"kurze" Pickupfragen

alles zum Thema Pickup Herstellung
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bigherb
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Re: "kurze" Pickupfragen

#76

Beitrag von bigherb » 08.04.2013, 10:45

Ein Jaybee von Rockinger (ohne Kappe) pfiff auch unkontrolliert. Nachdem ich ihn gewachst hatte und das Problem behoben war, schrieb ich Rockinger dieses Erlebnis. Dabei stellte ich die Frage, ob sie ihre Pickups nicht mehr wachsen vor dem Verkauf ?
Sie meldeten sich ziemlich bedröselt bei mir und berichteten etwas von Vakuumwachsbad und sehr sauberer Methode, so dass man das Wachs von außen nicht sehen könne.....und boten mir 3 kostenlose Satz Gitarrensaiten als "Trost" für meine Mühe an...

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Re: "kurze" Pickupfragen

#77

Beitrag von capricky » 08.04.2013, 11:05

Na es kann ja schon mal einer vergessen werden.
Bei den Burstbuckern gibt es aber gewachste und ungewachste. Die werksseitig eingebauten sind ungewachst und die im Einzelverkauf gewachst...oder war das jetzt umgekehrt?(think) Recherche...

capricky

Edith sagt: die vom Gibson Custom Shop sollen gewachst sein, die von Gibson USA nicht... da weiß man aber immer noch nicht was in der Gitarre eingebaut ist...man hört es irgendwann. Hier ist wohl die Lage ähnlich konfus wie bei Fenders SCN's, wie ich kürzlich berichtete (think)

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Re: "kurze" Pickupfragen

#78

Beitrag von Haddock » 08.04.2013, 11:14

Guten Tag,

Die vom Einzelverkauf müssten wohl gewachst sein. Den Brustbucker welcher hier liegt war aus dem Einzelkauf und gewachst. Er liegt soeben im Wachsbad und es steigen ordentlich Luftblasen auf...

Gruss
Urs

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Re: "kurze" Pickupfragen

#79

Beitrag von 12stringbassman » 08.04.2013, 13:27

Zie mal mit nem Staubsauger o.ä. die Luft aus dem Tiegel. Dann blubbert es erst recht ;)
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"

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Re: "kurze" Pickupfragen

#80

Beitrag von Haddock » 08.04.2013, 15:08

Hallo,

Den Bucker, welcher in Wirklichkeit ein 500T ist, sorry, wieder eingebaut und siehe da: alles gut. Ihr seit Top, besten Dank.
Die Vakuum Option muss ich wohl noch einbauen ;)
Gruss
Urs

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Re: "kurze" Pickupfragen

#81

Beitrag von Titan-Jan » 20.08.2013, 11:01

"Normalerweise" nimmt man ja für HB 500k Potis und für SC 250k Potis. Nimmt man gewöhnlich bei P90 auch 250k?

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Re: "kurze" Pickupfragen

#82

Beitrag von capricky » 20.08.2013, 11:08

Titan-Jan hat geschrieben:"Normalerweise" nimmt man ja für HB 500k Potis und für SC 250k Potis. Nimmt man gewöhnlich bei P90 auch 250k?
"Man" sollte das nehmen, was einem besser gefällt und/oder zum verwendeten Ämp passt zu. Mag man etwas mehr Präsenzen, dann 500k, mag man es weniger spitz, dann 250k. Fender hat auf der Telecaster mal mit 1MegOhm (1000k) begonnen, jetzt sind es in der Regel 250k

capricky

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Re: "kurze" Pickupfragen

#83

Beitrag von Helmuth Lemme » 26.08.2013, 18:34

Noch mal - spät, aber sicher nützlich - zum Thema "Output":

12stringbassmann schrieb am 20. 1. 13:
Interessant wäre auch die Angabe der Empfindlichkeit, also des
"Outputs".
Wobei die Anregung mit einer schwingenden Saite mit definierter
Amplitude natürlich nicht ganz trivial ist. Prof. Zollner hat sich dazu ja
einige Gedanken gemacht.
Es müsste eine Apparatur ersonnen und allgemeingültig genormt
werden, vergleichbar mit dem in der Bauakustik zur verwendete Norm-
Hammerwerk zur Trittschall-Messung.


Lautere Pickups "klingen" anders als leisere, auch bei exakt gleichem
Frequenzgang. Das hängt damit zusammen, dass sie den Verstärker stärker
in die Nichtlinearität treiben. Der Übergang von "clean" über "crunch" nach
"lead" ist bei Röhren bekanntlich fließend. Der erste "Gain"-Regler sitzt
meistens hinter der ersten Röhre, so dass diese die Pickup-Spannung voll
abkriegt. Bei Hochleistungs-Pickups wird die Signalkurve bereits hier
abgekappt, bei schwachen nicht. Den Unterschied hört man.

Die Lautstärke hängt im wesentlichen von fünf Faktoren ab:
- Magnetstärke,
- Induktivität (ihrerseits abhängig von Windungszahl, ferromagnetischem Kern
und Geometrie),
- Saitendicke und -permeabilität,
- Abstand Saite-Magnetpol,
- Anschlagstärke.

Was viele nicht wissen: Die Magnete haben in der Praxis erhebliche
Exemplarstreuungen. Die Alnicos scheinen dabei noch stärker zu schwanken
als die Ferrite. Das kommt von Ungleichmäßigkeiten im Material. Die
Einzelmagnete innerhalb eines Pickups (Fender und Imitate) sind
untereinander oft verschieden, die Balkenmagnete (Gibson und Imitate)
variieren häufig über ihre Länge hinweg. Die allerwenigsten Hersteller
machen sich die Mühe, die Magnete vor dem Einbau zu sortieren.
Entsprechend ungleichmäßig werden die Pickups nachher in der Lautstärke,
und - zumindest im crunch-Bereich - auch im Sound.

Meine Messmethode: exzentrisch rotierende Stahlachse mit drüber
montiertem Auflagetisch, Drehzahl größenordnungsmäßig 50 pro Sekunde
(=3000 UPM), Messung der Ausgangsspannung mit Digitalvoltmeter. Die
Praxis zeigt: Die Spannung ist über die Breite hinweg nicht konstant, sondern
über den Magnetpolen höher als dazwischen. Außerdem ist sie außen
niedriger als in der Mitte, weil sich die Feldlinien da weiter auseinander
spreizen. Dadurch wird der Effekt, dass die mittleren Saiten wegen der
Griffbrettwölbung weiter von den Magnetpolen weg sind und deshalb
theoretisch leiser sein müssten, einigermaßen wieder ausgeglichen.

Für einen Pickup einen festen Wert für die Lautstärke anzugeben, ist nicht
möglich. Sondern immer nur ein Bereich "von ... bis ... mV". Verschiedene
Exemplare desselben Typs können sehr unterschiedlich ausfallen. Vor allem
"Vintage"-Pickups aus den 50-er und 60-er Jahren!

Merke:
VINTAGE IST OPIUM FÜR'S VOLK !

Viele Grüße
Helmuth Lemme

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Re: "kurze" Pickupfragen

#84

Beitrag von Titan-Jan » 03.09.2013, 10:49

Was passiert eigentlich (theoretisch) wenn ich den Pickup von der Saite entferne, also tiefer in den Body schraube, und was hat das für Vor- und Nachteile?
Offensichtlich wird das Signal schwächer und ich hab schonmal gehört/gelesen, dass der Sound differenizerter und klarer werden soll. Konnte das zweitere aber noch nicht wirklich heraushören, um ehrlich zu sein. Ein Vorteil wäre ja, dass ich weniger Stratitis habe oder?

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Re: "kurze" Pickupfragen

#85

Beitrag von Haddock » 11.10.2013, 13:14

Hallo werte Forumsgemeinde,

jetzt kommt ganz ne doofe Frage: was pasiert bei einem Hummbucker wenn beide Spulen die selbe Polarität haben? Also beide Nord oder Süd. Das wären dann ja eigentlich 2 Singelcoils in Serie, oder.....und mit dem Effeckt das es nicht Brummt ist es auch vorbei? Danke im voraus für die Behlerung.

Gruss
Urs

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Re: "kurze" Pickupfragen

#86

Beitrag von Bermann » 11.10.2013, 14:10

Na ja ...
es brummt und der Klang wird "hohl" sein, da die Spulen beim HB out of Phase verschaltet sind. bei gleicher Phase wäre der Klang anders als ein Singlecoil, da die Abnahmefläche (engl. apreture) deutlich größer ist als bei einem (Fender) Singlecoil (Stichwort für die Forscher unter us: Kammfilter) .
Im Allgemeinen gilt je breiter die Appretur, desto fundamentaler ( bassiger) der Klang.

Gruß Hermann

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Re: "kurze" Pickupfragen

#87

Beitrag von 12stringbassman » 11.10.2013, 19:20

@Urs:
Wenn beide Spulen den magnetisch gleich gepolt sind, also z.B. beide oben Nord, und sie phasengleich in Reihe geschaltet sind, also Wicklungsanfang der zweiten Spule an das Wicklungsende der ersten angeschlossen ist, dann brummt's aber klingt wie ein "normaler" Hamburger.
Wenn Du sie so verschaltest wie normalerweise Humbucker verschaltet sind, also Wicklungsende an Wicklungsende, dann brummt's nicht, klingt aber hohl und dünn, weil sich dann neben dem Brumm auch die tiefen Freqzuenzen, die von beiden Spulen einigermaßen gleich abgenommen werden, auslöschen, und nur die von den beiden Spulen unterschiedlich abgenommenen höheren Frequenzanteile addieren ("autophäs" wie weiland Atze Rockinger fomulierte).

Gruß

Matthias
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Re: "kurze" Pickupfragen

#88

Beitrag von Haddock » 11.10.2013, 19:53

Danke Euch beiden. Ich mag Foren wie dieses, wo man schnell und kompetent Antwort bekommt.

Gruss
Ursß

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Re: "kurze" Pickupfragen

#89

Beitrag von Haddock » 11.10.2013, 20:35

N'Abend,
12stringbassman hat geschrieben:@Urs:
Wenn beide Spulen den magnetisch gleich gepolt sind, also z.B. beide oben Nord, und sie phasengleich in Reihe geschaltet sind, also Wicklungsanfang der zweiten Spule an das Wicklungsende der ersten angeschlossen ist, dann brummt's aber klingt wie ein "normaler" Hamburger.
könnte man mit einer dritten "Dummyspule" unter dem Hamburger, quasi ein DoppelWopper ;) , dem Brumm entgegenwirken, oder geht das nicht?

Gruss
Urs

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Re: "kurze" Pickupfragen

#90

Beitrag von 12stringbassman » 13.10.2013, 17:45

Man kann. Nur ändert sich dann wieder die Induktivität des Ganzen und dann klingt's wieder anders. Ob gut oder schlecht, gewollt oder nicht, sei dahingestellt.
Niederohmig gewickelt und mit aktivem Vorverstärker könnte man des "Problem" ausnutzen und nach Geschmack anpassen.
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"

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Re: "kurze" Pickupfragen

#91

Beitrag von Haddock » 24.10.2013, 12:21

Hallo,

ich habe ein Problem, folgendes: Bei meinem Sustainerprojeckt musste ich die Treiberspule neu wickeln, also musste ich den HB wieder auseinandernehmen. Nach dem wickeln alles wieder zusammen gebaut und ab ins Wachsbad, in die Gitarre eingebaut und an den Amp damit. Nun, beim HB funktionier nur noch eine Spule wie sie soll, die andere klingt nur noch schwach, hohl und dünn. Die Magnetpole stimmen aber, so wie die beiden Spulen beim Durchmessen die gewünschte Ohm Zahl anzeigen. Hat da die eine Spule schaden vom 2ten Wachsbad genommen. Ich brühte nun schon den ganzen Morgen über dem Teil und komme nicht weiter. Um hilfe währe ich dankbar.

Mahlzeit und Gruss vom unwissenden
Urs

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Re: "kurze" Pickupfragen

#92

Beitrag von Bermann » 24.10.2013, 14:51

Dir ist wahrscheinlich der Draht bei der leisen Spule gebrochen, was Signal, welches Du hörst entsteht durch eine kapazitzve Kopplung. Mess doch die Spulen mit einem normalen Widerstandsmessgerät (Multimeter) durch, das gibt grundsätzliche Informationen über die Funktionsfähigkeit des Humbuckers.
0 Ohm = Kurzschluss am Anfang der Spule oder an den Anschlüssen
unendlicher Ohmwert = Unterbrechung der Spule
sehr geringer Wert = Windungsschluss in der Spule

Ich hoffe das hilft.
Hermann

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Re: "kurze" Pickupfragen

#93

Beitrag von Haddock » 24.10.2013, 16:53

Hallo Hermann,

danke, das sind schon mal infos welche ich nicht kannte. Das Problem aber ist, dass ich ganz klare Messwerte bekomme. Braune Spule: Schwarz ist Anfang und weiss das Ende der Wicklung 4,752 kOhm (nord). Das ist die intakte Spule. Rote Spule: Grün ist Anfang und rot das Ende der Wicklung 4,520 kOhm (süd). Diese ist die beschädigte. Wie gesagt, das sind klare Messwerte welche nicht "schwanken" und auch so waren nach dem wickeln.

Heisst wohl für mich, einmal neu wickeln.... (think)

Gruss
Urs
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Re: "kurze" Pickupfragen

#94

Beitrag von Bermann » 25.10.2013, 02:31

Hmm,
elektrisch scheint alles OK sein, aber hast Du getestet, ob das Schraubenmaterial auch magnetisierbar ist?
Edelstahl ist je nach Legierung magnetisch oder nicht.

Ansonsten bin ich ratlos.
Hermann

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Re: "kurze" Pickupfragen

#95

Beitrag von Haddock » 25.10.2013, 07:37

Guten Morgen Hermann,

die Schrauben sind magnetisch, der hat ja mal funktioniert. Was ich zuerst noch teste ist, ob der 6- Freeway Toggle einen Defeckt hat. Ansonsten heist es 1x neu wickeln. Dank Dir.

Gruss
Urs

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Re: "kurze" Pickupfragen

#96

Beitrag von Haddock » 25.10.2013, 08:23

Hab ihn jetzt mal direkt an den Amp gehängt und mit dem Schraubenzieher abgeklopft. Scheint alles gut zu sein. Werde nun mal den Toggle wechseln....

Gruss
Urs
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Re: "kurze" Pickupfragen

#97

Beitrag von Haddock » 25.10.2013, 18:04

Guten Abend,

es ist definitiv die Spule. Die Frage welche offen bleibt ist, weshalb ich sie messen kann (think)

Gruss
Urs

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Re: "kurze" Pickupfragen

#98

Beitrag von Haddock » 31.10.2013, 14:11

Hallo,

ich verzweifle!!! Ein Freund wollte seiner Les Paul eine andere Elektronik geben, nähmlich diese .
Das hab ich dann auch so verlötet. Nun ist aber der Neck HB hörbar lauter als der Bridge HB. Ich brühte nun ca. 2 std. über der Schaltung, kann aber keinen Fehler finden. Bitte um Hilfe!

Gruss
Urs mit qualmendem Kopf

Edit: ich habe den Heissen Draht vom 3 Way Toggle ans Vol Poti und dann zum Tone Poti gelegt, dass kann nicht wirklich der grund sein...????!!!!

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Re: "kurze" Pickupfragen

#99

Beitrag von Gerhard » 31.10.2013, 16:26

Vielleicht der Abstand vom Pickup zu den Saiten?

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Re: "kurze" Pickupfragen

#100

Beitrag von Haddock » 31.10.2013, 16:56

Hallo liz,

danke für die Antworrt, aber das ist es leider auch nicht. Es muss irgendwoh......ach keine Ahnung wo der verd..... Fehler ist.

Gruss
Urs

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