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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 06.03.2023, 13:37
von dieratec
Reverend Sykes hat geschrieben:
06.03.2023, 13:09
Okay, wir reden aneinander vorbei. :(

In dem Gemälde kann ich ja eben gerade NICHT sehen, wo ich die einzelnen Adern der Pickups anschließen soll, weil kein Schalter, den ich in egal welcher meiner Gitarren hab, so aussieht wie in dem Gemälde. Aber ich will den Thread auch nicht über Gebühr hijacken. Ich find mich halt damit ab, dass ich's nicht verstehe. Da ich meine Schaltpläne meist selber zeichne, isses auch nicht so wichtig. Sorry für's Pferde scheu machen. (._.)
Hallo Rüdiger,
du hast ja recht mit dem Gemälde. Aber viele kommen halt nur mit sowas zurecht.
Der hier dargestellt Schalter ist, wie man an der Pickup-Bestückung ersehen kann ein 5W-Schalter.
Zudem wird ja auch immer beschrieben wofür die Schaltung gut ist.

Würde ich einen Eyb Megaswitch verwende würde das Gemälde auch dementsprechend aussehen und die auch die Anschlussfolge. In der Beschreibung würde auch stehen HSS Wiring mit Eyb Megaswitch.

Hier bei dem Schalter haben die Kontakte verschiedene Farben, grau sind die Anschlüsse für die PUs. Orange ist der Anschluss für den Abgriff. Wenn man den Schalter vor sich liegen hat und auch so positioniert, ist das leicht nachzuvollziehen wo was angeschlossen werden muss.

Optimal ist natürlich, wenn zum Gemälde noch ein Schaltplan ergänzt wird. Ich werde das mal im Hinterkopf behalten, wenn ich nochmal ein Gemälde zeichne.

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 06.03.2023, 17:29
von kehrdesign
Verallgemeinernd gibt es einen grundsätzlichen Unterschied zwischen einerseits Schaltplänen und andererseits Verdrahtungs- bzw Lötplänen. Erstere stellen exakt und funktionell nachvollziehbar die Schaltung dar, und zwar unabhängig von der Bauform der verwendeten Bauelemente.

Letztere sind nur für die exakt angegebenen Teile und den Einbaufall zu gebrauchen. Aber auch diese haben ihre Berechtigung: bspw. diese Schaltung hätte ich praktisch ohne systematisierenden Verdrahtungsplan wohl nicht fehlerfrei hinbekommen. Nur sollte man so 'nen Verdrahtungsplan nicht als Schaltplan bezeichnen.

Dennoch wird es immer wieder auch "Zwitter" geben. Denke man nur an div. ICs, die seltenst mit ihrer internen Verschaltung in Schaltplänen dargestellt werden.
Als Quintessenz der Debatte also bitte Schaltplan sagen, wenn man auch Schaltplan meint, und die anderen auch als das bezeichnen, was sie sind, nämlich Verdrahtungs-, Einbau- bzw. Lötpläne.
Die Grafiken in oben verlinktem Beitrag habe ich übrigens mit einem 'stinknormalen' Vektorgrafikprogramm (in diesem Fall CorelDraw) angefertigt und für den Post als JPEG exportiert.

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 06.03.2023, 20:49
von Reverend Sykes
Oh, dank Eurer Geduld, mir das wiederholt zu erklären, versteh ich jetzt, wo ich auf dem Schlauch stand: Es gibt TATSÄCHLICH Schalter, die (von unten) so aussehen, wie in dem obigen Plan. Ich hab ja viele Jahre lang im Einzelhandel elektronische Bauteile verkauft, aber wirklich nie solch eine Schalterbauform gesehen.

Nochmals Dank, für Eure endlose Geduld mit mir. Ich schwör, ich hab meine Tabletten genommen, aber die helfen halt nur mit meinem ADHS und nicht gegen Begriffsstutzigkeit. m)

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 27.03.2023, 10:34
von thonk
Hallo zusammen,
ist es möglich / kenn jemand eine effektive Methode, Knochen zu färben?
Ich habe ausschließlich unbehandelte oder sogar weiß (strahlend weiß) gebleichte Knochensattelrohlinge.
Ich bräuchte jetzt einen schwarzen Sattel. Dafür müsste das Material aber durchgefärbt sein. Google und der Schulterblick zu den Messerbauern ergab, dass das Färben mit Haarfärbemittel funktionieren könnte. Konnte auf die schnelle aber keine Bilder der Ergebnisse finden. Ist das eurer Erfahrung nach ein überzeugender Ansatz?
Es widerstrebt mir einen Graphtec Plastikrohling für 13 Euro zu kaufen.

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 27.03.2023, 10:51
von Janis
Zum Durchfärben kann ich nichts sagen, es gibt aber Platten aus Büffelhorn in schwarz. Das wäre vllt. Eine Alternative, falls das Färben nicht funktioniert?

https://www.dictum.com/de/horn/bueffelh ... ert-831224

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 27.03.2023, 11:10
von thonk
daran habe ich auch schon gedacht; Ich habe auch einen Hornsattel auf einer Gitarre.
Er ist schön dunkel schwarz und das Material lässt sich gut polieren.
Es neigt aber, ganz anders als Knochen, zum Splittern. Das hängt wohl mit der Art des Aufbaus / der Art des Wachstums eines Horns zusammen. Wäre meine 2. oder 3. Wahl

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 30.03.2023, 21:23
von Lollipop
Hallo Zusammen,
was nehmt Ihr zum Sägen von Permutt?
hab hier ein 2mm starkes Material und für 5 Stücke schon 5 Laubsägeblätter zerstört (mit einer Proxxon Dekupiersäge)...
Sollte man das Sägeblatt kühlen? Welches Blatt sollte man am Besten benutzen?

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 30.03.2023, 21:35
von jhg
Lollipop hat geschrieben:
30.03.2023, 21:23
Hallo Zusammen,
was nehmt Ihr zum Sägen von Permutt?
hab hier ein 2mm starkes Material und für 5 Stücke schon 5 Laubsägeblätter zerstört (mit einer Proxxon Dekupiersäge)...
Sollte man das Sägeblatt kühlen? Welches Blatt sollte man am Besten benutzen?
Am besten Metallsägeblätter - die haben eine entsprechend feine Zahnung. Aber wahrscheinlich geht es prinzipiell besser mit einer Juweliersäge von Hand ....

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 10.05.2023, 11:31
von Docwaggon
ich möchte den Tang an Bünden so kürzen, dass ich die Bundschlitze aussen am Griffbrett mit Schleifstaub und Kleber füllen kann.
z.B. wie hier gezeigt : https://www.gitarrebass.de/wp-content/u ... kannte.jpg

Woher weiss ich weit ich bei vorgebogenen Bünden den Tang entfernen muss um nicht zuviel zu kürzen aber v.A. um mit dem Tang nicht doch bis zum Ende des Bundschlitzes zu kommen ?

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 10.05.2023, 11:36
von Ketarrenmacher
Links und rechts 0,7 bis 1mm kürzer als der Bundschlitz.

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 10.05.2023, 12:29
von Docwaggon
Ketarrenmacher hat geschrieben:
10.05.2023, 11:36
Links und rechts 0,7 bis 1mm kürzer als der Bundschlitz.
jetzt sind die Bünde stärker vorgebogen als der Griffbrettradius und ich kann nicht einfach den Bund auflegen und anzeichnen.
Misst Du das dann jedesmal nach ?

Muss ich wahrscheinlich einfach mal ausprobieren.

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 10.05.2023, 12:58
von kehrdesign
Wenn man den auf R 300mm gebogenen Draht auf Griffbrettradius 400mm drückt, dürfte die Streckung (auf Griffbrettbreite) im Hundertstel-, max. im untersten Zehntelmillimeter-Bereich liegen, also im vernachlässigbaren Bereich.

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 12.05.2023, 19:33
von 100WChris
Hallo liebe Formuler,
brauch mal Eure Hilfe, bevor ich was versau: Herringbone herstellen/verleimen und später biegen, geht das mit Epoxy?
Ich hab hier durchgefärbtes Furnier, das ich gerne verwenden möchte, die Farbe ist aber wasserlöslich…

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 13.05.2023, 10:40
von micha70
Hallo!

Mit welchem Medium schleife ich Schellack am besten Nass wenn anschließend noch ein Haftgrund gespritzt werden soll? Trocken geschliffen setzt sich das Papier schneller zu als ich gucken kann.

Mit Wasser hab ich die Sorge, dass der Schellack zu stark aufquillt und bei Öl die Sorge, dass ich das nicht mehr vollständig von der Oberfläche bekomme.

LG
Micha

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 13.05.2023, 12:30
von dieratec
micha70 hat geschrieben:
13.05.2023, 10:40
Hallo!

Mit welchem Medium schleife ich Schellack am besten Nass wenn anschließend noch ein Haftgrund gespritzt werden soll? Trocken geschliffen setzt sich das Papier schneller zu als ich gucken kann.

Mit Wasser hab ich die Sorge, dass der Schellack zu stark aufquillt und bei Öl die Sorge, dass ich das nicht mehr vollständig von der Oberfläche bekomme.

LG
Micha
Hallo Micha, schleif nicht zu fein. Der Haftgrund braucht ja schon eine gewisse Rauheit, damit der auch gut haftet. Daher würde ich die Oberfläche auch mit 240K- max.400K anschleifen. Oder du nimmst ein mittleres Schleifflies dafür, das geht auch gut und setzt sich nicht zu schnell zu.

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 13.05.2023, 14:11
von Janis
Meine Empfehlung wär auch ein Schleifflies. Allerdings habe ich kürzlich Tischbeine erst geschellackt und dann direkt mit mit der Dose klar lackiert. Das hält bisher.

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 14.05.2023, 19:11
von dieratec
Ich möchte für meine 78er Stratocaster einen neuen Hals bauen.
Mein orig. Hals wurde leider von einem Stümper von Gitarrenbauer aus Köln vor ein paar Jahren ruiniert.

Mein Problem ist der Zugang zum Halsspannstab. Der muss ja in einem Winkel von 3° gebohrt werden. Da das voraussichtlich meine letzte Aktion im Gitarrenbau werden wird, möchte ich den Aufwand so gering wie möglich halten um die Bohrung zu setzen.

Die Bohrung wird in Stufen von 5 und 9mm im Durchmesser gebohrt.
Außer dem Winkel muss auch der Abstand vom Sattel eingehalten werden.
Truss-Rod-Blue-Print-Full.jpg
Hat jemand eine Idee wie ich das so einfach wie möglich bewerkstelligen kann?

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 14.05.2023, 19:24
von Janis
dieratec hat geschrieben:
14.05.2023, 19:11

Die Bohrung wird in Stufen von 5 und 9mm im Durchmesser gebohrt.
Außer dem Winkel muss auch der Abstand vom Sattel eingehalten werden.
Truss-Rod-Blue-Print-Full.jpg
Hat jemand eine Idee wie ich das so einfach wie möglich bewerkstelligen kann?
Einen Schlitten auf dem die Bohrmaschine winkelig sitzt und dann den Halsrohling im richtigen Winkel davor zwingen? So wie ein Langlochbohrer.
dieratec hat geschrieben:
14.05.2023, 19:11


Da das voraussichtlich meine letzte Aktion im Gitarrenbau werden wird…
:( ich hoffe du bleibst und trotzdem erhalten?!

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 14.05.2023, 20:21
von dieratec
Janis hat geschrieben:
14.05.2023, 19:24
dieratec hat geschrieben:
14.05.2023, 19:11

Die Bohrung wird in Stufen von 5 und 9mm im Durchmesser gebohrt.
Außer dem Winkel muss auch der Abstand vom Sattel eingehalten werden.
Truss-Rod-Blue-Print-Full.jpg
Hat jemand eine Idee wie ich das so einfach wie möglich bewerkstelligen kann?
Einen Schlitten auf dem die Bohrmaschine winkelig sitzt und dann den Halsrohling im richtigen Winkel davor zwingen? So wie ein Langlochbohrer.
dieratec hat geschrieben:
14.05.2023, 19:11


Da das voraussichtlich meine letzte Aktion im Gitarrenbau werden wird…
:( ich hoffe du bleibst und trotzdem erhalten?!
Hallo Jan,
ich denke schon, dass ich hier noch weiter Aktiv bleibe.

Danke, das mit dem Schlitten und der Bohrmaschine hatte ich auch noch im Hinterkopf. Wenn ich mich recht erinnere, wurde das auch mal in einem Bauthread vorgestellt.

Ich muss ja irgendwie auch den Eintrittspunkt bestimmen und dort den Bohrer ansetzen. Da habe ich bedenken, das mir dann der lange 5mm Bohrer verläuft. Mit einem kurzen Bohrer anbohren klappt bei dem Winkel ja nicht.

Wenn ich da noch ein Rohr zu Führung des Bohrers anbringen muss, wird das schon wieder sehr aufwendig.

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 14.05.2023, 20:39
von Janis
Wenn man die Position von Bohrmaschine und gewinkeltem Hals beim Bohrerwechsel nicht verändert, könntest du doch dünn vorbohren, dann mit dem 9er und dann mit dem 5er durchbohren. Oder steh ich auf dem Schlauch?

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 15.05.2023, 05:33
von Poldi
Oder einfach einen geraden 2-Wege-Stab einbauen. Ist das keine Option?

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 15.05.2023, 12:12
von dieratec
Janis hat geschrieben:
14.05.2023, 20:39
Wenn man die Position von Bohrmaschine und gewinkeltem Hals beim Bohrerwechsel nicht verändert, könntest du doch dünn vorbohren, dann mit dem 9er und dann mit dem 5er durchbohren. Oder steh ich auf dem Schlauch?
Das Problem liegt einfach an der benötigten Länge von dem Bohrer. Ich muss ja die Länge der Kopfplatte mit einbeziehen. Die dünnen Bohrer neigen dazu sich unter Druck zu verbiegen und zu verlaufen.

Aber zuerst mit einem 9mm Bohrer die erste Stufe anbohren und dann mit den 5mm Bohrer die zweite Stufe könnte gehen. Wenn ich mir noch ein Rundstab mit dem 5mm Bohrer durchbohre und den zur Stabilisierung über den 5mm Bohrer schiebe, dürfte der sich dann auch nicht mehr durchbiegen.
Poldi hat geschrieben:
15.05.2023, 05:33
Oder einfach einen geraden 2-Wege-Stab einbauen. Ist das keine Option?
Das möchte ich eigentlich nicht. Der Hals soll schon so nah wie möglich dem orig. Hals entsprechen.
Ich habe auch keine Mühe und Kosten gescheut und mir einen ¼ Zoll Holzbohrer für die Bundmarkierungen besorgt. Auch für die 70er Fender Hälse mit der drei punkt Befestigung gibt es keine Spannstäbe in der richtigen Länge. Auch hier habe ich mir zum Kürzen ein Zoll Schneideisen besorgt.

Gestern vor dem Einschlafen hatte ich noch eine Idee wie ich das auch machen könnte. Wenn ich mir einen Keil von 3° schneide und zur Führung des Bohrers zwei Leisten auf den Keil leime, könnte ich den Keil soweit auf der Kopfplatte verschieben, bis ich genau den Eintrittspunkt getroffen habe.
Das werde ich mal an einem Reststück testen bevor ich den schönen Halskantel versaue.

Danke.

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 16.05.2023, 07:28
von Docwaggon
dieratec hat geschrieben:
15.05.2023, 12:12
Das Problem liegt einfach an der benötigten Länge von dem Bohrer. Ich muss ja die Länge der Kopfplatte mit einbeziehen. Die dünnen Bohrer neigen dazu sich unter Druck zu verbiegen und zu verlaufen.

Aber zuerst mit einem 9mm Bohrer die erste Stufe anbohren und dann mit den 5mm Bohrer die zweite Stufe könnte gehen. Wenn ich mir noch ein Rundstab mit dem 5mm Bohrer durchbohre und den zur Stabilisierung über den 5mm Bohrer schiebe, dürfte der sich dann auch nicht mehr durchbiegen.
kannst Du ein kürzeres Metallrohr über den Bohrer schieben sodass er im "nicht dünn-benötigten" Teil versteift wird ?

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 16.05.2023, 09:38
von Janis
Hast du vor, die Löcher vor dem Rückversetzen der KP zu bohren?
Meine Idee wäre es, nach dem der TR Kanal gefräst ist, das Material auf der KP Oberseite Richtung Endmaß zu bringen. Den Radius der späteren Rundung am Übergang stehen lassend hättest du dann einen 87 grad Winkel zum ansetzen des Bohrers (think) das sollte doch dann ohne verziehen funktionieren, oder?

Edit: nach nochmaligem ansehen der Blaupause frage ich mich, ob die Bohrung hier vom TR Kanal aus gemacht werden? :oops: dann wäre der Text oben obsolet…

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 16.05.2023, 12:24
von dieratec
Docwaggon hat geschrieben:
16.05.2023, 07:28
dieratec hat geschrieben:
15.05.2023, 12:12
Das Problem liegt einfach an der benötigten Länge von dem Bohrer. Ich muss ja die Länge der Kopfplatte mit einbeziehen. Die dünnen Bohrer neigen dazu sich unter Druck zu verbiegen und zu verlaufen.

Aber zuerst mit einem 9mm Bohrer die erste Stufe anbohren und dann mit den 5mm Bohrer die zweite Stufe könnte gehen. Wenn ich mir noch ein Rundstab mit dem 5mm Bohrer durchbohre und den zur Stabilisierung über den 5mm Bohrer schiebe, dürfte der sich dann auch nicht mehr durchbiegen.
kannst Du ein kürzeres Metallrohr über den Bohrer schieben sodass er im "nicht dünn-benötigten" Teil versteift wird ?
Ja, das meinte ich damit ein Rundstab aus Holz mit dem 5mm Bohrer durchbohren um den Bohrer zu stabilisieren.