MAG-ic Probe Nachbau
Moderator: jhg
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MAG-ic Probe Nachbau
Hi,
vor Kurzem bin ich im neuesten Stewmac-Katalog auf das oben genannte Dickenmessgerät gestoßen.
Hier zu finden: http://www.magicprobe.net/
Sofort dachte ich mir: "Das brauche ich unbedingt, nur so kann ich meine Decken und sonstige Bretter auf genaue Stärke bringen"
[ich bin halt so ein Technik-Mensch...]
Als ich dann den Preis gesehen habe... Ich armer Student
Also habe ich nach einer Lösung gesucht, die das Funktionsprinzip aufgreift und bin dazu gekommen: Im Prinzip ganz einfach, nur ein analoger Hall-Sensor (vierbeinig) aus einem CD-Laufwerk,
ein Stück Rundeisen, um die magnetischen Feldlinien ein bisschen zu bündeln und ein starker Magnet.
Die Hall-Spannung muss nun noch verstärkt werden, am besten mittels OpAmp, um auch Differenzmessungen
zu ermöglichen.
Die Anzeige kann mittels µController mit A/D-Wandler und Display oder mittels Messinstrument geschehen.
Jedem so, wie es beliebt. Bei meinen ersten Tests hat das Oszilloskop herhalten müssen
Wenn das jemanden interessiert, dann werde ich nach den Prüfungen noch eine kleine Bastelanleitung verfassen,
ich zumindest will so ein Ding unbedingt haben
Freundliche Grüße
vor Kurzem bin ich im neuesten Stewmac-Katalog auf das oben genannte Dickenmessgerät gestoßen.
Hier zu finden: http://www.magicprobe.net/
Sofort dachte ich mir: "Das brauche ich unbedingt, nur so kann ich meine Decken und sonstige Bretter auf genaue Stärke bringen"
[ich bin halt so ein Technik-Mensch...]
Als ich dann den Preis gesehen habe... Ich armer Student
Also habe ich nach einer Lösung gesucht, die das Funktionsprinzip aufgreift und bin dazu gekommen: Im Prinzip ganz einfach, nur ein analoger Hall-Sensor (vierbeinig) aus einem CD-Laufwerk,
ein Stück Rundeisen, um die magnetischen Feldlinien ein bisschen zu bündeln und ein starker Magnet.
Die Hall-Spannung muss nun noch verstärkt werden, am besten mittels OpAmp, um auch Differenzmessungen
zu ermöglichen.
Die Anzeige kann mittels µController mit A/D-Wandler und Display oder mittels Messinstrument geschehen.
Jedem so, wie es beliebt. Bei meinen ersten Tests hat das Oszilloskop herhalten müssen
Wenn das jemanden interessiert, dann werde ich nach den Prüfungen noch eine kleine Bastelanleitung verfassen,
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- capricky
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Re: MAG-ic Probe Nachbau
Ich bestehe auf der Bauanleitung!TheByte hat geschrieben:Hi,
vor Kurzem bin ich im neuesten Stewmac-Katalog auf das oben genannte Dickenmessgerät gestoßen.
Hier zu finden: http://www.magicprobe.net/
Sofort dachte ich mir: "Das brauche ich unbedingt, nur so kann ich meine Decken und sonstige Bretter auf genaue Stärke bringen"
[ich bin halt so ein Technik-Mensch...]
Als ich dann den Preis gesehen habe... Ich armer Student
Also habe ich nach einer Lösung gesucht, die das Funktionsprinzip aufgreift und bin dazu gekommen: Im Prinzip ganz einfach, nur ein analoger Hall-Sensor (vierbeinig) aus einem CD-Laufwerk,
ein Stück Rundeisen, um die magnetischen Feldlinien ein bisschen zu bündeln und ein starker Magnet.
Die Hall-Spannung muss nun noch verstärkt werden, am besten mittels OpAmp, um auch Differenzmessungen
zu ermöglichen.
Die Anzeige kann mittels µController mit A/D-Wandler und Display oder mittels Messinstrument geschehen.
Jedem so, wie es beliebt. Bei meinen ersten Tests hat das Oszilloskop herhalten müssen
Wenn das jemanden interessiert, dann werde ich nach den Prüfungen noch eine kleine Bastelanleitung verfassen,
ich zumindest will so ein Ding unbedingt haben
Das Teil entspricht ja in etwa meinem Gauss-/Teslameter, ist also teilemäßig noch unter 10€ realisierbar. Wichtig wär nur eine stabilisierte Betriebsspannung (5V), einen Hallsensor gibt es auch schon für 1 - 2€, man muss nicht unbedingt seinen DVD Player schlachten . Verstärkt werden muß auch nichts, ein Multimeter reicht völlig. Der große Vorteil - man kann das fertige Gerät selbst eichen, man braucht nur einen Messschieber und ein paar Holzleisten.
Da sieht es bei meinem Gaussmeter noch ganz trauig aus, ein "preisgünstiger" Eichmagnet kostet über 500€ , da bleibe ich lieber noch bei relativen Werten.
- Micha65
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Re: MAG-ic Probe Nachbau
Interessant, da muss unbedingt ein Thread zu enstehen. Aber bis ins kleinste Detail.
Entwickeln kann sowas ja nicht jeder, aber nachbauen schon.
Ich sag schon mal Danke.
LG Michael
Entwickeln kann sowas ja nicht jeder, aber nachbauen schon.
Ich sag schon mal Danke.
LG Michael
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Re: MAG-ic Probe Nachbau
Hi,
ok, dann mache ich das so
@capricky:
Ja, dein Teslameter war auch meine Inspirationsquelle
somit muss man da ein bisschen umdenken und rumrechnen, das wäre zumindest für mich nichts
Die komfortablere Lösung wäre nun ein invertierender OPV mit stellbarer Verstärkung und Offset-Einstellung.
Dann stellt man einmalig die Verstärkung so ein, dass z.B. 1mm Zwischenlage 1V am Messgerät entsprechen
und wenn der Sensor linear genug arbeitet, dann stimmt das auch für den Rest der Skala.
Das müsste dann auch den Eichmagneten entbehrlich machen
Ich versuche mein Bestes, zur Not gibt's ja noch Photoshop...
Freundliche Grüße
ok, dann mache ich das so
@capricky:
Ja, dein Teslameter war auch meine Inspirationsquelle
Reichen tut es, keine Frage. Allerdings sinkt die Hall-Spannung ja mit der Entfernung,capricky hat geschrieben:Verstärkt werden muß auch nichts, ein Multimeter reicht völlig.
somit muss man da ein bisschen umdenken und rumrechnen, das wäre zumindest für mich nichts
Die komfortablere Lösung wäre nun ein invertierender OPV mit stellbarer Verstärkung und Offset-Einstellung.
Dann stellt man einmalig die Verstärkung so ein, dass z.B. 1mm Zwischenlage 1V am Messgerät entsprechen
und wenn der Sensor linear genug arbeitet, dann stimmt das auch für den Rest der Skala.
Das müsste dann auch den Eichmagneten entbehrlich machen
Oh nein, dann sieht man aber auch meine handwerklichen (Nicht-)FähigkeitenMicha65 hat geschrieben:Aber bis ins kleinste Detail.
Ich versuche mein Bestes, zur Not gibt's ja noch Photoshop...
Freundliche Grüße
- capricky
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Re: MAG-ic Probe Nachbau
Hmm, eigentlich könnte man ja ein Gitarrenbaumultimeter bauen, es misst Feldstärke an Pickups (zwischen Pickups und Saiten) und Deckendicken. Sensationell, alles in einem Gerät, das GBBMMMM (GitarreBassBauMagnetMessMultimeter. Das entwickeln, bauen wir gemeinsam und verticken es hier über das Forum. So werden alle Millionär... ...oder sollte ich lieber alleine, so wie Bill Gates , aber Milliardär ist langweilig...
capricky
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Re: MAG-ic Probe Nachbau
[klugscheißmodus]Eichen kann generell und prinzipiell nur das Eichamt. Du kannst das Teil höchstens kalibrieren.[/klugscheißmodus]capricky hat geschrieben:Der große Vorteil - man kann das fertige Gerät selbst eichen, man braucht nur einen Messschieber und ein paar Holzleisten.
VG
Walterson
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Re: MAG-ic Probe Nachbau
Walterson hat geschrieben:
[klugscheißmodus]Eichen kann generell und prinzipiell nur das Eichamt. Du kannst das Teil höchstens kalibrieren.[/klugscheißmodus]
Da hast Du wahr !
capricky
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Re: MAG-ic Probe Nachbau
So, der Prüfungszeitraum ist für mich rum, jetzt kann es entspannter weitergehen
Heute habe ich mich der Messsonde gewidmet. Der Teil ist ja nicht ganz unwichtig bei der ganzen Sache
Zunächst nehme man sich das nächstbeste Alurohr, dann suche man im Schraubenkasterl nach einer
einigermaßen reinpassenden Gewindeschraube und säge jeweils ein Stück davon ab und versäubere die Grate: Die Schraube sollte allerdings nicht zu lang sein, 1-1,5cm reichen völlig, sonst könnten wir nachher ein Problem bekommen.
Das Rohr könnte auch kürzer/länger sein, selbstgedrechselt oder... Hauptsache, es ist nicht magnetisch
Dann nimmt man des Bastlers liebstes Konstruktionsmaterial zur Hand: und klebe damit die Schraube bündig in das Rohr. Hier nicht mit dem Zeug geizen, es wird nachher noch eine
wichtige Rolle spielen Bei Bedarf heizt man dem Rohr noch etwas mit dem Feuerzeug ein, der Kleber wird doch
recht schnell wieder fest... So könnte es nun aussehen: Dann kommt die Hallsonde ins Spiel: Zuerst lötet man das Ding auf ein kleines Stück Platine und macht Drähtchen dran.
Um die Pinbelegung muss man sich noch keine Gedanken machen, die kann man später noch ausprobieren
Zum Schluss wird die Platine noch zurechtgestutzt, damit sie in das Rohr passt.
Jetzt kommt der Heißkleber-Trick:
das Rohr wird in der Nähe der Schraube erhitzt, sodass der Heißkleber über der Schraube schmilzt.
Nun drückt man die Sensorplatine mit einem Stock oder an den Drähten in den Kleber und wartet, bis er wieder erstarrt.
Jetzt werden die Drähte hinten noch mit viel Heißkleber fixiert, damit auch nichts abreißt: Fertig ist der erste Teil der Hardware
Jetzt kommt der interessante Teil, die Schaltung: Vorab, ich habe noch nichts getestet, nur simuliert Auf dem Papier sieht es allerdings bisher gut aus...
Fangen wir links an:
im Prinzip ist das Ganze nichts weiter als ein Differenzverstärker, der die Spannungsdifferenz zwischen Potischleifer und
Hallsensor (hat in dieser Schaltung eine Offsetspannung!) verstärkt. [Kritisch sind hier die Widerstände R1-R4, die sollten
paarweise (R1-R3 und R2-R4) ausgemessen werden, damit das Ergebnis einigermaßen korrekt ist.]
Allerdings sollen sich die Spannungen nicht ausnullen, da der OpAmp (sofern er denn nicht Ausgangs-R2R ist) in eine schlechte
Betriebsumgebung gezwängt wird. Deshalb:
hat der Hallsensor eine Offsetspannung von z.B. 1,4V (Testpunkt 2), so stellt man den Trimmer so, dass an Testpunkt 1 eine
Spannung von etwa 1,5V anliegen. Diese Differenz (0,1V) wird nun um das 10fache verstärkt und liegt am Ausgang A1 an.
Mit diesem Offset können wir jetzt sowohl positive als auch negative Feldstärkeänderungen anzeigen (Stärkeabweichungen etc.)
Gehen wir nach rechts:
hier wird eigentlich nur eine Spannungsreferenz erzeugt, die an Ausgang A2 anliegt.
Das Poti wird vor jeder Messung so eingestellt, dass die Differenz A1-A2 0V beträgt, wenn der Magnet direkt an der Messsonde anklebt.
Falls der OpAmp unity-gain-stabil ist, kann man den auch als einfachen Spannungsfolger beschalten.
Ansonsten: lieber ein bisschen mehr Verstärkung, als einen wild schwingenden OpAmp
Nun haben wir zwei Spannungen, deren Differenz wir weiterverarbeiten können
Die "capricky-Basisvariante" sieht nun nur noch ein Multimeter vor, das im DC-Spannungsbereich zwischen A1 und A2 geklemmt wird.
Ein kleiner Aufkleber mit z.B. "250mV pro 1mm" o.ä., damit könnte ich zur Not auch noch leben
Die Luxusvariante sieht jetzt noch einen kleinen Mikrocontroller, mit zwei AD-Wandlern drin, vor.
Dieser wertet die Spannungen an A1 und A2 aus, rechnet etwas herum und zeigt schlussendlich auf einem Display die Stärke
des Brettchens in mm oder anderen Einheiten an
Wenn jemand Lust dazu hat, dann möchte er/sie vielleicht mal die Schaltung ausprobieren oder Fehler/ Verbesserungen posten,
die ich bisher noch nicht gesehen habe
Die Tage werde ich aber noch eine Probeätzung machen und Bauteile aussuchen...
Freundliche Grüße
Heute habe ich mich der Messsonde gewidmet. Der Teil ist ja nicht ganz unwichtig bei der ganzen Sache
Zunächst nehme man sich das nächstbeste Alurohr, dann suche man im Schraubenkasterl nach einer
einigermaßen reinpassenden Gewindeschraube und säge jeweils ein Stück davon ab und versäubere die Grate: Die Schraube sollte allerdings nicht zu lang sein, 1-1,5cm reichen völlig, sonst könnten wir nachher ein Problem bekommen.
Das Rohr könnte auch kürzer/länger sein, selbstgedrechselt oder... Hauptsache, es ist nicht magnetisch
Dann nimmt man des Bastlers liebstes Konstruktionsmaterial zur Hand: und klebe damit die Schraube bündig in das Rohr. Hier nicht mit dem Zeug geizen, es wird nachher noch eine
wichtige Rolle spielen Bei Bedarf heizt man dem Rohr noch etwas mit dem Feuerzeug ein, der Kleber wird doch
recht schnell wieder fest... So könnte es nun aussehen: Dann kommt die Hallsonde ins Spiel: Zuerst lötet man das Ding auf ein kleines Stück Platine und macht Drähtchen dran.
Um die Pinbelegung muss man sich noch keine Gedanken machen, die kann man später noch ausprobieren
Zum Schluss wird die Platine noch zurechtgestutzt, damit sie in das Rohr passt.
Jetzt kommt der Heißkleber-Trick:
das Rohr wird in der Nähe der Schraube erhitzt, sodass der Heißkleber über der Schraube schmilzt.
Nun drückt man die Sensorplatine mit einem Stock oder an den Drähten in den Kleber und wartet, bis er wieder erstarrt.
Jetzt werden die Drähte hinten noch mit viel Heißkleber fixiert, damit auch nichts abreißt: Fertig ist der erste Teil der Hardware
Jetzt kommt der interessante Teil, die Schaltung: Vorab, ich habe noch nichts getestet, nur simuliert Auf dem Papier sieht es allerdings bisher gut aus...
Fangen wir links an:
im Prinzip ist das Ganze nichts weiter als ein Differenzverstärker, der die Spannungsdifferenz zwischen Potischleifer und
Hallsensor (hat in dieser Schaltung eine Offsetspannung!) verstärkt. [Kritisch sind hier die Widerstände R1-R4, die sollten
paarweise (R1-R3 und R2-R4) ausgemessen werden, damit das Ergebnis einigermaßen korrekt ist.]
Allerdings sollen sich die Spannungen nicht ausnullen, da der OpAmp (sofern er denn nicht Ausgangs-R2R ist) in eine schlechte
Betriebsumgebung gezwängt wird. Deshalb:
hat der Hallsensor eine Offsetspannung von z.B. 1,4V (Testpunkt 2), so stellt man den Trimmer so, dass an Testpunkt 1 eine
Spannung von etwa 1,5V anliegen. Diese Differenz (0,1V) wird nun um das 10fache verstärkt und liegt am Ausgang A1 an.
Mit diesem Offset können wir jetzt sowohl positive als auch negative Feldstärkeänderungen anzeigen (Stärkeabweichungen etc.)
Gehen wir nach rechts:
hier wird eigentlich nur eine Spannungsreferenz erzeugt, die an Ausgang A2 anliegt.
Das Poti wird vor jeder Messung so eingestellt, dass die Differenz A1-A2 0V beträgt, wenn der Magnet direkt an der Messsonde anklebt.
Falls der OpAmp unity-gain-stabil ist, kann man den auch als einfachen Spannungsfolger beschalten.
Ansonsten: lieber ein bisschen mehr Verstärkung, als einen wild schwingenden OpAmp
Nun haben wir zwei Spannungen, deren Differenz wir weiterverarbeiten können
Die "capricky-Basisvariante" sieht nun nur noch ein Multimeter vor, das im DC-Spannungsbereich zwischen A1 und A2 geklemmt wird.
Ein kleiner Aufkleber mit z.B. "250mV pro 1mm" o.ä., damit könnte ich zur Not auch noch leben
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Dieser wertet die Spannungen an A1 und A2 aus, rechnet etwas herum und zeigt schlussendlich auf einem Display die Stärke
des Brettchens in mm oder anderen Einheiten an
Wenn jemand Lust dazu hat, dann möchte er/sie vielleicht mal die Schaltung ausprobieren oder Fehler/ Verbesserungen posten,
die ich bisher noch nicht gesehen habe
Die Tage werde ich aber noch eine Probeätzung machen und Bauteile aussuchen...
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Re: MAG-ic Probe Nachbau
Schöne Schaltung!
Aber wearum wollt Ihr jungen Leut' immer gleich einen Microcontroller anschleppen?
Die Umrechnerei geht doch genausogut mit den OP-Amps (= Operationsverstärker, Analogrechner )
Aber wearum wollt Ihr jungen Leut' immer gleich einen Microcontroller anschleppen?
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"Denken ist wie googeln, nur krasser!"
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Re: MAG-ic Probe Nachbau
Ein Mikrocontroller kostet doch heutzutage fast nicht mehr wie ein guter OpAmp und
benötigt zudem weniger Außenbeschaltung
Zugegebenermaßen: ja, ich wüsste gerade nichteinmal mehr, wie ich solch eine analoge Recheneinheit
überhaupt berechnen soll . Das müsste ich alles im Tietze&Schenk nachschlagen...
Der kleine 16-Beiner hingegen ist innerhalb von 30Minuten einsatzbereit und kann neben
der reinen Messtätigkeit sogar Tetris (ja, oder Pong, das ist immernoch der Hit bei uns 8bittern ).
Magst du vielleicht noch eine kleine Umrecheneinheit hinzufügen?
Freundliche Grüße
benötigt zudem weniger Außenbeschaltung
Zugegebenermaßen: ja, ich wüsste gerade nichteinmal mehr, wie ich solch eine analoge Recheneinheit
überhaupt berechnen soll . Das müsste ich alles im Tietze&Schenk nachschlagen...
Der kleine 16-Beiner hingegen ist innerhalb von 30Minuten einsatzbereit und kann neben
der reinen Messtätigkeit sogar Tetris (ja, oder Pong, das ist immernoch der Hit bei uns 8bittern ).
Magst du vielleicht noch eine kleine Umrecheneinheit hinzufügen?
Freundliche Grüße
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Re: MAG-ic Probe Nachbau
Wenn man ihn programmieren kann, dann schon.TheByte hat geschrieben:Der kleine 16-Beiner hingegen ist innerhalb von 30Minuten einsatzbereit ....
Ich bin halt ein alter Zausel und habe von solch neumodischem Zeugs keine Ahnung. Als ich anfing, mich mit Computern zu beschäftigen, gab es im Gerät zwei 5 1/4" Floppy-Disks, eine für's Betriebssystem und das Programm, die andere für die Daten, der Arbeitsspeicher war sagenhafte 64kByte groß und belegte eine Steckkarte in volle Baulänge, auf der jedes einzelne KiloByte übersichtlich angeordnet und einzeln austauschbar war .
Den Tietze-Schenk gab es damals übrigens auch schon
Vielleicht lese ich mich aber auf meinen alten Tage nochmal in sowas ein. Kannst Du mir da einen Literatur-Tip geben?
Grüße
Matthias
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Re: MAG-ic Probe Nachbau
[OT]
3 Widerstände und ein Stecker, fertig ist der Programmieradapter.
Windows-Box auf deinem System hast, dann könnte dir "AVR-Bascom" gefallen.
Da brauchst du auch keine Literatur, das geht alles per Google-Suche
Ich als QBasic-Fan ( ) hab damals sehr schnell reingefunden und wenn die Anwendung
nicht zeitkritisch ist, dann reicht das Compiler-Ergebnis für 99% der Fälle
[/OT]
Freundliche Grüße
Wenn man noch einen guten alten Parallelport hat, dann kann man da schnell was basteln12stringbassman hat geschrieben:Wenn man ihn programmieren kann, dann schon.
3 Widerstände und ein Stecker, fertig ist der Programmieradapter.
Hm, so direkt nicht, aber wenn du dich mit Basic anfreunden kannst und Windows oder eine12stringbassman hat geschrieben:Kannst Du mir da einen Literatur-Tip geben?
Windows-Box auf deinem System hast, dann könnte dir "AVR-Bascom" gefallen.
Da brauchst du auch keine Literatur, das geht alles per Google-Suche
Ich als QBasic-Fan ( ) hab damals sehr schnell reingefunden und wenn die Anwendung
nicht zeitkritisch ist, dann reicht das Compiler-Ergebnis für 99% der Fälle
Ich hab noch die 3. Auflage von 1976 im Regal, viel geändert hat sich ja nicht unbedingt12stringbassman hat geschrieben:Den Tietze-Schenk gab es damals übrigens auch schon
[/OT]
Freundliche Grüße
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Re: MAG-ic Probe Nachbau
Äääh, ich meinte mit "programmieren können" nicht das Vorhandensein der Hardware, die es braucht, um den Programm-Code vom PC auf den Controller zu übertragen, sondern die Fähigkeit der Erstellung des Codes als solchenTheByte hat geschrieben:Wenn man noch einen guten alten Parallelport hat, dann kann man da schnell was basteln12stringbassman hat geschrieben:Wenn man ihn programmieren kann, dann schon.
3 Widerstände und ein Stecker, fertig ist der Programmieradapter.
Mir dämmert es schön langsam, dass die Beherrschung einer Programmiersprache heutzutage eine ähnliche Selbstverständlichkeit zu sein scheint wie der Besitz eines Smartphones oder Facebook-Kontos......
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Re: MAG-ic Probe Nachbau
Gerade schleichen mich leichte Zweifel an, ob es überhaupt einen linearen Zusammenhang zwischen Flußdichte und Entfernung von Magnet und Sonde gibt...
...wenn nicht, kommt jetzt ein antikes anloges Drehspulinstrument zum Zuge, dessen Skala man selbst "bemalt"
capricky
edit: hier kann man ein wenig probieren: http://www.ibsmagnet.de/de/fluxdensity/ ... chnung.php
...wenn nicht, kommt jetzt ein antikes anloges Drehspulinstrument zum Zuge, dessen Skala man selbst "bemalt"
capricky
edit: hier kann man ein wenig probieren: http://www.ibsmagnet.de/de/fluxdensity/ ... chnung.php
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Re: MAG-ic Probe Nachbau
Hi,
in Luft und homogenem Magnetfeld gibt es tatsächlich einen linearen Zusammenhang zwischen B und H.
Allerdings haben wir einerseits durch den "Bequemlichkeits-" Eisenkern eine Limitierung und andererseits
durch das inhomogene Feld des Magneten.
Das macht aber nichts, denn es geht ja nicht darum, Entfernungen von 0-20mm genau zu messen,
sondern vielleicht bis etwa 5mm, da sollte sich noch alles "in erster Näherung" auf dem linearen Teil abspielen
Deswegen auch einen oder mehrere möglichst starke Magnete verwenden.
Freundliche Grüße
in Luft und homogenem Magnetfeld gibt es tatsächlich einen linearen Zusammenhang zwischen B und H.
Allerdings haben wir einerseits durch den "Bequemlichkeits-" Eisenkern eine Limitierung und andererseits
durch das inhomogene Feld des Magneten.
Das macht aber nichts, denn es geht ja nicht darum, Entfernungen von 0-20mm genau zu messen,
sondern vielleicht bis etwa 5mm, da sollte sich noch alles "in erster Näherung" auf dem linearen Teil abspielen
Deswegen auch einen oder mehrere möglichst starke Magnete verwenden.
Freundliche Grüße
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Re: MAG-ic Probe Nachbau
Hi,
eine Genauigkeit von 0,1mm dürfte gut zu erreichen sein.
Das ist dann praktisch noch ausreichend, denn darunter spielt auch noch
die genaue Position des Magneten eine Rolle
Freundliche Grüße
eine Genauigkeit von 0,1mm dürfte gut zu erreichen sein.
Das ist dann praktisch noch ausreichend, denn darunter spielt auch noch
die genaue Position des Magneten eine Rolle
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Re: MAG-ic Probe Nachbau
Heute habe ich eine kleine Testplatine gelötet und sogar noch eine
erfreuliche Entdeckung in der Grabbelkiste gemacht: ich habe noch zwei LM324 gehabt,
von denen ich gar nichts mehr wusste. Die Dinger sind unity-gain-stabil, d.h. die Schaltung
kann man wie folgt abändern: Bisher war es mir möglich, eine Laserdruck-Folie (50µm stark) sicher zu erkennen,
allerdings driftet der Nullpunkt mit der Zeit und nach jedem Auseinanderziehen der Magnete weg
Von "messen" kann also noch keine Rede sein Das bedeutet wohl noch ein bisschen Arbeit...
Freundliche Grüße
erfreuliche Entdeckung in der Grabbelkiste gemacht: ich habe noch zwei LM324 gehabt,
von denen ich gar nichts mehr wusste. Die Dinger sind unity-gain-stabil, d.h. die Schaltung
kann man wie folgt abändern: Bisher war es mir möglich, eine Laserdruck-Folie (50µm stark) sicher zu erkennen,
allerdings driftet der Nullpunkt mit der Zeit und nach jedem Auseinanderziehen der Magnete weg
Von "messen" kann also noch keine Rede sein Das bedeutet wohl noch ein bisschen Arbeit...
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Re: MAG-ic Probe Nachbau
Hi,
da mein bisheriges Design irgendwie nicht so das Wahre ist, habe ich etwas
im Netz gestöbert. Mit der Hoffnung, dass doch irgendwo eine Patentschrift
zu so einem Teil existieren muss, habe ich am Ende sogar etwas gefunden:
Klick!
Hier wird eine Sonde beschrieben, die zu oben gezeigter Version einen Unterschied aufweist.
Statt dem Rundeisen als Gegenstück zum Messmagneten wird ein Ringmagnet verwendet.
Einfaches und geniales Detail! Der Messmagnet muss nicht so stark sein, wird besser zentriert und dennoch
wird der Sensor nicht "vorbelastet". Darauf muss man eben erstmal kommen
Zudem scheint mir die Verwendung eines Kugelmagneten wie beim kommerziellen Produkt zweckmäßiger.
Mal sehen, ob irgendwo noch so ein Ringmagnet rumklebt. Ansonsten muss ich einen durchbohren...
[Und wenn das nicht klappt, den bequemen Weg gehen ]
Freundliche Grüße
da mein bisheriges Design irgendwie nicht so das Wahre ist, habe ich etwas
im Netz gestöbert. Mit der Hoffnung, dass doch irgendwo eine Patentschrift
zu so einem Teil existieren muss, habe ich am Ende sogar etwas gefunden:
Klick!
Hier wird eine Sonde beschrieben, die zu oben gezeigter Version einen Unterschied aufweist.
Statt dem Rundeisen als Gegenstück zum Messmagneten wird ein Ringmagnet verwendet.
Einfaches und geniales Detail! Der Messmagnet muss nicht so stark sein, wird besser zentriert und dennoch
wird der Sensor nicht "vorbelastet". Darauf muss man eben erstmal kommen
Zudem scheint mir die Verwendung eines Kugelmagneten wie beim kommerziellen Produkt zweckmäßiger.
Mal sehen, ob irgendwo noch so ein Ringmagnet rumklebt. Ansonsten muss ich einen durchbohren...
[Und wenn das nicht klappt, den bequemen Weg gehen ]
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Re: MAG-ic Probe Nachbau
So, nicht, dass noch jemand denkt, ich wäre durch mit dem Ding
Ich habe etwas gebastelt... [hallender Donner, zuckende Blitze etc.]
Die Hallsonde ist auf einer simplen Platine aufgelötet und der Ringmagnet (d1=10mm, d2=4mm, h=5mm, Haftkraft=2.2kg)
mit etwas Epoxid darauf. Etwas fummelig war die Angelegenheit, da der Lochdurchmesser etwas klein war und die Pins
sich deshalb je nach Position des Magneten kurzschlossen. Egal, mehr Power, etwas antrocknen lassen, dann geht es auch
Da der später verwendete Kugelmagnet (sollte den gleichen Durchmeser haben, wie der Ring, hier also 10mm, 1,5kg) immer
in das Loch versinkt und somit das Messergebnis verfälscht kommt auf den Magneten noch eine stabile Abdeckung.
Ich hatte leider nur noch Platinenmaterial übrig, nächstes Mal aber ohne Kupfer, das läuft an. Magnetisch aber kein Problem. Das verbesserte Design der Sonde scheint schonmal nicht schlecht zu sein, ein paar Probemessungen
und anschließende Calc-Auswertungen zeigen mir einen linearen Zusammenhang zwischen
Abstand und Ausgangsspannung der Sonde. Ich habe zwar mit etwas anderem gerechnet,
aber was soll's? Besser so, als kompliziert
Wir sind dem "GBBMMMM" ein großes Stück näher
Freundliche Grüße
Ich habe etwas gebastelt... [hallender Donner, zuckende Blitze etc.]
Die Hallsonde ist auf einer simplen Platine aufgelötet und der Ringmagnet (d1=10mm, d2=4mm, h=5mm, Haftkraft=2.2kg)
mit etwas Epoxid darauf. Etwas fummelig war die Angelegenheit, da der Lochdurchmesser etwas klein war und die Pins
sich deshalb je nach Position des Magneten kurzschlossen. Egal, mehr Power, etwas antrocknen lassen, dann geht es auch
Da der später verwendete Kugelmagnet (sollte den gleichen Durchmeser haben, wie der Ring, hier also 10mm, 1,5kg) immer
in das Loch versinkt und somit das Messergebnis verfälscht kommt auf den Magneten noch eine stabile Abdeckung.
Ich hatte leider nur noch Platinenmaterial übrig, nächstes Mal aber ohne Kupfer, das läuft an. Magnetisch aber kein Problem. Das verbesserte Design der Sonde scheint schonmal nicht schlecht zu sein, ein paar Probemessungen
und anschließende Calc-Auswertungen zeigen mir einen linearen Zusammenhang zwischen
Abstand und Ausgangsspannung der Sonde. Ich habe zwar mit etwas anderem gerechnet,
aber was soll's? Besser so, als kompliziert
Wir sind dem "GBBMMMM" ein großes Stück näher
Freundliche Grüße
- TheByte
- Halsbauer
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Re: MAG-ic Probe Nachbau
Und nachdem ich durch Verpolung meinen anscheinend letzten linearen Hall-Sensor in Silizium-Schmelze überführt habe,
wanderte das Projekt leider erstmal für einige Monate in die Mottenkiste
Alle anderen Sensoren waren wohl für einfache Aufgaben ausgelegt, also eher unbrauchbar
Vor Kurzem wurde ich dann wieder daran erinnert, wie praktisch so ein Gerät doch wäre und schon war das Projekt wieder da.
Mit Hilfe und der freundlichen Unterstützung einer regionalen Vertretung von Allegro Micro bin ich seit heute um ein paar
"richtige" Hall-Sensoren (mit definierter Charakteristik ) reicher und ein erster Test zeigt wirklich Vielversprechendes.
Endlich keine so genaue Konstantstromquelle mehr nötig und der weglaufende Arbeitspunkt ist auch kein Problem mehr
[Vielleicht schaffe ich es noch bis zum Fest der Geschenke, etwas entsprechendes zu posten, das einfacher nachzubauen sein sollte,
als meine ersten Versuche ]
Euphorische Grüße
wanderte das Projekt leider erstmal für einige Monate in die Mottenkiste
Alle anderen Sensoren waren wohl für einfache Aufgaben ausgelegt, also eher unbrauchbar
Vor Kurzem wurde ich dann wieder daran erinnert, wie praktisch so ein Gerät doch wäre und schon war das Projekt wieder da.
Mit Hilfe und der freundlichen Unterstützung einer regionalen Vertretung von Allegro Micro bin ich seit heute um ein paar
"richtige" Hall-Sensoren (mit definierter Charakteristik ) reicher und ein erster Test zeigt wirklich Vielversprechendes.
Endlich keine so genaue Konstantstromquelle mehr nötig und der weglaufende Arbeitspunkt ist auch kein Problem mehr
[Vielleicht schaffe ich es noch bis zum Fest der Geschenke, etwas entsprechendes zu posten, das einfacher nachzubauen sein sollte,
als meine ersten Versuche ]
Euphorische Grüße
- ValentinS
- Halsbauer
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Re: MAG-ic Probe Nachbau
Hallo zusammen, gibts denn irgendwas neues hierzu?
Ich hätte gerne ein Dickenmessgerät.
Gibt's vielleicht noch eine andere Alternative zu Selbstbau, Hacklinger oder Mag-Ic?
Ich hätte gerne ein Dickenmessgerät.
Gibt's vielleicht noch eine andere Alternative zu Selbstbau, Hacklinger oder Mag-Ic?
- ugrosche
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Re: MAG-ic Probe Nachbau
Ein schneller und einfacher Eigenbau ist der Umbau eines digitalen Billig-Dickenmesser auf einen größeren Bügel, wie hier.
Durch die Nullstelltaste kann man vor jeder Messung kalibrieren, falls das Holz im Bügel arbeitet.
Aber der Ansatz hier ist natürlich spannender.
Aktuelles Projekt: Werkstatt aufräumen
Abgeschlossene Projekte: Steelstring #1 | Graffiti | Kaizen-Bass | Massari-Archtop
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