Empfehlung für Handhobel
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Re: Empfehlung für Handhobel
Zu spät... meine Hobel sind schon auf dem Postweg. Das DICK-Braun mag ich eh nicht
UPDATE: Begeisterung! Warum habe ich nicht schon früher... ?
Die Juumas sind klasse, hochwertig - habe bisher keinen Vergleich, aber: Was kann Veritas "besser", was die Preisunterschiede rechtfertigt? Materialauswahl der Hobeleisen?
Mit diesen beiden produziere ich jetzt Hobelspäne so dünn wie Haut, die nach einem Sonnebrand abpellt :
Juuma Bankhobel Nr. 5 und Juuma Einhand Flachwinkel.. fehlt nur noch eine Schleifhilfe (Stein is eh schon vorhanden). Und bei Gelegenheit eine große Raubank. Und, und, und, ..
Nochmals vielen Dank!
UPDATE: Begeisterung! Warum habe ich nicht schon früher... ?
Die Juumas sind klasse, hochwertig - habe bisher keinen Vergleich, aber: Was kann Veritas "besser", was die Preisunterschiede rechtfertigt? Materialauswahl der Hobeleisen?
Mit diesen beiden produziere ich jetzt Hobelspäne so dünn wie Haut, die nach einem Sonnebrand abpellt :
Juuma Bankhobel Nr. 5 und Juuma Einhand Flachwinkel.. fehlt nur noch eine Schleifhilfe (Stein is eh schon vorhanden). Und bei Gelegenheit eine große Raubank. Und, und, und, ..
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Re: Empfehlung für Handhobel
Moin,
ich schreibe einfach mal hier rein, bevor ich ein eigenen Thread für das gleiche Thema aufmache
also bin ebenfalls auf der Suche nach geeigneten Hobeln. Möchte anfangen mit Akustik Gitarren selber zu bauen.
Nun ist meine Frage ob es für den Anfang ausreicht den
JUUMA Flachwinkel-Einhandhobel
JUUMA Putzhobel No. 4 ( oder eher No 5 ? ist der unterschied nur die länge? )
zu nehmen, deckt das in etwa die möglichkeiten ab die ich brauche ?
gruß
Jan
ich schreibe einfach mal hier rein, bevor ich ein eigenen Thread für das gleiche Thema aufmache
also bin ebenfalls auf der Suche nach geeigneten Hobeln. Möchte anfangen mit Akustik Gitarren selber zu bauen.
Nun ist meine Frage ob es für den Anfang ausreicht den
JUUMA Flachwinkel-Einhandhobel
JUUMA Putzhobel No. 4 ( oder eher No 5 ? ist der unterschied nur die länge? )
zu nehmen, deckt das in etwa die möglichkeiten ab die ich brauche ?
gruß
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Re: Empfehlung für Handhobel
Hallo Jan,
eigentlich ist in diesem Fredd alles schon mal alles gesagt worden.
Der 4er ist der universelle Einsteiger-Hobel. Damit kannst Du lernen, wie so ein Hobel überhaupt funktioniert. Was im wortsinne zu Blut, Schweiß und Tränen führen kann.....
Wie ich weiter oben schon schrub (ich hab mir den Fredd extra nochmal durchgelesen), ist das Schärfen des Eisens wichtiger als die Qualität oder das Modell des Hobels.
Mit dem 5er (gleiches Eisen wie der 4er, nur etwas länger) kannst Du besser fügen als mit dem 4er, und mit dem kleinen Einhandhobel gehen manche Sachen einfacher als mit den großen. Ich habe alle drei, und noch ein paar mehr..... (es hört nicht auf )
Grüße
Matthias
eigentlich ist in diesem Fredd alles schon mal alles gesagt worden.
Der 4er ist der universelle Einsteiger-Hobel. Damit kannst Du lernen, wie so ein Hobel überhaupt funktioniert. Was im wortsinne zu Blut, Schweiß und Tränen führen kann.....
Wie ich weiter oben schon schrub (ich hab mir den Fredd extra nochmal durchgelesen), ist das Schärfen des Eisens wichtiger als die Qualität oder das Modell des Hobels.
Mit dem 5er (gleiches Eisen wie der 4er, nur etwas länger) kannst Du besser fügen als mit dem 4er, und mit dem kleinen Einhandhobel gehen manche Sachen einfacher als mit den großen. Ich habe alle drei, und noch ein paar mehr..... (es hört nicht auf )
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Matthias
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Re: Empfehlung für Handhobel
alles klar, denn war das ja für den anfang ganz richtig ich dank dir für die schnelle antwort .
denn freu ich mich schon auf mein neues werkzeug!!!
bis denn
Jan
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bis denn
Jan
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Re: Empfehlung für Handhobel
Ich würde Dir den 5er in Kombination mit dem Flachwinkel-Hobel empfehlen, der 4er ist ein Universalhobel, nicht Fisch nicht Fleisch, also gut, wenn man nur einen Hobel hat.
Gruß Hermann
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Re: Empfehlung für Handhobel
Gut, hier wird natürlich jeder seine persönliche Hobelausstattung empfehlen, aber ich bin auch beim 4er, der 5er ist schon ein bißchen "oversized". Man bedenke, dass im Gitarrenbau das längste Stück Holz vielleicht mal ein paar cm über einem Meter liegt (durchgehender Hals). Dafür ist der 5er zu schwer, zu unhandlich. Das meiste mache ich inzwischen wirklich mit dem Einhandhobel, selbst Halsleisten und Griffbretter. Beim Bassbody, den ich aktuell bearbeite, habe ich zwei 4er verwendet, einen billigen Anant als Schrupphobel (besser als man denkt) und einen Veritas Flachwinkelhobel zu Schlichten - ein perfektes Team.Bermann hat geschrieben:Ich würde Dir den 5er in Kombination mit dem Flachwinkel-Hobel empfehlen, der 4er ist ein Universalhobel, nicht Fisch nicht Fleisch, also gut, wenn man nur einen Hobel hat.
Gruß Hermann
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Re: Empfehlung für Handhobel
Auch dem kann ich nur bedingt zustimmen !
Ich habe inzwischen den 4er und den Flachwinkel-Einhandhobel von Juuma und die große Rauhbank von Dick.
Diese Kombi ist für mich perfekt, wenn ich die Rauhbank nicht hätte, würde ich aber den 5er bevorzugen.
Das Abrichten von Flächen und Kanten (zum Beispiel um Tops zu fügen) geht bei mir umso besser, je länger der Hobel ist.
Trotzdem ist der 4er ein richtig guter und sehr vielseitiger Hobel! Und auch das Gewicht ist natürlich nicht zu vernachlässigen, mit der Rauhbank weiß man nämlich nach dem Abrichten, was man getan hat !
Viele Grüße,
Philip
Ich habe inzwischen den 4er und den Flachwinkel-Einhandhobel von Juuma und die große Rauhbank von Dick.
Diese Kombi ist für mich perfekt, wenn ich die Rauhbank nicht hätte, würde ich aber den 5er bevorzugen.
Das Abrichten von Flächen und Kanten (zum Beispiel um Tops zu fügen) geht bei mir umso besser, je länger der Hobel ist.
Trotzdem ist der 4er ein richtig guter und sehr vielseitiger Hobel! Und auch das Gewicht ist natürlich nicht zu vernachlässigen, mit der Rauhbank weiß man nämlich nach dem Abrichten, was man getan hat !
Viele Grüße,
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Re: Empfehlung für Handhobel
Ich stimme capricky zu. Der 5er ist bei mir nur zum Boden- und Deckefügen im Einsatz. Sonst ein Einhand und ein 3er, mit dem ich zur Not auch Fügen könnte. Auf den Großen könnte ich also am ehesten verzichten und der 3er hat die perfekte Größe für fast alle Arbeiten an der Gitarre.
- Titan-Jan
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Re: Empfehlung für Handhobel
Welche Einhandhobel sind denn aus eurer Sicht empfehlenswert? Taugt der KUNZ etwas (wenn man kein Fetischist ist und deswegen nicht unbedingt Edelholzgriffe braucht)?
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#19...#23 Cigar Box Guitars - Mini Signature Serie
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- capricky
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Re: Empfehlung für Handhobel
Die billigen Kunz bieten nicht wirklich "Hobelvergnügen", ich würde zu Juuma raten. Du bekommst Normal- und Flachwinkelhobel zusammen für einen Preis, da gibt es noch keinen Veritas für. Oder anders gerechnet: 1x Juuma Flachwinkel Hobel + 1x Veritas Schleifhilfe (wichtig) + 1x Kombischleifstein = 1x Veritas Einhandhobel (den habe ich, der ist gut, aber der Juma kann auch alles).Titan-Jan hat geschrieben:Welche Handhobel sind denn aus eurer Sicht empfehlenswert? Taugt der KUNZ etwas (wenn man kein Fetischist ist und deswegen nicht unbedingt Edelholzgriffe braucht)?
capricky
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Re: Empfehlung für Handhobel
Jetzt fängst Du auch noch damit an.......
Mit Kunz habe ich bisher keine guten Erfahrungen gemacht (kenne aber nur zwei Schweifhobel). Ziemlich mieser Guss, schlechte Passungen, grobe Oberflächenbehandlung, "traditionelle" Konstruktion ("Des mach'ma so, weil mir des immer scho' so g'macht hamm!").... Für diese lausige Qualität schlicht zu teuer.
Und Holzgriffe haben nix mit Fetischismus zu tun, sie liegen einfach angenehmer in der Hand als Plastik, vor allem wenn man schwitzt.
Günstige und trotzdem gute Marken sind hier schon genannt worden: Dicks Hausmarke und Juuma.
Mit Kunz habe ich bisher keine guten Erfahrungen gemacht (kenne aber nur zwei Schweifhobel). Ziemlich mieser Guss, schlechte Passungen, grobe Oberflächenbehandlung, "traditionelle" Konstruktion ("Des mach'ma so, weil mir des immer scho' so g'macht hamm!").... Für diese lausige Qualität schlicht zu teuer.
Und Holzgriffe haben nix mit Fetischismus zu tun, sie liegen einfach angenehmer in der Hand als Plastik, vor allem wenn man schwitzt.
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- capricky
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Re: Empfehlung für Handhobel
Ach der Titan-Jan hat ja "Handhobel" geschrieben, nicht "Einhandhobel", was ich gelesen haben will... ,
Aber dafür gilt in etwa das Gleiche bezüglich Preis und Qualität in meiner "Rechnung".
capricky
Aber dafür gilt in etwa das Gleiche bezüglich Preis und Qualität in meiner "Rechnung".
capricky
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Re: Empfehlung für Handhobel
Sorry, ich meinte auch Einhandhobel. Hab's korrigiert
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Re: Empfehlung für Handhobel
Ich will ja niemandem auf die Füße treten, aber warum diese unhandlichen Metallhobel?
Seit Generationen werden Ulmia Werkzeuge erfolgreich im Holzhandwerk eingesetzt und das nicht ohne Grund. Universell, perfekt einzustellen, bessere Winkel, super Eisen und sehr einfach in Wartung und Pflege.
http://www.ulmia.de/Deutsch/Ulmia-Hobel.htm
man muss nur damit umgehen können. etwas üben und gut ist.
Metallhobel benutzt eigentlich niemand der es professionell betreibt.
Außer vielleicht im Gitarrenbau?
Aber eine schlüssige Begründung wüsste ich dafür schon gerne.
Jetzt dürft Ihr über mich herfallen.
Seit Generationen werden Ulmia Werkzeuge erfolgreich im Holzhandwerk eingesetzt und das nicht ohne Grund. Universell, perfekt einzustellen, bessere Winkel, super Eisen und sehr einfach in Wartung und Pflege.
http://www.ulmia.de/Deutsch/Ulmia-Hobel.htm
man muss nur damit umgehen können. etwas üben und gut ist.
Metallhobel benutzt eigentlich niemand der es professionell betreibt.
Außer vielleicht im Gitarrenbau?
Aber eine schlüssige Begründung wüsste ich dafür schon gerne.
Jetzt dürft Ihr über mich herfallen.
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Re: Empfehlung für Handhobel
Schau mal über den Teich. Da würde man Holzhobel wahrscheinlich nur benutzen um den Ofen in der Werkstatt anzufeuern.
Ich habe gar nichts gegen Holzhobel, aber auch nichts gegen Metallhobel, und finde es schön, wenn du hier ein bisschen gegen den Mainstream arbeitest. Aber den Metallhobeln jegliche Berechtigung im professionellen Bereich abzusprechen ist ein wenig über das Ziel hinausgeschossen.
Ich habe gar nichts gegen Holzhobel, aber auch nichts gegen Metallhobel, und finde es schön, wenn du hier ein bisschen gegen den Mainstream arbeitest. Aber den Metallhobeln jegliche Berechtigung im professionellen Bereich abzusprechen ist ein wenig über das Ziel hinausgeschossen.
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Re: Empfehlung für Handhobel
Das wollte ich auch grad sagen.Isegrim hat geschrieben:Aber den Metallhobeln jegliche Berechtigung im professionellen Bereich abzusprechen ist ein wenig über das Ziel hinausgeschossen.
Es gibt bei beiden Sorten Hobel Argumente für und wider. Der eine mag's so, der andere so.
Oder auf baierisch: "Für den, der wo des måg is des 'as Höchste!"
Ich z.B. empfinde diese Ulima-Holzhobel als unhandlich und klobig und schwerer einzustellen als die angelsächsischen Metall-Hobel.
Grüße
Matthias
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Re: Empfehlung für Handhobel
Matthias, das was du schreibst kann ich so auch unterschreiben, nur eben genau anders herum.
liegt wohl an der 40 jährigen Nutzung der Holz Dinger.
liegt wohl an der 40 jährigen Nutzung der Holz Dinger.
- capricky
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Re: Empfehlung für Handhobel
Ich glaube für Autodidakten ist die Einstellung eines "Metallhobels" einfacher zu verstehen, weil selbsterklärend. Um den Holzhobel bedienen und einstellen zu lernen, braucht es einen "Lehrmeister". Die Anmutung eines "Metallhobels" durch die vielfältigen Einstellmöglichkeiten verspricht dem noch Unbedarften auch mehr Präsizion.
capricky
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Re: Empfehlung für Handhobel
Eigentlich ist wirklich alles gesagt, für die Hobel-Anfänger unter uns (und die da noch kommen) zwei Sätze von einem eben solchen:
Ich also bekennender Nicht-Handwerk-Ausgebildeteter kann sagen, dass ich vom ersten Hub an tolle Ergebnisse mit den Metallhobeln (von Juuma) erhalten habe. Liegen gut in meinen nicht sonderlich großen Händen, das Einstellen der Klinge ist mit den Schrauben auch für Anfänger leicht machbar, das Eigengewicht sorgt für ruhigen Lauf, und die Sohle dürfte auch einige Jahre ubeschadet überstehen. Und preislich liegen die Ulmia-Hobel auch nicht wirklich d'runter. Mir fehlt aber die Erfahrung mit Holzhobeln zum Vergleich - irgendwann werde ich die auch mal testen. Hat ja vermutlich einen Grund, dass Generationen von Handwerkern damit unglaublich tolle Ergebnisse, eher Kunstwerke erschaffen haben (LandCruiser & Co. eingeschlossen). Andererseits: Wer hat in Deutschland vor 20 Jahren mit einer Japansäge gearbeitet?
Ich also bekennender Nicht-Handwerk-Ausgebildeteter kann sagen, dass ich vom ersten Hub an tolle Ergebnisse mit den Metallhobeln (von Juuma) erhalten habe. Liegen gut in meinen nicht sonderlich großen Händen, das Einstellen der Klinge ist mit den Schrauben auch für Anfänger leicht machbar, das Eigengewicht sorgt für ruhigen Lauf, und die Sohle dürfte auch einige Jahre ubeschadet überstehen. Und preislich liegen die Ulmia-Hobel auch nicht wirklich d'runter. Mir fehlt aber die Erfahrung mit Holzhobeln zum Vergleich - irgendwann werde ich die auch mal testen. Hat ja vermutlich einen Grund, dass Generationen von Handwerkern damit unglaublich tolle Ergebnisse, eher Kunstwerke erschaffen haben (LandCruiser & Co. eingeschlossen). Andererseits: Wer hat in Deutschland vor 20 Jahren mit einer Japansäge gearbeitet?
Erinnert mich an das nicht schuldig bekennende "not me" der Drogendealer am Hamburger Hauptbahnhof, die in den 90ern bei Polizeirazzien ihren Ar.. retten wolltenGanorin hat geschrieben:me not...
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Re: Empfehlung für Handhobel
Wollte mal fragen, welche Hobeln sich empfehlen um z.B Bodys zuzurichten oder Griffbretter mit einem Radius zu versehen?
Wollte am Anfang nicht gleich das teuerste Profiwerkzeug kaufen, sollte aber schon was brauchbares sein.
Grüße Jonas
Wollte am Anfang nicht gleich das teuerste Profiwerkzeug kaufen, sollte aber schon was brauchbares sein.
Grüße Jonas
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Re: Empfehlung für Handhobel
Hast Du den Threat gelesen?Aranox hat geschrieben:Wollte mal fragen, welche Hobeln sich empfehlen um z.B Bodys zuzurichten oder Griffbretter mit einem Radius zu versehen?
Wollte am Anfang nicht gleich das teuerste Profiwerkzeug kaufen, sollte aber schon was brauchbares sein.
Grüße Jonas
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Re: Empfehlung für Handhobel
Einsteigern wird oft geraten mit einem 4er anzufangen - der ist einigermaßen klein genug um z.B. Griffbretter zu bearbeiten, aber auch groß genug um Bodys o.ä. abzurichten.
Das kann ich zumindest aus persönlicher Erfahrung bestätigen - den 4er (bzw. in meinem Fall ein 4-1/2er) nutze ich am meisten...
Wie hier im Thread zu lesen, werden die Juumas sehr gerne empfohlen.
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit gebrauchten (teilweise sogar recht alten) Stanleys gemacht.
Übrigens:
Hobeln ohne Schärfzeug macht keinen Spaß, lieber am Anfang nur einen Hobel, dafür aber Steine und anderes Schärfequipment kaufen.
Edit:
Ansonsten hat Meik recht, der Rest steht hier im Thread
Das kann ich zumindest aus persönlicher Erfahrung bestätigen - den 4er (bzw. in meinem Fall ein 4-1/2er) nutze ich am meisten...
Wie hier im Thread zu lesen, werden die Juumas sehr gerne empfohlen.
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit gebrauchten (teilweise sogar recht alten) Stanleys gemacht.
Übrigens:
Hobeln ohne Schärfzeug macht keinen Spaß, lieber am Anfang nur einen Hobel, dafür aber Steine und anderes Schärfequipment kaufen.
Edit:
Ansonsten hat Meik recht, der Rest steht hier im Thread
Gruß, Arsen
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Re: Empfehlung für Handhobel
Hast du denn den Therad gelesen???? Liest du dort irgendwo etwas darüber was für eine Hobel man benutzt um einem Griffbrett einen Radius zu verpassen??Meik hat geschrieben:Hast Du den Threat gelesen?Aranox hat geschrieben:Wollte mal fragen, welche Hobeln sich empfehlen um z.B Bodys zuzurichten oder Griffbretter mit einem Radius zu versehen?
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