Paulaartige Resteverwertung
Verfasst: 28.01.2023, 19:43
Moin Gemeinde,
wie der Titel schon vermuten lässt, geht es um den Bau einer Les Paul -artigen Gitarre.
ich hoffe, dass ich sie noch vor dem Frühjahr fertig bekomme, denn dann wird die Zeit wieder knapp.
ich freue mich auf die Arbeit und habe sicher viele Fragen...
Zwischen Weihnachten und Neujahr, war ich nach 2 Jahren Pause wieder einmal bei meinem Kumpel im Westerwald zu Besuch.
Dort fiel mir ein von ihm gedrechselter Frühstücksteller ins Auge, welchen ich mir jeden Tag genau anschauen mußte.
Er war aus Bubinga und hatte schwarz, braun, goldene Wölkchen...ich hab leider kein Foto gemacht.
Mir fiel ein, dass ich vor ein paar Jahren davon ein Stück - ausreichend für das Top einer E Gitarre - von ihm geschenkt bekommen hatte.
So nahm die Sache ihren Lauf... ich hatte schon vor ein paar Jahren einen 1:1 Plan für eine Paula erstellt und eine Fräßschablone hergestellt.
In meinem "Holzschrank" fand ich sogar 2 vorgefertigte Teile für den Hals und Reste von Mahagonie Treppenstufen. Außerdem fiel mir auf, dass ich alle möglichen Gitarren habe (gekauft, oder gebaut) nur keine Paula, oder eine mit Humbuckern.
So ging es am 08.01 los.
Das Stück Bubinga Es war sehr verzogen und so habe ich versucht, auf einer Seite erst einmal einigermaßen gerade zu hobeln und zu sehen, ob es auch diese schöne Maserung hat, weil das Stück Holz erst einmal nach nichts aussah.
Nach dem anhobeln... Das gefiel mir schon recht gut...ab da mußte ich einfach weitermachen und der Plan nahm in meinem Kopf Formen an...
Inzwischen bin ich schon etwas weiter, aber für heute ist es genug und morgen geht es weiter, mit der Schreiberei...
Schöne Grüße aus dem Norden
Martin
wie der Titel schon vermuten lässt, geht es um den Bau einer Les Paul -artigen Gitarre.
ich hoffe, dass ich sie noch vor dem Frühjahr fertig bekomme, denn dann wird die Zeit wieder knapp.
ich freue mich auf die Arbeit und habe sicher viele Fragen...
Zwischen Weihnachten und Neujahr, war ich nach 2 Jahren Pause wieder einmal bei meinem Kumpel im Westerwald zu Besuch.
Dort fiel mir ein von ihm gedrechselter Frühstücksteller ins Auge, welchen ich mir jeden Tag genau anschauen mußte.
Er war aus Bubinga und hatte schwarz, braun, goldene Wölkchen...ich hab leider kein Foto gemacht.
Mir fiel ein, dass ich vor ein paar Jahren davon ein Stück - ausreichend für das Top einer E Gitarre - von ihm geschenkt bekommen hatte.
So nahm die Sache ihren Lauf... ich hatte schon vor ein paar Jahren einen 1:1 Plan für eine Paula erstellt und eine Fräßschablone hergestellt.
In meinem "Holzschrank" fand ich sogar 2 vorgefertigte Teile für den Hals und Reste von Mahagonie Treppenstufen. Außerdem fiel mir auf, dass ich alle möglichen Gitarren habe (gekauft, oder gebaut) nur keine Paula, oder eine mit Humbuckern.
So ging es am 08.01 los.
Das Stück Bubinga Es war sehr verzogen und so habe ich versucht, auf einer Seite erst einmal einigermaßen gerade zu hobeln und zu sehen, ob es auch diese schöne Maserung hat, weil das Stück Holz erst einmal nach nichts aussah.
Nach dem anhobeln... Das gefiel mir schon recht gut...ab da mußte ich einfach weitermachen und der Plan nahm in meinem Kopf Formen an...
Inzwischen bin ich schon etwas weiter, aber für heute ist es genug und morgen geht es weiter, mit der Schreiberei...
Schöne Grüße aus dem Norden
Martin