Tintentransfer. Oder einfach nur ein grafisches Muster aufgemalt, oder, oder ...
Auf jeden Fall wird sie bis auf den Ahorn Hals in s/w Optik erscheinen, evtl mit Grauönen.
Elektronik:
Hier möchte ich China-Blade Pickups verarbeiten. Ihr wisst schon, diese schwachen Humbucher in SingleCoil-Form. Einfach nur, weil sie cool aussehen. Ob ich Potis und Schalter irgendwie in die Form integriere oder ganz klassisch einbaue, weiß ich noch nicht.
Material:
Für eine Brettgitarre braucht man ja nicht viel und ich versuche, sofern möglich, Reste zu recyceln.
Wir sehen auf dem Bild eine Treppenstufe für den Korpus (irgendeine Mahagoni-Art, schätze ich)
Darauf liegt ein Rest des schwarzen Bambusmaterials, das ich schon mal verwendet habe. Daraus bastele ich das Griffbrett.
Davor liegen noch Schnittreste vom Hals des letzten Bass-Projektes. Wenn ich die mit einem Trennfurnier laminiere, müsste es noch für einen Gitarrenhals reichen.
Auf dem Bild auch die Pappschablonen, mit denen ich probiere, die Treppenstufe unter Berücksichtigung der Schraublöcher möglichst gut auszunutzen, so dass noch genug für einen Akustikhals übrig bleibt.
Kommt Leute, da geht noch was!
Zur Erinnerung: Beim letzten Wettbewerb 18/19 hatten wir 42(!) Beiträge.
Mein Beitrag zur Kategorie [Elektrisch] wird eine Gitarre. Ein paar Parameter stehen schon fest, bei einigen Details bin ich noch unsicher oder habe sie noch nicht bis zu Ende durchdacht.
Mensur:
Es wird eine Fächerbundierung, 62,5 cm auf 65 cm.
Korpus:
Zuerst wollte ich die Form des Kaizen-Bass wieder benutzen, da sie mir noch immer gefällt. Aber zweimal nacheinender die gleicher Form bauen ist etwas langweilig. Kürzlich habe ich die Pagelli SM entdeckt, dort werde ich mir wieder Korpusform und einige Ideen "ausleihen". Es soll also wieder eine geshapte "Flunder" werden.
Finnish:
Hochglanz-Lackierungen habe ich bisher nie zufriedenstellend hin bekommen - da hilft also nur üben. Eine zeitlang hab ich mit Swirl geliebäugelt. Ist mir aber doch zu "poppig". Bei der Suche bin ich über "Wassertransferdruck" gestolpert. Vielleicht probiere ich das einmal aus. Oder Tintentransfer. Oder einfach nur ein grafisches Muster aufgemalt, oder, oder ...
Auf jeden Fall wird sie bis auf den Ahorn Hals in s/w Optik erscheinen, evtl mit Grauönen.
Elektronik:
Hier möchte ich China-Blade Pickups verarbeiten. Ihr wisst schon, diese schwachen Humbucher in SingleCoil-Form. Einfach nur, weil sie cool aussehen. Ob ich Potis und Schalter irgendwie in die Form integriere oder ganz klassisch einbaue, weiß ich noch nicht.
Material:
Für eine Brettgitarre braucht man ja nicht viel und ich versuche, sofern möglich, Reste zu recyceln.
Wir sehen auf dem Bild eine Treppenstufe für den Korpus (irgendeine Mahagoni-Art, schätze ich)
Darauf liegt ein Rest des schwarzen Bambusmaterials, das ich schon mal verwendet habe. Daraus bastele ich das Griffbrett.
Davor liegen noch Schnittreste vom Hals des letzten Bass-Projektes. Wenn ich die mit einem Trennfurnier laminiere, müsste es noch für einen Gitarrenhals reichen.
Auf dem Bild auch die Pappschablonen, mit denen ich probiere, die Treppenstufe unter Berücksichtigung der Schraublöcher möglichst gut auszunutzen, so dass noch genug für einen Akustikhals übrig bleibt.