Hammondorgel

Dies und das
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Hammondorgel

#1

Beitrag von vrooom » 19.01.2019, 09:16

Hat jetzt überhaupt nichts mit Saiteninstrumenten zu tun, aber viel mit der Musikkultur von den 50+ Foristen hier :)
(Davon einmal abgesehen ist so eine Hammondorgel eine prächtige Maschine)

https://de.wikipedia.org/wiki/Hammondorgel

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hatta
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Re: Hammondorgel

#2

Beitrag von hatta » 19.01.2019, 18:56

Bei uns hat die den Spitznamen "Hemmetorgl" was soviel wie Hemd Orgel bedeutet.
Kommt daher das unser Opa das Hammond nicht so richtig aussprechen kann :D

Ich liebe dieses Instrument und den Sound ... dabei bin ich erst 27 :badgrin:
Gruß
Harald

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Re: Hammondorgel

#3

Beitrag von bea » 19.01.2019, 20:50

Die gute alte Hammond ... Deep Purple/Jon Lord ... Uriah Heep ... die hatten ihre Roadies dabei und mussten nicht selbst mit anpacken. (und wir "durften" unserem keyboarder immer helfen, seine Dr Böhm Konsolenorgel mit Vollpedal und Leslie in einem Kadettsche zu verstauen.
hatta hat geschrieben:
19.01.2019, 18:56
... dabei bin ich erst 27
seit wie lange?

... aber seit wann ist Alterns-Stillstand was nicht-weibliches?
LG

Beate

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Re: Hammondorgel

#4

Beitrag von DoubleC » 19.01.2019, 22:03

bea hat geschrieben:
19.01.2019, 20:50
........................................................ aber seit wann ist Alterns-Stillstand was nicht-weibliches?
Wie zum Teifi kommst Du denn darauf............ ich bin ja auch seit knapp einem viertel Jahrhundert (da macht sich ein Mädchen schon Gedanken) 29............

Die Tonerzeugung ist der Börner! Muss das Teil schwer sein......... Ich fand schon die 7ender-Rhodes Teile gnadenlos, wenn die irgendwo hingeschippert werden mussten.........die hatten eine ingenieurtechnisch ähnlich gloriose Tonerzeugung (Blechplatten → siehe auch Glockenspiel, die von einem elektromagnetischen PU abgenommen wurden....)

Angezerrtes Rhodes - ohne ist moderner Jatz nicht denkbar....Bitches Brew.........Spaces von L. Coryell mit dem koreanischen Huhn, das jetzt im Ron L. Hubbard-Club pianiert........ Und Brother Jack McDuff an der Hemmungsorgel und einem bloodyoung G. Benson an der Jatzmama........Hot Barbeque........

Tschüss,

ich geh' Platten hören


2C

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Re: Hammondorgel

#5

Beitrag von bea » 19.01.2019, 22:30

DoubleC hat geschrieben:
19.01.2019, 22:03
Die Tonerzeugung ist der Börner! Muss das Teil schwer sein......... Ich fand schon die 7ender-Rhodes Teile gnadenlos, wenn die irgendwo hingeschippert werden mussten........
Ich meine so um die 150kg.
die hatten eine ingenieurtechnisch ähnlich gloriose Tonerzeugung (Blechplatten → siehe auch Glockenspiel, die von einem elektromagnetischen PU abgenommen wurden....)
Hatte unser Keyboarder auch. Und dazu noch das Pendent von Wurlitzer. Spitzname "little Emerson".
LG

Beate

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Re: Hammondorgel

#6

Beitrag von vrooom » 20.01.2019, 09:36

Hallo Kids :lol:
Ich bin ja seit einigen Jahren 60. Ich schummle lieber nach oben, so dass ich Zeit habe mich daran zu gewöhnen :idea:
Was ich an diesem Wikipedia-Artikel besonders schön finde, ist der Abschnitt über die Unmöglichkeit den Sound einer Hammond-Orgel 100% digital nachzubilden. Es gibt da so viele zufällig einsetzende und verschieden wirkende Unzulänglichkeiten, dass Nachbildungen niemals diese "Lebendigkeit" - ja, so werden diese Störungen und Verzerrungen verkauft - erreichen können.
Allein dass so ein Eumel drei Tonnen wiegt macht sie mir sympathisch :badgrin:

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Re: Hammondorgel

#7

Beitrag von bea » 20.01.2019, 11:34

Wobei man sagen muss, dass man auch in den 80er Jahren schon recht nah an den Sound rankonnte - z.B. Korg BX3 / CX3 (so ein Ding wartet seit einiger Zeit auch in meinem Keller auf ein zweites Leben.)
LG

Beate

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