DNA - einmal alles mit scharf
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- crackout
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DNA - einmal alles mit scharf
Hi,
nachdem nun wieder fast ein ganzes Jahr ohne Bau vergangen ist, werde ich langsam nervös.
Meine letzten drei Bauten waren allesamt Blackmachines, die bewusst sehr ähnlich zueinander waren. Eine Trilogie wenn man so will.
Die neue sollte daher wieder in eine andere Richtung gehen und im Prinzip alles Gute in sich vereinen, was ich bisher so zusammengebastelt und auch durch zahlreiche andere Gitarren für Gut befunden habe.
Ich packe meinen Spezifikationskoffer....
Angefangen bei meinem ersten Ausflug in den Gitarrenbau: eine Boden-Replik
Was nehme ich mit?
* Headless Design
* Ergonomische Form
* Strandberg Hardware
Weiter geht's mit meiner zweiten Kreation, der Glokta (Bonuspunkte, wenn jemand weiß woher der Name stammt ).
Was nehme ich mit?
* Nature Binding Look
* Erkenntnis, dass 7-Strings nicht meine Welt sind
In der dritten Generation meiner Bauwut musste dann ein eigenes Design her: Bastet
Nach wie vor ergonomisch, aber diesmal sogar mit einer Kopflatte.
Was nehme ich mit?
* Ebony-Top
* Dünner Body
* Korpusform hinter der Brücke
Dann ging's auch schon mit den Blackmachines los.
Was nehme ich mit?
* Korpusform bzgl. Horns
* Freimachung für Stecker unter Top
Nachdem so viele Gene aus meinen früheren "Ergüssen" in das neue Modell wandern sollen, fiel mir als Name kurz DNA ein.
Kann als Akronym auch für Dominiks Neue Axt stehen.
Also das CAD angeschmissen und wild an einer Schaumplatte herumgeschnitten. Am Ende bin ich hier gelandet:
Die Gitarre ist prinzipiell aus 3 Hölzern aufgebaut:
Komplette Front: Ebenholz (gewonnen aus Griffbrettern)
Kernschicht: Ahorn
Rücken: Swietenia Mahagoni
Die Form versucht wie oben genannt alle Aspekte zu vereinen und zu einem ästhetischen Gesamtbild zu kommen. Wichtig war mir hier, dass sich die Gitarre am Ende sowohl auf dem linken als auch auf dem rechten Bein bequem spielen lässt. Genau hier liegt für mich bei Strandberg der Hase im Pfeffer. Die Gitarre sitzt immer mit dem Stecker und den Mechaniken auf meinem rechten Oberschenkel auf. Aus diesem Grund kommt hier die Kontur aus der Bastet zum Einsatz und verläuft unterhalb der Mechaniken. Platz fürs Stimmen erreiche ich dann durch eine Freimachung unterhalb der Mechanikenden. Unterhalb des Tops ist auch Raum für den (Winkel)-Stecker des Kabels, so dass nichts übersteht.
Ein weiterer Aspekt war für mich die Taillierung des Koprus. Sitzt die Taille zu weit "vorne", d.h. in Richtung oder gar direkt unterhalb des Neck-PUs, wandert die Gitarre bei Spielhaltung auf dem rechten Bein sehr weit nach rechts. Das hat zur Folge, dass mein Oberarm zur Schulter sehr stark angewinkelt ist. Gerade bei längerem Tremolopicking stellen sich da schnell Schmerzen im Oberarm bei mir ein. Ideal sind hier für mich wirklich SGs oder Warrior-Formen, bei denen der Auflagepunkt praktisch unter dem Bridge-PU liegt. Also habe ich bei der DNA versucht, die Taille auch weiter nach hinten zu legen als das bei Bodens oder Blackmachines üblich ist. Das Endergebnis liegt zwar noch weiter vorne als ich ursprünglich im Kopf hatte, allerdings limitiert meine Wunschposition für Switch und Knob die Korpusform. Schlussendlich bin ich diesem Kompromiss gelandet.
Die "Kopfplatte" sollte etwas vom Blackmachine-Mojo aufgreifen, daher habe ich sie im Ansatz "reversed" entworfen. Gefällt mir wirklich gut!
Dann wurde es ernst und es musste ein erster Feldversuch für Sicherheit sorgen:
Passt!
So viel zum Konzept und den Vorbereitungen. Jetzt geht's los!
Die Gitarre will ich bis Weihnachten fertigstellen. Wünscht mir Glück!
nachdem nun wieder fast ein ganzes Jahr ohne Bau vergangen ist, werde ich langsam nervös.
Meine letzten drei Bauten waren allesamt Blackmachines, die bewusst sehr ähnlich zueinander waren. Eine Trilogie wenn man so will.
Die neue sollte daher wieder in eine andere Richtung gehen und im Prinzip alles Gute in sich vereinen, was ich bisher so zusammengebastelt und auch durch zahlreiche andere Gitarren für Gut befunden habe.
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Dann ging's auch schon mit den Blackmachines los.
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Also das CAD angeschmissen und wild an einer Schaumplatte herumgeschnitten. Am Ende bin ich hier gelandet:
Die Gitarre ist prinzipiell aus 3 Hölzern aufgebaut:
Komplette Front: Ebenholz (gewonnen aus Griffbrettern)
Kernschicht: Ahorn
Rücken: Swietenia Mahagoni
Die Form versucht wie oben genannt alle Aspekte zu vereinen und zu einem ästhetischen Gesamtbild zu kommen. Wichtig war mir hier, dass sich die Gitarre am Ende sowohl auf dem linken als auch auf dem rechten Bein bequem spielen lässt. Genau hier liegt für mich bei Strandberg der Hase im Pfeffer. Die Gitarre sitzt immer mit dem Stecker und den Mechaniken auf meinem rechten Oberschenkel auf. Aus diesem Grund kommt hier die Kontur aus der Bastet zum Einsatz und verläuft unterhalb der Mechaniken. Platz fürs Stimmen erreiche ich dann durch eine Freimachung unterhalb der Mechanikenden. Unterhalb des Tops ist auch Raum für den (Winkel)-Stecker des Kabels, so dass nichts übersteht.
Ein weiterer Aspekt war für mich die Taillierung des Koprus. Sitzt die Taille zu weit "vorne", d.h. in Richtung oder gar direkt unterhalb des Neck-PUs, wandert die Gitarre bei Spielhaltung auf dem rechten Bein sehr weit nach rechts. Das hat zur Folge, dass mein Oberarm zur Schulter sehr stark angewinkelt ist. Gerade bei längerem Tremolopicking stellen sich da schnell Schmerzen im Oberarm bei mir ein. Ideal sind hier für mich wirklich SGs oder Warrior-Formen, bei denen der Auflagepunkt praktisch unter dem Bridge-PU liegt. Also habe ich bei der DNA versucht, die Taille auch weiter nach hinten zu legen als das bei Bodens oder Blackmachines üblich ist. Das Endergebnis liegt zwar noch weiter vorne als ich ursprünglich im Kopf hatte, allerdings limitiert meine Wunschposition für Switch und Knob die Korpusform. Schlussendlich bin ich diesem Kompromiss gelandet.
Die "Kopfplatte" sollte etwas vom Blackmachine-Mojo aufgreifen, daher habe ich sie im Ansatz "reversed" entworfen. Gefällt mir wirklich gut!
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So viel zum Konzept und den Vorbereitungen. Jetzt geht's los!
Die Gitarre will ich bis Weihnachten fertigstellen. Wünscht mir Glück!
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- Simon
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Re: DNA - einmal alles mit scharf
Super Konzept, und grandioses T-Shirt!
Bin gespannt auf den Bau, da freu ich mich drauf!
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- Haddock
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Re: DNA - einmal alles mit scharf
Guten Tag,
da kommt ja einiges zusammen! Cool, ich bin gespannt
Gruss
Urs
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Re: DNA - einmal alles mit scharf
Ein Jahr? Geht ja mal gar nicht! Aber gut gebrüllt, Löwe! Bis Weihnachten wollen wir das Teil sehen!
Klasse Entwurf, und offenbar sehr, sehr gut durchdacht! Schön!
Wirst du deinen CAD-Entwurf dann auch auf der CNC-Fräse umsetzen, oder war das rein zur Planung?
- lemmy
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Re: DNA - einmal alles mit scharf
Super geplant!
Sich selbst an den den eigenen Projekten weiterentwickeln...das versuche ich auch (wenn auch aktuell noch in Details).
Bin schon auf das Endergebnis gespannt!
Allerdings frage ich mich ob dir das Kabel bei Spielhaltung 1 nicht im Weg ist?
Sich selbst an den den eigenen Projekten weiterentwickeln...das versuche ich auch (wenn auch aktuell noch in Details).
Bin schon auf das Endergebnis gespannt!
Allerdings frage ich mich ob dir das Kabel bei Spielhaltung 1 nicht im Weg ist?
Gruß, Daniel
- crackout
- Halsbauer
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Re: DNA - einmal alles mit scharf
Danke!
Da habe ich bereits hin- und herüberlegt bzgl. Verlauf.
Mein erster Gedanke war, den Stecker oberhalb verlaufen zu lassen, ähnlich wie bei einer Varberg.
Da bei mir aber die Kontur sehr knapp hinter den Mechaniken verläuft, war das nicht umsetzbar. Die Varberg-Shape ist für mich auch völlig daneben, da der "Scoop" nicht hinter der Brücke liegt; dort liegt die Gitarre bei mir aber auf.
Jetzt sitzt der komplette Stecker unterhalb des Tops und das Kabel verläuft hinter dem Kontur bis zum Gurtpin (einmal dort eingeschlauft als Zugentlasutng).
Ich hatte kurz auch überlegt, einen richtigen Kanal für das Kabel zu Fräsen, dann wäre aber ein fragiler "Keil" entstanden. Ich denke, die Realität wird zeigen, ob das so funktioniert, wie ich das hingefummelt habe, oder ob's irgendwo stört.
Es ist immer hilfreich für mich, wenn ich eine Idee in 3D betrachten kann. Manchmal stellen sich Konturen, die in 2D noch gut aussahen, in 3D als fragwürdig heraus. Anderseits erstelle ich meine Templates auf Basis der Zeichnungen aus dem CAD.
Gute Frage! Ich nehme an du meinst die klassische Position?
Da habe ich bereits hin- und herüberlegt bzgl. Verlauf.
Mein erster Gedanke war, den Stecker oberhalb verlaufen zu lassen, ähnlich wie bei einer Varberg.
Da bei mir aber die Kontur sehr knapp hinter den Mechaniken verläuft, war das nicht umsetzbar. Die Varberg-Shape ist für mich auch völlig daneben, da der "Scoop" nicht hinter der Brücke liegt; dort liegt die Gitarre bei mir aber auf.
Jetzt sitzt der komplette Stecker unterhalb des Tops und das Kabel verläuft hinter dem Kontur bis zum Gurtpin (einmal dort eingeschlauft als Zugentlasutng).
Ich hatte kurz auch überlegt, einen richtigen Kanal für das Kabel zu Fräsen, dann wäre aber ein fragiler "Keil" entstanden. Ich denke, die Realität wird zeigen, ob das so funktioniert, wie ich das hingefummelt habe, oder ob's irgendwo stört.
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- Simon
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Re: DNA - einmal alles mit scharf
Achja, was verbaust denn für Pickups? Was ist denn inzwischen dein Favorit?
- crackout
- Halsbauer
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Re: DNA - einmal alles mit scharf
Ich muss eine meiner Bodens für die Hardware eh zerlegen, da werde ich die Alumitones ebenfalls ausschlachten (Deathbucker & Humbucker).
Mal sehen wir mir das gefällt.
Die besten Pickups von denen, die ich bisher testen konnte:
BKP Holy Diver
SD JB & Jazz
Gibson Burstbucker Pro
Insbesondere die Burstbucker Pro, die ich in einer 2016 LP Standard T testen konnte, haben mich umgehauen.
Ich hätte nie gedacht, dass die so gut sind.
Mal sehen wir mir das gefällt.
Die besten Pickups von denen, die ich bisher testen konnte:
BKP Holy Diver
SD JB & Jazz
Gibson Burstbucker Pro
Insbesondere die Burstbucker Pro, die ich in einer 2016 LP Standard T testen konnte, haben mich umgehauen.
Ich hätte nie gedacht, dass die so gut sind.
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- Simon
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Re: DNA - einmal alles mit scharf
Ja den Holy Diver hab ich auch in einer meiner Gitarren, gefällt mir wahnsinnig gut!
- crackout
- Halsbauer
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Re: DNA - einmal alles mit scharf
So, mit etwas Verspätung ging's heute los!
Body bereit zum Aussägen und Fräsen.
TrussRod-Zugang gebohrt. Trussrod-Kanal ist auch fertig.
Hals-Seitenprofil gefräst.
Body bereit zum Aussägen und Fräsen.
TrussRod-Zugang gebohrt. Trussrod-Kanal ist auch fertig.
Hals-Seitenprofil gefräst.
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- crackout
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Re: DNA - einmal alles mit scharf
Gestern ging's dann im Eiltempo weiter:
Erstmal dumm mit der Spachtel beim Separieren von Schablone und Werkstück geschnitten...
Dann dachte ich mir, mach' ich ein Feature draus. Passt ja auch zum Namen der Axt.
Halstasche fräsen:
Schwebung
Passt!
Einschlagmuttern gesetzt.
Dann ging's an die Kopfplatte und dessen Furnier. Zuerst wollte ich es einfach anstückeln, dann musste es aber doch aus einem Stück sein. Da ich das Griffbrett nach dem Verleimen mit dem Hals planfräse, musste die Headstockkontur des Furnierteils bereits vorher ausgeformt werden. Delikate Geschichte.
Während der Hals mit dem Griffbrett vor sich hin "leimt", habe ich noch schnell die Ausnehmung für die Headlessmechaniken und das E-Fach angefertigt.
Erstmal dumm mit der Spachtel beim Separieren von Schablone und Werkstück geschnitten...
Dann dachte ich mir, mach' ich ein Feature draus. Passt ja auch zum Namen der Axt.
Halstasche fräsen:
Schwebung
Passt!
Einschlagmuttern gesetzt.
Dann ging's an die Kopfplatte und dessen Furnier. Zuerst wollte ich es einfach anstückeln, dann musste es aber doch aus einem Stück sein. Da ich das Griffbrett nach dem Verleimen mit dem Hals planfräse, musste die Headstockkontur des Furnierteils bereits vorher ausgeformt werden. Delikate Geschichte.
Während der Hals mit dem Griffbrett vor sich hin "leimt", habe ich noch schnell die Ausnehmung für die Headlessmechaniken und das E-Fach angefertigt.
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Re: DNA - einmal alles mit scharf
Heute dann nochmal Gas gegeben und Folgendes abgefrühstückt (leider keine in progress Fotos, ich hatte einen Lauf... ):
* Griffbrett planfräsen
* Griffbrettradius schleifen
* Griffbrett-Inlays
* Sidedots
* Löcher für Saitenklemmen gebohrt
* Bünde eingepresst und grob angefast
* Halsprofil angefertigt
Aktueller Stand:
* Griffbrett planfräsen
* Griffbrettradius schleifen
* Griffbrett-Inlays
* Sidedots
* Löcher für Saitenklemmen gebohrt
* Bünde eingepresst und grob angefast
* Halsprofil angefertigt
Aktueller Stand:
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Re: DNA - einmal alles mit scharf
Deine Geschwindigkeit ist beängstigend
Ich krieg an einem Tag nicht mal ein Drittel hin von dem was du hier auf den Tisch zauberst.
Die Ebenholzdecke sieht mal wieder enorm sexy aus
Ich krieg an einem Tag nicht mal ein Drittel hin von dem was du hier auf den Tisch zauberst.
Die Ebenholzdecke sieht mal wieder enorm sexy aus
- crackout
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Re: DNA - einmal alles mit scharf
Dafür ging heute wieder etwas mehr!
Armrest & Bellycut
Bundschlitzenden verfüllt, Pickup-Taschen gefräst
Bridge-Erdung mit V-Bohrungen
Langsam kommen wir dem Ziel nahe
Ohne Hardware und Pickups bin ich jetzt 1.9kg.
Wird trotz vollmassivem Body ein schönes Leichtgewicht.
Armrest & Bellycut
Bundschlitzenden verfüllt, Pickup-Taschen gefräst
Bridge-Erdung mit V-Bohrungen
Langsam kommen wir dem Ziel nahe
Ohne Hardware und Pickups bin ich jetzt 1.9kg.
Wird trotz vollmassivem Body ein schönes Leichtgewicht.
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- micha70
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- Danksagung erhalten: 622 Mal
Re: DNA - einmal alles mit scharf
Super Arbeit.
Aber du scheust offenbar auch keine Mühen, sogar ein Blutopfer...
Aber du scheust offenbar auch keine Mühen, sogar ein Blutopfer...
SGmaster, Peacemaster 3P90, Double neck fretless/fretted,
Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...
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- Rallinger
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Re: DNA - einmal alles mit scharf
Krasses Teil! Sehr, sehr schön. Sieht aus als hättest du für Weihnachten ganz gute Karten!
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Re: DNA - einmal alles mit scharf
Testaufbauzeit!
Die Saitenerdung war bei dieser Gitarre etwas aufwendiger, da die DNA keinen Nullbund besitzt.
Die Erdung erfolgt über die vordere Montageschraube der jeweiligen Brückenreiter, die über eine Feder mit der Sattelschraube verbunden ist.
Alles zuasammengeschustert
Die Gitarre wiegt 2.35kg und hängt sehr gut am Gurt. Am Hals ist mir nach den ersten Spielminuten noch aufgefallen, dass die Halsrundung am ersten Bund noch nicht 100% ist. Das muss ich noch fixen, dann kann ich fein verschleifen, ölen und die Bünde abrichten. Endspurt!
Die Saitenerdung war bei dieser Gitarre etwas aufwendiger, da die DNA keinen Nullbund besitzt.
Die Erdung erfolgt über die vordere Montageschraube der jeweiligen Brückenreiter, die über eine Feder mit der Sattelschraube verbunden ist.
Alles zuasammengeschustert
Die Gitarre wiegt 2.35kg und hängt sehr gut am Gurt. Am Hals ist mir nach den ersten Spielminuten noch aufgefallen, dass die Halsrundung am ersten Bund noch nicht 100% ist. Das muss ich noch fixen, dann kann ich fein verschleifen, ölen und die Bünde abrichten. Endspurt!
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