Alumitones "abkupfern"
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Re: Alumitones "abkupfern"
Dann sehe ich 4 Möglichkeiten:
1. Das, was Lemme und ich messen und der Onkel simuliert (ich mit Solvelec mittlerweile auch) hat mit der Wirkung der schwingenden Saiten auf den PU nur bedingt Gemeinsamkeiten. Dafür spricht schon einiges.
2. Der erste Alu von Rallinger verursacht diese Besonderheit (was ich insbesondere für die Neck-Position nicht schlecht fände!) aufgrund der Konstruktion der Sekundärspule.
3. Ich kann nicht ausschließen, dass die FGang-Korrektur NACH der Messung in diesem speziellen Fall einen Unterschied macht zur Signal-Aufbereitung VOR der Messung
4. Eine Kombination aus 2 oder 3 der o.g. Faktoren.
Der 2. Versuch von Ralf wird jedenfalls spannend, es wäre aber halt auch interessant, einen original-Alumitone parallel zu messen.
Noch besser wäre natürlich eine Messung per "breitbandig schwingender Saite", aber diesen Zahn hat mir Prof. Zollner höchstpersönlich gezogen, er arbeitet aus dem Grund gerne mit dem Laser-Vibrometer. Leider finde ich meinen in meinem Keller-Chaos, was ich Werkstatt nenne, gerade nicht
1. Das, was Lemme und ich messen und der Onkel simuliert (ich mit Solvelec mittlerweile auch) hat mit der Wirkung der schwingenden Saiten auf den PU nur bedingt Gemeinsamkeiten. Dafür spricht schon einiges.
2. Der erste Alu von Rallinger verursacht diese Besonderheit (was ich insbesondere für die Neck-Position nicht schlecht fände!) aufgrund der Konstruktion der Sekundärspule.
3. Ich kann nicht ausschließen, dass die FGang-Korrektur NACH der Messung in diesem speziellen Fall einen Unterschied macht zur Signal-Aufbereitung VOR der Messung
4. Eine Kombination aus 2 oder 3 der o.g. Faktoren.
Der 2. Versuch von Ralf wird jedenfalls spannend, es wäre aber halt auch interessant, einen original-Alumitone parallel zu messen.
Noch besser wäre natürlich eine Messung per "breitbandig schwingender Saite", aber diesen Zahn hat mir Prof. Zollner höchstpersönlich gezogen, er arbeitet aus dem Grund gerne mit dem Laser-Vibrometer. Leider finde ich meinen in meinem Keller-Chaos, was ich Werkstatt nenne, gerade nicht
Liebe Grüße,
Michael
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Re: Alumitones "abkupfern"
Optisch passt das m.E. auch besser als normale Humbucker.12stringbassman hat geschrieben: ↑17.09.2018, 11:23Ich hab die Dinger jetzt doch mal eben schnell in meine Straßenköter-Archtop eingebaut.
LG
Beate
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Re: Alumitones "abkupfern"
Und du bräuchtest Platz für eine 30m lange Saite. Der Manfred hatte in seinem Labor in der FH Kernbohrungen durch die Wände der benachbarten Labore bohren lassen, um diese lange Saite befestigen zu können. Mit zenterschwerem Granittisch als Widerlager der Saite und zur Befestigung des Vibrometers..... Das war schon ein bemerkenswerter Aufwand. Alex, Andreas und ich hatten das Vergnügen, den Versuchsaufbau in Aktion zu erleben.
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"
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Re: Alumitones "abkupfern"
Neee! Neee, oder? Du willst mich doch zum Besten halten! Sachen gibt's. Und ich dachte, ICH hätte einen Schuss ...12stringbassman hat geschrieben: ↑17.09.2018, 12:27Und du bräuchtest Platz für eine 30m lange Saite. Der Manfred hatte in seinem Labor in der FH Kernbohrungen durch die Wände der benachbarten Labore bohren lassen, um diese lange Saite befestigen zu können. Mit zenterschwerem Granittisch als Widerlager der Saite und zur Befestigung des Vibrometers..... Das war schon ein bemerkenswerter Aufwand. Alex, Andreas und ich hatten das Vergnügen, den Versuchsaufbau in Aktion zu erleben.
Auf einem Bass mit 30-Meter-Mensur zu spielen hätte ich aber schon mal Bock. Dann aber bitte mit 150 Zoll Woofer
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Re: Alumitones "abkupfern"
Nebenbei bin ich total geplättet wie schnell und tief Ihr Euch da reinhängt. Hut ab! Ob die sich bei der Entwicklung von den Alumis auch so viele Gedanken und Messungen gemacht haben oder haben die einfach ein paar mal darauf losgewickelt?
Viele Grüße
Micha
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Re: Alumitones "abkupfern"
Ich überlege gerade ....
Zwei Fragen dazu:
1. Kennt jemand einen elektrisch (hoch) leitfähigen und bezahlbaren Klebstoff, der auch bei Raumtemperatur aushärtet? Ich habe ein Produkt von Panacol gefunden, aber 280 Euro für 50g wären jetzt nicht meine erste Wahl ...
2. die Alu-Oxydschicht ist ja meines Wissens elektrisch weniger leitfähig als blankes Aluminium. Reicht ein Anschleifen der Oxyd-Oberfläche, um wieder eine gute Leitfähigkeit zu erlangen?
... oder ist das alles eine Schnapsidee?
- wie sich der Aufwand für den Bau der Primärspulen etwas verringern ließe
- und man dabei gleichzeitig das außen liegende Trafoblech verschwinden lassen könnte, so dass es sich nicht mehr mit den Schrauben der Höhenverstellung in die Quere kommt.
Zwei Fragen dazu:
1. Kennt jemand einen elektrisch (hoch) leitfähigen und bezahlbaren Klebstoff, der auch bei Raumtemperatur aushärtet? Ich habe ein Produkt von Panacol gefunden, aber 280 Euro für 50g wären jetzt nicht meine erste Wahl ...
2. die Alu-Oxydschicht ist ja meines Wissens elektrisch weniger leitfähig als blankes Aluminium. Reicht ein Anschleifen der Oxyd-Oberfläche, um wieder eine gute Leitfähigkeit zu erlangen?
... oder ist das alles eine Schnapsidee?
- micha70
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Re: Alumitones "abkupfern"
Man kann Alu mit einigem Aufwand auch löten. Hab ich mal versucht und ist echt nicht einfach. Vor allem weil Alu so extrem gut die Wärme ableitet und die Oxydschicht sicher weg sein muss. Aber theoretisch geht es und meiner Meinung nach wäre es auch besser leitfähig. Schweißen geht natürlich auch. Das muss man aber können. Vielleicht findet sich ja jemand in der Nähe?
EDIT: Nur zu doumentarischem Zweck. Gerissener Reiter vom selbstbau Trem. Angeschliffen, geätzt, mit Flamme Zinn drauf und verschliffen. Die Beilaghölzer haben mächtig geschmort.
Viele Grüße
Micha
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Re: Alumitones "abkupfern"
Schweißen und löten hab ich auch überlegt, aber gleich wieder verworfen. Das ist zu aufwändig. Kleben wär cool. Aber bei den geringen Strömen von denen wir hier reden, darf der Widerstand der Verbindung halt nur minimal sein. Es gibt solche Kleber, aber ich hab halt bisher nur sündhaft teures Zeugs gefunden ...
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Re: Alumitones "abkupfern"
Hi Ralf,
Kunststoffe werden mit Russ leitfähiggemacht. Leitfähig ist da leider relativ, aber der Strom muss ja auf Klebfläche nur einen geringen Weg zurücklegen, einen Versuch ists wert
Grüsse
Wolle
Kunststoffe werden mit Russ leitfähiggemacht. Leitfähig ist da leider relativ, aber der Strom muss ja auf Klebfläche nur einen geringen Weg zurücklegen, einen Versuch ists wert
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Re: Alumitones "abkupfern"
Russ? Was ist das genau? (kenn ich als Biermixgetränk und es scheint auch einen Rapper zu geben mit diesem Namen aber das wird's eher nicht sein ...)
Edit: sorry, beim schnellen Drüberlesen klang das wie ein Produkt, und ich kenn's wieder nicht ...
Edit: sorry, beim schnellen Drüberlesen klang das wie ein Produkt, und ich kenn's wieder nicht ...
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Re: Alumitones "abkupfern"
Vielleicht Ruß? Ist leitfähig und wird in Kunsstoffen verbaut. Ist im Grunde doch Kohlenstoff. Schlau.
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Re: Alumitones "abkupfern"
Ich hab inzwischen dieses Zeug gefunden: https://www.tifoo.de/silberleitspachtel-30-g Ich weiß nicht, wie vielversprechend das ist, aber es ist zumindest bezahlbar. Und tut laut Produktblatt was es soll. Wenn man das Zeugs galvanisieren kann, sollte es ja eigentlich auch gut leiten.
In aller Schnelle aufgescribbelt schwebt mir Folgendes vor (stellt euch das nur als Schnitt durch den mittleren, zwischen den Magneten liegenden Teil der Primärspule vor. Dort wo das "Humbucking-Signal" läuft): An dem Punkt könnte man die Sekundärspule gemütlich zusammenbauen und klebt sie wenn sie fertig ist einfach ein. Vorteil, neben der wesentlich cleaneren Optik: Man hätte keine Platzprobleme mehr, und könnte Trafokerne (fast) beliebiger Querschnitte darunter parken. Was bei der Lace-Konstruktion schwierig wird, denn das außen liegende Trafoblech kommt bei größeren Querschnitten den Höhenverstellschrauben in die Quere.
Frage: Müsste die Primärspule an dem Punkt in der Mitte durchtrennt werden, damit der komplette Saft durch den Aluwinkel läuft, oder ist das egal? Und wäre es ein Problem, wenn der Aluwinkel 2x durch das Trafoblech läuft, ergo zwei "Abnahmepunkte" entstehen (ggf. mechanisch stabiler)? Oder sollte man den Aluwinkel an diesem Punkt besser auf einer Seite außen vorbei führen?
In aller Schnelle aufgescribbelt schwebt mir Folgendes vor (stellt euch das nur als Schnitt durch den mittleren, zwischen den Magneten liegenden Teil der Primärspule vor. Dort wo das "Humbucking-Signal" läuft): An dem Punkt könnte man die Sekundärspule gemütlich zusammenbauen und klebt sie wenn sie fertig ist einfach ein. Vorteil, neben der wesentlich cleaneren Optik: Man hätte keine Platzprobleme mehr, und könnte Trafokerne (fast) beliebiger Querschnitte darunter parken. Was bei der Lace-Konstruktion schwierig wird, denn das außen liegende Trafoblech kommt bei größeren Querschnitten den Höhenverstellschrauben in die Quere.
Frage: Müsste die Primärspule an dem Punkt in der Mitte durchtrennt werden, damit der komplette Saft durch den Aluwinkel läuft, oder ist das egal? Und wäre es ein Problem, wenn der Aluwinkel 2x durch das Trafoblech läuft, ergo zwei "Abnahmepunkte" entstehen (ggf. mechanisch stabiler)? Oder sollte man den Aluwinkel an diesem Punkt besser auf einer Seite außen vorbei führen?
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Re: Alumitones "abkupfern"
Dein Ansatz klingt schön, aber ich kapier's nicht ganz. Die Pimärspule muss eine (!) Leiterschleife sein. In der Skizze hat der induzierte Strom keine Veranlassung unten durch den angeklebten/angeschweißten Winkel zu kriechen. Er wird den einfachen Weg oben nehmen. Du könntest dann oben in der Mitte das Alu durchtrennen, um den Strom in den unteren Weg an der Spule zu zwingen. Aber dann passiert in Spulenbreite nicht viel, Du würdest nur die äußeren Saiten abnehmen.
Oder ich habe Deine Idee noch nicht gecheckt
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Re: Alumitones "abkupfern"
Genauso sehe ich den ersten Teil auch. Aber die Saiten werden schon alle abgenommen, auch wenn ein Teil der "Wicklung" nun etwas tiefer um den/die Magneten herum läuft und ein schwächeres Signal liefert. D.h. die Saiten werden ungleichmäßig stark abgenommen, wie gravierend das ist? Keine Ahnung.ugrosche hat geschrieben: ↑17.09.2018, 22:10In der Skizze hat der induzierte Strom keine Veranlassung unten durch den angeklebten/angeschweißten Winkel zu kriechen. Er wird den einfachen Weg oben nehmen. Du könntest dann oben in der Mitte das Alu durchtrennen, um den Strom in den unteren Weg an der Spule zu zwingen. Aber dann passiert in Spulenbreite nicht viel, Du würdest nur die äußeren Saiten abnehmen.
Gruß
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Re: Alumitones "abkupfern"
Die Idee ist prima! Biege doch die Seiten vom Alu unten auf beiden Seiten nach innen und hänge den Winkel unten an. Dann muss man nicht trennen und der komplette Fluß läuft durch. Zu Befestigung vom PU lässt sich separat was verbinden was ja nicht leitend sein muss.
Noch eine Idee zum kleben. Man könnte doch ein Gewinde schneiden und den Kleber quasi als Schraubensicherung nehmen?
Edit: Oder die Kantung genau andersherum. Dann könnte man auch gleich die Höheneinstellung integrieren.
Noch eine Idee zum kleben. Man könnte doch ein Gewinde schneiden und den Kleber quasi als Schraubensicherung nehmen?
Edit: Oder die Kantung genau andersherum. Dann könnte man auch gleich die Höheneinstellung integrieren.
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Re: Alumitones "abkupfern"
Hi Ralf
Hab halt kein Eszet
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ru%C3%9F
Carbon Black
https://m.ebay.de/itm/250g-Carbon-schwa ... Sw9mFWLpq-
Würde ich in Epoxy mischen, falls das noch aktuell ist
Grüsse
Wolle
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Re: Alumitones "abkupfern"
Ich denke, das wird auch das Signal schwächen.
Die Leiterschleife, also die Primärwicklung hat dann "oben" einen andere Richtung als "unten". Das Magnetfeld hat aber die gleiche Richtung. Daher würden sich die induzierten Spannungen (zum Teil) gegenseitig aufheben. Der Magnet liegt bei der Idee geometrisch neben der Leiterschleife und nicht mittendrin, das gibt auch weniger Induktion.
Und mal am Rande: Ich denke, die Leute von Lace haben da auch so einiges durchprobiert und offensichtlich keine elegantere Lösung als diese seitlich dran geklemmte Sekundärspule gefunden.
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Re: Alumitones "abkupfern"
Ich halte generell die Idee die Schleife aufzutrennen für weniger gut. Der Vorteil der Alumis ist ja die Primärschleife am Stück zu haben und damit keine Übergangswiderstände was sich in jedem Fall negativ auswirken wird. Nur kann ich nicht sagen wie stark und in welcher Form.
Deinen Gedankengang mit der umgekehrten Richtung habe ich nicht ganz verstanden. Im Grunde bildet die Skizze einen geschlossenen Ring/Kreislauf und der Strom fließt an jeder Stelle immer gleich wenn man von der direkten Induktion des Magneten in die Sekundärseite mal absieht. Bei der direkten Induktion auf die Sekundärseite hast Du in jedem Fall recht. Was das ausmacht? Keine Ahnung.
Deinen Gedankengang mit der umgekehrten Richtung habe ich nicht ganz verstanden. Im Grunde bildet die Skizze einen geschlossenen Ring/Kreislauf und der Strom fließt an jeder Stelle immer gleich wenn man von der direkten Induktion des Magneten in die Sekundärseite mal absieht. Bei der direkten Induktion auf die Sekundärseite hast Du in jedem Fall recht. Was das ausmacht? Keine Ahnung.
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Re: Alumitones "abkupfern"
Also je weniger ich bei diesem Konzept nicht verstehe, desto mehr Hochachtung hab ich vor der Ingenieursleitung von LACE. Aber: sollte sich beim nächsten Versuch herausstellen, dass ein vergrößerter Eisenquerschnitt positiv ist, wäre es schade darauf zu verzichten. Viel Konjunktiv, aber ich mache mir halt schon Gedanken wie man das in Sachen Formfaktor umsetzen könnte. Weil Platz ist ja eigentlich genug für eine fette Trafospule. Nur halt nicht außen.
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Re: Alumitones "abkupfern"
So könnte man es eventuell lösen ...
Man nähme ein Aluprofil in der Breite der "Mittelschleife" und sägt einen Spalt rein, der den Trafokern aufnimmt. Der Mittelstreifen wird dort durchtrennt wo normalerweise der Trafo angeflanscht ist und dann wird das Ganze von innen angeklebt. Dann müsste man "nur noch" das Problem lösen dass kein zu großer Übergangswiderstand entsteht...- micha70
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Re: Alumitones "abkupfern"
Diese Idee ist besser, was mich auf einen weiteren Gedanken bringt. Jetzt voll ins Blaue gesprochen...wie so oft. Wenn Du Dir es von der Höhe her erlauben kannst, dann könnte man den Mittelsteg nach innen (als Schlaufe) biegen/drücken und den Kern darin einfädeln. Dann wird auch nichts getrennt und hat das Problem mit dem Übergangswiderstand nicht. Das Material wird dann sicher von oben nachgezogen und es liegt nicht die volle Länge am Magneten an. Ob das händisch möglich ist...
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Re: Alumitones "abkupfern"
Dazu müsstest du das Material dehnen und dann reißt es mit Sicherheit. Ich glaub nicht dass das ohne spezielle Stanzwerkzeuge zu bewerkstelligen wäre.
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Re: Alumitones "abkupfern"
Bei solche Profilen brauchst du nicht kleben, sondern kannst du schrauben!Rallinger hat geschrieben: ↑18.09.2018, 09:54So könnte man es eventuell lösen ...
1537254203199212117720.jpg
Man nähme ein Aluprofil in der Breite der "Mittelschleife" und sägt einen Spalt rein, der den Trafokern aufnimmt. Der Mittelstreifen wird dort durchtrennt wo normalerweise der Trafo angeflanscht ist und dann wird das Ganze von innen angeklebt. Dann müsste man "nur noch" das Problem lösen dass kein zu großer Übergangswiderstand entsteht...
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Re: Alumitones "abkupfern"
Besteht dann nicht die Gefahr dass es an den Nahtstellen oxydiert und der Widerstand zu sehr steigt? Mein Gedankengang war halt dass es mit Kleber +/- unter Luftabschluss verbunden wäre ...
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