PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

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PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

#1

Beitrag von expo » 16.05.2010, 18:30

Russische PIO Kondensatoren (paper in oil) habe ich mir direkt im Ural bestellt. Das entspricht angeblich dem was luxe uns dann im Gewand der alten verkaufen will.
Z.B. das Modell K40Y-9.
Mit 0.022uF und 400V ist das der richtige Ersatz für bumblebees in der Les Paul.
Bild

Haben tun die auch andere, bei dem Preis lohnt sich das trotz Versand.

10 Stück kosten soviel wie ein oder zwei hier gekauft, Zoll bis 22 Euro kein Problem.

http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll?Vi ... 0221039571

Super Schnelle Lieferung für russische Verhältnisse (mit Tracking ID) und netter Verkäufer.
Verkäufer: uralspirit
Ebay Shop:Radio-Spare
http://stores.ebay.com/Radio-Spare

Eingebaut habe ich die noch nicht, aber die Gitarrenforen sind voll Lob von den K40Y-9 .

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Re: PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

#2

Beitrag von Lex Luthier † » 17.05.2010, 13:21

wow , gestern Abend gabs noch alles - heute nicht mal mehr den Shop

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Re: PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

#3

Beitrag von capricky » 17.05.2010, 13:30

Na den shop gibt es noch, die Kondensatoren sind aus...

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Re: PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

#4

Beitrag von Lex Luthier † » 17.05.2010, 13:44

wenn ich den Link klicke kommt ne Seite "this Shop does not exist"
http://stores.ebay.com/Radio-Spare

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Re: PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

#5

Beitrag von capricky » 17.05.2010, 14:09

Lex Luthier hat geschrieben:wenn ich den Link klicke kommt ne Seite "this Shop does not exist"
http://stores.ebay.com/Radio-Spare
Ja korrekt, er verkauft aber noch etwas: http://shop.ebay.com/uralspirit/m.html? ... ksid=p4340

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Re: PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

#6

Beitrag von Lex Luthier † » 17.05.2010, 14:50

interessant fand ich gestern auch, das die K40Y-9 0.015uF 400V nur die Hälfte von den K40Y-9 0.022uF 400V kosteten

denke aber, wenn man sich schon darauf einlässt diese Teile zu kaufen, das man dann auch auf die traditionellen Werte achten sollte

bei den 0.015uF regelt man evtl nichts hörbares mehr, 0.047uF hätte ich auch genommen :?:
hat sich ja aber erledigt, mal sehen wanns wieder welche gibt

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Re: PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

#7

Beitrag von capricky » 17.05.2010, 15:39

Lex Luthier hat geschrieben:
bei den 0.015uF regelt man evtl nichts hörbares mehr, 0.047uF hätte ich auch genommen :?:
hat sich ja aber erledigt, mal sehen wanns wieder welche gibt
Wenn Du hören willst, was sich verändert, wenn man ein 0,015µF (15nF) statt 0,022. 0,033 oder 0,047µF nimmt, kannst Du jeden anderen Kondensator nehmen, der diesen Wert aufgedruckt hat und mit dem nachgemessenen übereinstimmt. Das "regelt" sehr deutlich etwas, bzw bedeutet eine Frequenzverschiebung der Resonanzfrequenz. Aus technischer Sicht ist das völlig Wumpe, was für ein Kondensatortyp (Ölpapier, Keramik, Plastikfiolie usw eingebaut wird. Es gibt aber durchaus psychologische Momente (Wohlfühlfaktor) die für den Einsatz solcher russischen Millitärtechnik sprechen. Außerdem sind die Teile unkaputtbar, die kriegt auch kein noch so untalentierter Löter klein.
Das "Kondensatortuning" selbst (Wert ändern) ist die preiswerteste Veränderung mit dem dramatischsten Effekt, den man an seiner Gitarre vornehmen kann. Ich frage mich warum. das so wenig gemacht wird. Vielleicht weil kaum jemand versteht, was da eigentlich passiert?

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Re: PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

#8

Beitrag von Lex Luthier † » 17.05.2010, 16:14

naja, ich weiß das in der Fausregel gilt, je höher der Wert desto weniger Höhen nachher bei zugedrehtem Ton Poti

Da ich zu der seltenen Spezies gehöre die wohl auf das Vol Poti (weil Vol Pedal) aber nicht auf das Tone Poti verzichten könnte, ist mir das schon ziemlich wichtig was passiert wenn letzteres zugedreht wird und wie der Regelweg ist ...

aus meiner LP<>Strat Erfahrung weiß ich das es eher in Richtung 47 geht als unter 22, dafür hol ich keinen Lötkolben vor, außerdem "never change a running System :D ) die Popularität der 22er ist ja auch die einzige Rechtfertigung für den doppelten Preis

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Re: PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

#9

Beitrag von capricky » 17.05.2010, 17:16

Die 22er sind auch deshalb so "populär", weil es der Standartwert der Koppelkondensatoren in Röhrenamps sind, auch da sind sie deutlich teurer als andere Werte. Wie der Regelweg des Systems "Toneregler ist, liegt nun wiederum an der Kennliniencharkateristik des verwendeten Potis und dessen Werten zwischen 250k und 1M.

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Re: PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

#10

Beitrag von DerOnkel » 17.05.2010, 19:02

.. und an den elektrischen Daten des Tonabnehmers. Nicht vergessen!

Ulf
Geist is geil!!

Hilfe - Datenverlust bei den Guitar-Letters!!
Guitar-Letters! Die muß man lesen!
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Re: PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

#11

Beitrag von capricky » 17.05.2010, 19:15

DerOnkel hat geschrieben:.. und an den elektrischen Daten des Tonabnehmers. Nicht vergessen!

Ulf
Nur sind die nicht so leicht mal eben verändert, wie ein Kondensator oder ein Poti gewechselt. Außerdem wollte ich Lex's Verständnis für elektrotechnische Zusammnenhänge nun nicht über Gebühr belasten! ;)

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Re: PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

#12

Beitrag von expo » 17.05.2010, 20:24

Du kannst Ihm ja mailen und auf englisch fragen.

Dmitriy scheint sehr nett.

dmitriys66 (ät) gmail(punkt)com

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Re: PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

#13

Beitrag von taxman » 18.05.2010, 02:03

Warum im Ausland bestellen, bekommt man solche Teile nicht auch im Fachhandel?
Ich meine jetzt nicht Conrad, sondern einen Einzelhändler, der sich mit seiner Ware auskennt. ;)

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Re: PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

#14

Beitrag von expo » 18.05.2010, 08:43

Ich glaube sowas wird hierzulande nicht mehr hergestellt. Selbst die russischen Kondensatoren sind ja new old stock von 1986.
Man bekommt die hier bei paar Händlern aber dann mit Importaufschlag = Preis mal 10 oder mal 20.

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Re: PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

#15

Beitrag von pimper » 26.09.2010, 22:41

Ölpapierkondensatoren werden in Deutschland schon seit ca.40 Jahren nicht mehr hergestellt. Was früher Standat in jedem Röhrenradio war, musste durch die Gefählichkeit des PCBs, das bei Lecks austreten konnte und wegen der großen Abmessungen dem Markt weichen. Unkaputtbar sind sie zwar nicht, aber unter normalem Einsatz halten sie locker 20-30 Jahre. Die russischen Restbestände sind allerdings auch oft schon 20 Jahre alt. Ob sie aktuell noch im Osten gefertigt werden kann ich nicht sagen. Aber es gibt auch andere Hersteller, die aber zu esotherischen Preisen anbieten. Ein namhafter Hersteller ist Jensen - aber da geht es bei ca 16€ erst lost pro Stück.

Soundliche Unterschiede kann man auf jeden Fall zwischen verschiedenen Kondensatoren Typen ( Bauart, Hersteller und Spannung) bei gleicher gemessener Kapazität heraushören. Die Unterschiede sind aber nicht so groß wie in Röhrenverstärkern und da auch eher im Hifi Bereich. Im Musikbereich gilt noch immer: Nur das ist gut was gefällt", und das muss man ausprobieren.

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Re: PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

#16

Beitrag von 12stringbassman » 27.09.2010, 05:47

pimper hat geschrieben:Soundliche Unterschiede kann man auf jeden Fall zwischen verschiedenen Kondensatoren Typen ( Bauart, Hersteller und Spannung) bei gleicher gemessener Kapazität heraushören.
....was ich nach wie vor anzweifle. :roll:
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"

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Re: PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

#17

Beitrag von pimper » 27.09.2010, 09:47

Probiere es aus, ist ja kein großer Aufwand. Einen vernünftigen Drehschalter bestücken und Ohren auf.

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Re: PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

#18

Beitrag von 12stringbassman » 27.09.2010, 09:49

Hamma doch alles schon gemacht. Im Blindversuch. Daher kommen ja meine Zweifel. :roll:
Oder ich hab was an den Ohren :roll:
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"

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Re: PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

#19

Beitrag von capricky » 27.09.2010, 10:35

12stringbassman hat geschrieben:Hamma doch alles schon gemacht. Im Blindversuch. Daher kommen ja meine Zweifel. :roll:
Oder ich hab was an den Ohren :roll:
Doch, ich hör's! Nach erfolgtem Tausch von einem Wasauchimmertonkondensator gegen einen ÖlpapierKondensator in der Gitarre eines Kunden, klingen die Münzen anschließend viel lieblicher in meiner Kasse. :badgrin:

capricky - der auch das Achwellenrauschen in zukünftige Beratungsgepräche aufnehmen wird (whistle)

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Re: PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

#20

Beitrag von capricky » 27.09.2010, 10:47

Mal ernsthaft, man kann mit schlichtem Kondensatortausch, in dem man deren Kapazitätswerte ändert, eine Menge erstaunliche "Verbesserungen", Änderungen erreichen. Der Effekt einer "Verbesserung" durch Wechseln gegen Ölpapierkondensatoren tendiert in der Gitarre aber gegen Null. Ich verwende die Dinger, weil sie eine gewisse Gediegenheit und Solidität ausstrahlen, also eher als " sekundärem psychoakustischen Effekt".

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Re: PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

#21

Beitrag von pimper » 27.09.2010, 10:47

Danke, alles klar.

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Re: PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

#22

Beitrag von vrooom » 30.10.2010, 06:08

Etwas spät gelesen, das hier...

Sehe ich das richtig: 0.022uF sind 0.022uF sind 0.022uF, um es mal poetisch zu sagen... Ob Keramik, Ölpapier oder doppelt gezwirbelte Kokosfaser... Der Sound wird nicht keramig, ölig oder kokosig... und "sekundärer psychoakustischer Effekt" ist der ökonomisch-wohlwollende Profiausdruck für Voodoo (weil auch Gitarrenhandwerker gelegentlich etwas Geld verdienen wollen).
Das ist für meinen Geschmack die einzige Rechtfertigung für Gitarren-Metaphysik, die ich durchgehen lassen würde. Wohlgemerkt - nur bei Einmann-Betrieben. Bei großen Firmen ist dann doch wieder das böse Wort "Voodoo" zu verwenden.

Der Voodoo-Inquisitor :)

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Re: PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

#23

Beitrag von capricky » 30.10.2010, 09:28

vrooom hat geschrieben:... und "sekundärer psychoakustischer Effekt" ist der ökonomisch-wohlwollende Profiausdruck für Voodoo (weil auch Gitarrenhandwerker gelegentlich etwas Geld verdienen wollen).
Das ist für meinen Geschmack die einzige Rechtfertigung für Gitarren-Metaphysik, die ich durchgehen lassen würde. Wohlgemerkt - nur bei Einmann-Betrieben. Bei großen Firmen ist dann doch wieder das böse Wort "Voodoo" zu verwenden.

Der Voodoo-Inquisitor :)
Deshalb habe ich ja jetzt auch handgewickelte Ölpapierkondensatoren in Planung, mit Anschlüssen zum Ölwechsel (Sonnenblumenöl für Flowerpower, Altöl oder Rap(s)öl usw, alles ist möglich). Die Kondensatoren werden selbstverständlich "scatter wound" also kapazitätsarm gewickelt. Mein Urologe hat schon Interesse an einem Satz Kondensatoren mit Kürbiskernöl gegen Prostatabeschwerden angemeldet!

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Re: PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

#24

Beitrag von Fuchs » 30.10.2010, 09:35

Jep, diese handgewickelten sind der Hammer. Ich empfehle immer das Öl von ausgemusterten russischen Panzern zu nehmen, das gibt den Metalsound schlechthin.
Es gibt doch nichts leckereres als morgens einen Kaspar zu frühstücken- :-)

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Re: PIO Kondensatoren/Russian PIO Capacitor

#25

Beitrag von capricky » 30.10.2010, 10:05

Fuchs hat geschrieben:Jep, diese handgewickelten sind der Hammer. Ich empfehle immer das Öl von ausgemusterten russischen Panzern zu nehmen, das gibt den Metalsound schlechthin.
Bäähhh... das hat doch schon diese Standard Importware! :badgrin:

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