Poldi´s Telcoustic

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Re: Poldi´s Telcoustic

#26

Beitrag von Poldi » 15.03.2023, 05:35

Irgendwie habe ich vergessen vom aufleimen des GB auf den Hals und vom anschließenden bundieren Fotos zu machen, aber man kennt das ja...
Eins hab ich dann noch gemacht als ich die Sidedots eingeklebt habe. (dance a) :badgrin: (mmb)
22 TA.jpg

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Re: Poldi´s Telcoustic

#27

Beitrag von Poldi » 21.03.2023, 05:21

Weiter ging es mit dem Hals.
Einmal den Radius zum GB ausgearbeitet
23 TA.jpg
und anschließend den Hals mit Raspel, Feile, Ziehklinge und Schleifpapier geschnitzt und in Form gebracht.
24 TA.jpg
25 TA.jpg
27 TA.jpg
28 TA.jpg
Und zur Sicherheit mal eine Schicht Öl aufgetragen
29 TA.jpg
30 TA.jpg

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Re: Poldi´s Telcoustic

#28

Beitrag von Janis » 22.03.2023, 10:18

Das Hals-Holz ist wunderschön!
Viele Grüße,
Jan

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Re: Poldi´s Telcoustic

#29

Beitrag von Poldi » 22.03.2023, 12:40

jau, und das alles aus dem, auf dem ersten Blick, unansehnlichen Holz. (dance a)

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Re: Poldi´s Telcoustic

#30

Beitrag von penfield » 22.03.2023, 17:54

Super Holz!
SGmaster, Peacemaster 3P90, Double neck fretless/fretted,
Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...

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Re: Poldi´s Telcoustic

#31

Beitrag von Poldi » 24.03.2023, 05:18

Nichts weltbewegendes, muss aber auch sein....Bünde abrichten und polieren.
26 TA.jpg
..den TR freilegen
31 TA.jpg
...und ölen, ölen und ölen.
32 TA.jpg

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Re: Poldi´s Telcoustic

#32

Beitrag von MusikMaxx » 24.03.2023, 06:55

Top (dance a)
Viele Grüsse

Martin


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Re: Poldi´s Telcoustic

#34

Beitrag von Poldi » 29.03.2023, 05:34

Das Kopfplattenlogo wurde mittels Folienlaserdruckbügeleisenmethode aufgebracht. Na ja, es geht so....Diese Methode ist eher was für
helle, geschlossenporige Hölzer.
33 TA.jpg
Dann ging es ans Eingemachte...Der Korpus wurde ausgeforstnert.
34 TA.jpg
Da fällt ganz schön viel Späne an.
35 TA.jpg
36 TA.jpg
39 TA.jpg

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Re: Poldi´s Telcoustic

#35

Beitrag von micha70 » 29.03.2023, 06:46

Pfuhhh, was sagt Dein rechter Arm dazu?

LG
Micha

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Re: Poldi´s Telcoustic

#36

Beitrag von Poldi » 30.03.2023, 05:22

Alles gut. Das schlimmste kommt ja noch, alles glatt fräsen.

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Re: Poldi´s Telcoustic

#37

Beitrag von dieratec » 01.04.2023, 23:08

Mir macht das Fräsen richtig Spaß. Ich hätte das nicht erst mit den Forsterbohrer vorgearbeitet, sondern gleich gefräst.
Mit einer Schablone, einen guten Fräser und mit einem Kompressor, um die Späne auszupusten geht das auch recht fix.
Gruß Rainer

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Re: Poldi´s Telcoustic

#38

Beitrag von Yaman » 02.04.2023, 09:55

dieratec hat geschrieben:
01.04.2023, 23:08
Mir macht das Fräsen richtig Spaß. Ich hätte das nicht erst mit den Forsterbohrer vorgearbeitet, sondern gleich gefräst.
Ist ein Forstnerbohrer nicht wesentlich günstiger als ein Fräser und man verlängert so die Standzeit des Fräsers deutlich?
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Re: Poldi´s Telcoustic

#39

Beitrag von Düsentrieb » 02.04.2023, 12:26

Yaman hat geschrieben:
02.04.2023, 09:55
dieratec hat geschrieben:
01.04.2023, 23:08
Mir macht das Fräsen richtig Spaß. Ich hätte das nicht erst mit den Forsterbohrer vorgearbeitet, sondern gleich gefräst.
Ist ein Forstnerbohrer nicht wesentlich günstiger als ein Fräser und man verlängert so die Standzeit des Fräsers deutlich?
Schau doch mal bei dieratecs Beitrag auf das Datum :D

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Re: Poldi´s Telcoustic

#40

Beitrag von dieratec » 02.04.2023, 12:50

Nein kein Aprilscherz. :D

Wenn man gute Fräser hat und auch die richtige Drehzahl einstellt, hält so ein Fräser ewig.
Meine Fräser sind nun schon ein paar Jahre alt und haben auch schon einiges zerpant und über einen Verschleiß kann ich nicht klagen. Auch die doppelreihigen Anlaufkugellager zeigen noch kein Verschleiß. Wie sagt man, wer billig kauft, kauft zweimal.

Allerdings sollte man es vermeiden mit den guten Fräsern MDF zu bearbeiten. Da bildet sich ruck zuck eine Ablagerungsschicht an der Schneide und am Hinterschliff.

Bei meinen Fräsarbeiten wird man auch keine Brandstellen im Holz finden, da ich die Drehzahl immer dem Holz anpasse. Dafür hat man ja die Drehzahlregulierung an der Oberfräse.
Aber das ist ja nur meine Art solche Taschen auszuarbeiten. Muss ja nicht jeder so machen, jeder so wie er will.
Gruß Rainer

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Re: Poldi´s Telcoustic

#41

Beitrag von Poldi » 02.04.2023, 13:14

Ich denke schon das ich die richtigen guten Fräser habe. Ich benutze meist welche für die Metallverarbeitung. Dennoch geht mir der Lärm und der Schmutz beim Fräsen auf die Nüsse.
Aber was muß, das muß.
TA35.jpg
TA36.jpg
Was ich mir schon fast gedacht habe,...es kommen doch ein paar Holzrisse zum Vorschein.
TA37.jpg
Diese habe ich erst einmal mit Epoxid ausgegossen.
Mal schauen wie ich das von Aussen mache.

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Re: Poldi´s Telcoustic

#42

Beitrag von Simon » 02.04.2023, 16:01

dieratec hat geschrieben:
02.04.2023, 12:50
Nein kein Aprilscherz. :D

Wenn man gute Fräser hat und auch die richtige Drehzahl einstellt, hält so ein Fräser ewig.
Meine Fräser sind nun schon ein paar Jahre alt und haben auch schon einiges zerpant und über einen Verschleiß kann ich nicht klagen. Auch die doppelreihigen Anlaufkugellager zeigen noch kein Verschleiß. Wie sagt man, wer billig kauft, kauft zweimal.

Allerdings sollte man es vermeiden mit den guten Fräsern MDF zu bearbeiten. Da bildet sich ruck zuck eine Ablagerungsschicht an der Schneide und am Hinterschliff.

Bei meinen Fräsarbeiten wird man auch keine Brandstellen im Holz finden, da ich die Drehzahl immer dem Holz anpasse. Dafür hat man ja die Drehzahlregulierung an der Oberfräse.
Aber das ist ja nur meine Art solche Taschen auszuarbeiten. Muss ja nicht jeder so machen, jeder so wie er will.
Welche Fräser verwendest du denn? :)

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Re: Poldi´s Telcoustic

#43

Beitrag von dieratec » 02.04.2023, 17:04

Simon hat geschrieben:
02.04.2023, 16:01
dieratec hat geschrieben:
02.04.2023, 12:50
Nein kein Aprilscherz. :D

Wenn man gute Fräser hat und auch die richtige Drehzahl einstellt, hält so ein Fräser ewig.
Meine Fräser sind nun schon ein paar Jahre alt und haben auch schon einiges zerpant und über einen Verschleiß kann ich nicht klagen. Auch die doppelreihigen Anlaufkugellager zeigen noch kein Verschleiß. Wie sagt man, wer billig kauft, kauft zweimal.

Allerdings sollte man es vermeiden mit den guten Fräsern MDF zu bearbeiten. Da bildet sich ruck zuck eine Ablagerungsschicht an der Schneide und am Hinterschliff.

Bei meinen Fräsarbeiten wird man auch keine Brandstellen im Holz finden, da ich die Drehzahl immer dem Holz anpasse. Dafür hat man ja die Drehzahlregulierung an der Oberfräse.
Aber das ist ja nur meine Art solche Taschen auszuarbeiten. Muss ja nicht jeder so machen, jeder so wie er will.
Welche Fräser verwendest du denn? :)
Welche Fräser ich verwende und wo ich die Fräser kaufe? Das ist ganz unterschiedlich. Die langen Fräser z. B. für die Tasche Tremolo -Block habe ich vom Rall. Andere vom Sauter Shop. Aber auch bei uns in der Stadt gibt es einen Laden der gute Fräser im Sortiment hat.
Fräser für die Metallbearbeitung taugen nur bedingt etwas. Wenn dann Fräser für Alu, die haben noch eine Spannut an der Schneide und sind auch an der Schneide poliert und nitriert. Bei denn muss man aber die Drehzahl schon gut zurücknehmen, sonst werden die zu heiß.
Gruß Rainer

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Re: Poldi´s Telcoustic

#44

Beitrag von hatta » 02.04.2023, 18:59

Es kommt auch drauf an, mit welcher Methode man fräst.
Bei Schsblonen vob Oben mit Oberfräse handgeführt brauchts einen Anlauffräser mit Kugellager, da gibts nicht soooo viel Auswahl.

Beim Pin Router (Schablone unterm Korpus und Fräser Oben) kann man Spiral Schrupp Fräser ausm CNC Alu Bereich nehmen, damit kann man stundenlang wie durch Butter Material wegballern und es ist eine richtige Freude :D

Sollte die Anfrage meines Kumpels dann spruchreif werden, bau ich meinen Frästisch eventuell zum Pinrouter um und nehm solche Schrupp Fräser 8)

@Poldi

Wird geil deine Tele (dance a)
Gruß
Harald

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Re: Poldi´s Telcoustic

#45

Beitrag von Poldi » 12.04.2023, 05:17

Etwas weiter ging es....die Halstasche wurde gefräßt.
Wie immer mit der Leistenmethode.
46 TA.jpg
Der obligatorische Schwebetest... (dance a)
48 TA.jpg

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Re: Poldi´s Telcoustic

#46

Beitrag von Poldi » 18.04.2023, 12:11

Vor meinem kleinen Zwischenurlaub habe ich es noch geschafft die beiden
"F"-Löcher in die Decke zu schnitzen.
Erst mit der Dekupiersäge, dann geschnitzt und anschließend mit allen Schlüsselfeilen dieser Welt ausgearbeitet.
53 TA.jpg
54 TA.jpg

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Re: Poldi´s Telcoustic

#47

Beitrag von Poldi » 11.05.2023, 05:56

Jetzt geht es mal wieder ein bisschen weiter...
Die Zargen schon mal bis 120er geschliffen.
Anschließend den E-Fach-Deckel ausgesägt und mit einem Binding versehen
57 TA.jpg
58 TA.jpg
und wieder eingepasst.
64 TA.jpg
Endlich kam auch der Akustik-Preamp an, der dann auch sofort seinen Platz in der Zarge fand.
62 TA.jpg
63 TA.jpg

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Re: Poldi´s Telcoustic

#48

Beitrag von Düsentrieb » 12.05.2023, 08:31

Super, Micha! :)
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Re: Poldi´s Telcoustic

#49

Beitrag von Poldi » 29.05.2023, 09:15

Auf der Unterseite der Decke habe ich noch eine Verstärkung eingeleimt.
TA67.jpg
Anschließend die Decke aufgeleimt.
Das übliche Zwingenbild...
TA68.jpg

Dann die Decke am Korpus bündig gefräst und den Bindinkanal gefräst.
Als Binding habe ich diesmal SWS genommen und mit Aceton eingeklebt.
TA69.jpg
TA70.jpg

Mit der Ziehklinge alles schön sauber geputzt und anschließend noch die Fräsung für den P90 gemacht.
Jetzt sieht das erst einmal so aus.
TA71.jpg

Ich habe jetzt mal 2 Fragen an Euch.
Wie Erde ich so eine Akustikbrücke?

Die Elektrik soll folgendermaßen werden:
Ein Akustik Tonabnehmer unter der Brücke mit einem Preamp.
Ein P90 mit einem Volumen Poti.
Geschaltet über einen 3-Wege Toogle der in der Mittelstellung keine Funktion hat, also alles aus.
Kann mit bitte einer so einen Lötplan verlinken oder aufzeichnen.

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Re: Poldi´s Telcoustic

#50

Beitrag von Janis » 29.05.2023, 11:48

Das wird gut! (dance a)
Zur Erdung: die erste Idee wäre ein dünnes Blech unter der Brücke eingelassen, oder unter der Deckenverstärkung (das ist ja nun zu spät). Das könnte nach ein paar Saitenwechseln aber hinüber sein oder die Saiten beschädigen.
Zweite Idee sind gekerbte oder geschlitzte Messing Hülsen in den Löchern zusammen mit Messing Pins. Die müsstest du dann irgendwie auf der Rückseite verbinden.
Dritte Idee ist eine Stegeinlage aus Messing, von der aus das Kabel irgendwie nach innen führt (think)
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Viele Grüße,
Jan

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