Tatort Regenwald auf ARTE

Dies und das
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taxman
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Re: Tatort Regenwald auf ARTE

#26

Beitrag von taxman » 29.10.2011, 11:55

Habe den Artikel nur kurz überflogen, aber was ich da herauslese klingt doch recht positiv. Der Herr Taylor hat die Zeichen der Zeit anscheinend erkannt.
Interessant ist aber die Sache mit den fertigen Instrumenten. Könnte ja durchaus sein, daß es mal Gesetze gibt, die sogar das Handeln, bzw. Reisen in bestimmte Länder mit Instrumenten aus geschützten Holzarten verbietet.
Zur Zeit scheinen Vintageinstrumente ja noch als frei handelbar zu gelten.

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Re: Tatort Regenwald auf ARTE

#27

Beitrag von mr_mike » 29.10.2011, 12:27

hier der artikel aus der geo -> gromit hat ihn im tv-tipp thread schon gepostet gehabt.

http://www.geo.de/GEO/natur/oekologie/63628.html?p=1

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Re: Tatort Regenwald auf ARTE

#28

Beitrag von wodys » 20.11.2011, 09:49


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Re: Tatort Regenwald auf ARTE

#29

Beitrag von aljosha » 14.01.2012, 10:12


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Re: Tatort Regenwald auf ARTE

#30

Beitrag von taxman » 14.01.2012, 14:11

Gibson wird mir immer unsympathischer. Tja, 2013 wird dann ja wohl so einiges an Palisander extrem teuer werden, wenn nur noch legales Holz verkauft werden darf.

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Re: Tatort Regenwald auf ARTE

#31

Beitrag von Bine » 13.08.2013, 13:24

Hole diesen Thread vom letzten Jahr wieder hoch, weil ich gerade bei SPON einen Artikel bzgl. der neuen, wohl eher unwirksamen, Gesetzgebung gefunden habe.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/wie-il ... 15804.html

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Re: Tatort Regenwald auf ARTE

#32

Beitrag von potomac » 13.08.2013, 13:50

Ich bin alles andere als ein Freund des illegalen Holzhandels aber dieser Artikel beruht auf Vermutungen, auch wenn sie wahrscheinlich sind. Es ist eigentlich schon Rufmord hier Firmennamen zu nennen, wenn der Beweis der Straftat (Ordnungswidrigkeit) nicht erbracht wurde. Spiegel Online wird immer unseriöser. Formulierungen wie diese sind einfach Unterstellungen

ZITAT:

Wirkungsloses Gesetz

Zwar laufen die Ermittlungen noch - laut BLE sind mehrere Lieferungen an deutsche Unternehmen gegangen -, und auch in dem aktuellen Fall kann sich noch herausstellen, dass das Holz legal gefällt wurde, aber es sieht so aus, als würde das passieren, was Greenpeace befürchtet: Die EU-Holzhandelsverordnung entfaltet keine nachhaltige Wirkung. Das Holz aus der Demokratischen Republik Kongo ist aller Wahrscheinlichkeit nach illegal geschlagen worden, aber weder die kongolesische Firma BBC noch die Schweizer BAM oder der deutsche Händler HSS werden voraussichtlich dafür belangt. ZITAT ENDE
Gruß
Wolfgang

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