Erstversuch - Bau eines einfachen Verstärkers

Amp / Effektgeräte selbst bauen oder reparieren
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Re: Erstversuch - Bau eines einfachen Verstärkers

#151

Beitrag von Bermann » 21.03.2019, 18:37

Christian, Bananenbuchsen kannst Du von mir haben.

Gruß Hermann

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Re: Erstversuch - Bau eines einfachen Verstärkers

#152

Beitrag von capricky » 21.03.2019, 19:03

Die Aufbau- und Bedienungsanleitung des Röhrenprüfgerätes:
Lampemetre digital Röhrentester deutsch.pdf
(617.57 KiB) 314-mal heruntergeladen
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Re: Erstversuch - Bau eines einfachen Verstärkers

#153

Beitrag von clonewood » 21.03.2019, 19:56

Bermann hat geschrieben:
21.03.2019, 18:37
Christian, Bananenbuchsen kannst Du von mir haben.

Gruß Hermann
Danke für das Angebot.....nun sind wir ja nicht direkte Nachbarn........und Bananenstecker habe ich auch nicht liegen.....nur diese normalen krummen Dinger ...... diese Staudenfrüchte
capricky hat geschrieben:
21.03.2019, 19:03
Die Aufbau- und Bedienungsanleitung des Röhrenprüfgerätes:

Lampemetre digital Röhrentester deutsch.pdf

capricky
Danke, das schaue ich mir nun mal an....

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Re: Erstversuch - Bau eines einfachen Verstärkers

#154

Beitrag von clonewood » 20.05.2019, 20:24

zum Lampemetre....mit dem ich gerade liebäugele.....

Kurzschlusstest ist dort ja sogar (eingeschränkt) möglich....wenn ich das PDF-Formular lese...das englische Formular habe ich mir auch durchgelesen

"Eine parallel zum Test-Taster angeschlossene Glimmlampe mit Vorwiderstand kann als Kurzschlussindikator verwendet werden. Leuchtet die Glimmlampe ständig, so liegt ein Elektrodenschluss vor."

"Check that the neon indicator is turned off or is blinking. For certain tubes, this light could be turned on
continuously without blinking even if there is no short circuit. In general , this kind of phenomenon is created by
tubes which have high transconductance or power or by valves and cathodic indicators"

"A short circuit tester for the plate and the internal electrodes of the tube is effected through a neon light
(connector J2, pins 8 and 10). This neon lights up continuously in the event of a strong current. Otherwise, it will
blink or will remain extinguished. This simple circuit is just an aide for the tests and has its limits. It could stay
lighted up continously when used with high power tubes or tubes of a specific type (diodes, magic eyes…) are
present."

die mitgelieferte Lampe ist aber wohl die Betriebsleuchte Netz An/Aus und nicht der neon indicator?

Was für eine Glimmlampe nimmt man da? Welchen Vorwiderstand?

was ich noch nicht kapiere ist, dass Fotos von Duovacchassis auch manchmal einen Vakuumtaster/schalter zeigen....dieser ist im Benutzerhanbuch nicht erwähnt....???
20160417.jpg
wie es aussieht ist ein Umschalter 4/5/6,3 V für die Heizspannung nicht Teil des Lieferumfangs....es ist ja nur ein billiger Schalter....nee...die gesamte Heizspannungsversorgung muss man wohl zusätzlich ordern

auf fast allen Fotos ist auch eine g3 (Gitter 3) Buchse zu sehen, die ich gerade nicht verstehe

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Re: Erstversuch - Bau eines einfachen Verstärkers

#155

Beitrag von capricky » 20.05.2019, 22:02

Du kannst jede Glimmlampe nehmen, die sind eh alle auf 230V ausgelgt, funktionieren aber auch problemlos bei höheren Spannungen. Der Vorwiderstand geht ab 100k los, je größer desto besser, den wählt man dann abhängig von der resultierenden "Leuchtkraft".

Die Röhren werden alle als Triode geschaltet, das Schirmgitter wird an die Anode gelegt, oder bekommt eine eigene Spannungsversorgung wie beschrieben.
Falls Röhren gemessen werden sollen, die ein Bremsgitter (G3) haben, das intern nicht an die Kathode gelegt ist, kann man das extern verbinden.
Die "lampemetre" mit den zusätzlichen Funktionen sind halt persönliche Erweiterungen, je nach Bedarf des Anwenders. Ein variable Heizspannungsversorgung per Gleichspannung z.B. ist schon sehr nützlich, weil man ja auch reale Betriebsbedingungen nachbilden kann. Die entsprechen ja nicht immer ja nicht dem gewünschtem Standard mit 6,3V und liegen in den verschieden Geräten deutlich daneben. Besonders Vorstufenröhren der verschiedenen Hersteller reagieren teilweise sensibel darauf.

So ein Vakuumtestschalter ist auch eine relativ einfache Erweiterung, irgendwo war das glaube ich dort beschrieben...

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Re: Erstversuch - Bau eines einfachen Verstärkers

#156

Beitrag von clonewood » 20.05.2019, 22:24

Ein variable Heizspannungsversorgung per Gleichspannung z.B. ist schon sehr nützlich, weil man ja auch reale Betriebsbedingungen nachbilden kann. Die ensprechen ja nicht immer ja nicht dem gewünschtem Standard mit 6,3V und liegen in den verschieden Geräten deutlich daneben. Besonders Vorstufenröhren der verschiedenen Hersteller reagieren teilweise sensibel darauf.
Danke, das kann ich nun auf Anhieb schonmal nachvollziehen....
Die Röhren werden alle als Triode geschaltet, das Schirmgitter wird an die Anode gelegt, oder bekommt eine eigene Spannungsversorgung wie beschrieben.
auch nachvollzogen....Stichwort "Psydotriode"
Du kannst jede Glimmlampe nehmen, die sind eh alle auf 230V ausgelgt, funktionieren aber auch problemlos bei höheren Spannungen. Der Vorwiderstand geht ab 100k los, je größer desto besser, den wählt man dann abhängig von der resultierenden "Leuchtkraft".
also kann man sich die z.B. einfach samt Vorwiderstand z.B. aus einer alten Steckdosenleiste oder ähnlichen direkt am Netz hängenden Beleuchtungen herausfischen wenn man gerade nichts anderes zur Hand hat....
Falls Röhren gemessen werden sollen, die ein Bremsgitter (G3) haben, das intern nicht an die Kathode gelegt ist, kann man das extern verbinden.
ok, danke!
So ein Vakuumtestschalter ist auch eine relativ einfache Erweiterung, irgendwo war das glaube ich dort beschrieben...
da suche ich mal weiter ..... meine Stichwortsuche "Duo Vac Vacuum Test" ergab in dieser Hinsicht noch nichts....weil es ja eben schon von der Bezeichnung her ein Vacuum Tube Tester ist....

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Re: Erstversuch - Bau eines einfachen Verstärkers

#157

Beitrag von capricky » 20.05.2019, 23:11

clonewood hat geschrieben:
20.05.2019, 22:24


also kann man sich die z.B. einfach samt Vorwiderstand z.B. aus einer alten Steckdosenleiste oder ähnlichen direkt am Netz hängenden Beleuchtungen herausfischen wenn man gerade nichts anderes zur Hand hat....

Genau so!

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Re: Erstversuch - Bau eines einfachen Verstärkers

#158

Beitrag von clonewood » 21.05.2019, 20:32

clonewood hat geschrieben:
20.05.2019, 22:24

So ein Vakuumtestschalter ist auch eine relativ einfache Erweiterung, irgendwo war das glaube ich dort beschrieben...
da suche ich mal weiter ..... meine Stichwortsuche "Duo Vac Vacuum Test" ergab in dieser Hinsicht noch nichts....weil es ja eben schon von der Bezeichnung her ein Vacuum Tube Tester ist....
gesucht ..... gefunden

"Das Steuergitter ist die negativste Elektrode im System und sammelt positive Ladungsträger auf. Diese sind nur bei schlechtem Vakuum vorhanden (Gasionen). In der Praxis kann das so aussehen, dass man nachsieht ob sich der Anodenstrom ändert, wenn man einen Widerstand in die Gitterzuleitung einschaltet."

"bei einem großen Widerstand an dem Gitter (z.B. 500 K Ohm) würde bei schlechtem Vakuum der Strom steigen, bei guten würde er annähernd Konstant bleiben."

also wohl einfach 500k in die Gitterleitung G1 schalten.....und dann auf den voreingestellten Anodenstrom am Display betrachten....

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Re: Erstversuch - Bau eines einfachen Verstärkers

#159

Beitrag von capricky » 22.05.2019, 10:09

Die "Meßergebnisse", die du mit diesem Vakuumtest erhältst, sind aber interpretierbar.
Ein bißchen Gitterstrom ist immer (deshalb gibt es ja auch die Gitterableitwiderstände, meist 1Mohm bei Vorstufenröhren). Da muss man erst ein "Gefühl" für bekommen (Erfahrungen sammeln), was gut und böse ist.
Bestimmte Vorstufenschaltungen, wie die zu Unrecht fasst vergessene Biassapnnungserzeugung durch Anlaufstrom, leben von diesem Effekt. Ich glaube deine Surpremes haben das.

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Re: Erstversuch - Bau eines einfachen Verstärkers

#160

Beitrag von clonewood » 26.05.2019, 17:01

variable Heizspannungsversorgung per Gleichspannung z.B. ist schon sehr nützlich, weil man ja auch reale Betriebsbedingungen nachbilden kann. Die entsprechen ja nicht immer ja nicht dem gewünschtem Standard mit 6,3V und liegen in den verschieden Geräten deutlich daneben.
gibt es bezüglich eines solchen Trafos einen "günstigen" (Kauf)tipp?

Ich habe das Gerät nun aufgebaut....die Heizspannung habe ich mir aus einem alten (zu großen) Trafo (so einer der Hochvolt und Heizspannung bietet) + vorgeschaltetem Stelltrafo geholt, da die Netzteile die ich liegen habe entweder nicht die passenden Spannungen liefern bzw. diese nicht ausreichend belastbar sind....

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Re: Erstversuch - Bau eines einfachen Verstärkers

#161

Beitrag von bea » 27.05.2019, 11:52

Warum keine Gleichstrimheizung? Mit einem Brückengleichrichter kommst Du dann auf das (theoretisch) 1.4-fache der Spannung. Eine Siebung und ein Längsregler dazu.

Davon abgesehen ist eine leichte Unterheizung nicht schädlich. Macht man manchmal sogar bewußt (in Mikrofoneingangsstufen, weil die dadurch etwas rauschärmer werden.)
LG

Beate

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Re: Erstversuch - Bau eines einfachen Verstärkers

#162

Beitrag von capricky » 27.05.2019, 14:24

clonewood hat geschrieben:
26.05.2019, 17:01


gibt es bezüglich eines solchen Trafos einen "günstigen" (Kauf)tipp?
https://www.ebay.de/itm/Steckernetzteil ... Sw87lcHFnH

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Re: Erstversuch - Bau eines einfachen Verstärkers

#163

Beitrag von clonewood » 27.05.2019, 19:05

Danke!

....jetzt dachte ich, ich könne auch EL503 testen und bemerke, dass diese einen ganz anderen, grösseren Novalsockel benötigen......diesen habe ich natürlich nicht im Gerät vorgesehen......an was man alles so denken muss.......ich muss dann wohl schonmal mindestens ein Andockmodul anfertigen.....

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Re: Erstversuch - Bau eines einfachen Verstärkers

#164

Beitrag von clonewood » 29.05.2019, 08:42

ich habe die Teile in eine vorhandene Holzschachtel gepackt......und nun mit ECC.. Röhren ein paar Tests gefahren...

so sieht das Schätzchen momentan aus....Frontplatte etwas lieblos + Kabelwirrwar
1.JPG
was mich wundert....bzw. was ich nicht verstehe......ist, dass sich schon sobald eine Röhre gesteckt wird die mA-Angabe von 0,0 abändert...

hier ist nun eine ECC81 gesteckt und der Sockel ist über die Steckstrippen entsprechend beschaltet......verbunden sind so also Gitter, Kathoden und Heizung.......aber es werden 0,5mA angezeigt........(dieser Wert variiert bei anderen gesteckten ECC-Röhren )
2.JPG
drücke ich nun auf Test, so verbindet sich die Steckverbundung zur Anode und ich lese ich 9,4mA (ein für diese Röhre brauchbarer Wert)
3.JPG
Warum lese ich denn 0,5 mA bevor die voreingestellte Spannung über den Testtaster an der Anode gepulst wird?

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Re: Erstversuch - Bau eines einfachen Verstärkers

#165

Beitrag von clonewood » 29.05.2019, 09:07

gerade habe ich die Sockelbeschaltung für 6L6-6V6-etc... abgeändert und entsprechende Röhren bei entsprechenden Voreinstellungen gesteckt.......dort bleibt die 0,0mA Angabe auch nach dem Stecken bei 0,0mA.......allerdings erscheint auf dem Display kurz nach der Betätigung des Testtasters 341mA um danach sofort wieder zu verschwinden und einen plausiblen Wert anzuzeigen......das war jetzt bei 5 unterschiedlichen 6L6 so......

edit....bei EL34 verhält es sich gleich

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Re: Erstversuch - Bau eines einfachen Verstärkers

#166

Beitrag von capricky » 29.05.2019, 10:15

Gute Fragen! ...kann ich dir nicht beantworten 8)
Dazu bräuchte man ein Vergleichsgerät. Wäre ein guter Anlass, meinen Tester auch aufzubauen... wenn mich hier nicht soviele defekte Amps anschauen würden, die behandelt werden möchten :cry:
Wenn dein Tester ausser den noch unerklärten Phänomenen ansonsten plausible Werte anzeigt, kann man das ja erstmal akzeptieren.

capricky

Abgeglichen entsprechend der Textanleitung wirst du das Gerät ja sicher haben?

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Re: Erstversuch - Bau eines einfachen Verstärkers

#167

Beitrag von clonewood » 29.05.2019, 10:40

Das Gerät ist abgeglichen.....

vom sehr netten, direkt antwortendem Verkäufer erhielt ich gerade eine Antwort.....

Der kleine Strom 0,5 mA kommt vom angeschlossenem Kurzschlusstester. Das ist normal und hat keinen Einfluss auf die Messung.
Der angezeigte Wert von 341 mA stammt aus der automatischen Bereichsänderung. Wenn der Strom über 32 mA liegt, pendelt das Modul in den höheren Bereich und der maximale Wert, der 1 oder 2 Sekunden lang zu sehen ist, ist nicht der Strom, der durch die Röhre fließt, sondern nur ein Übergangswert, der vom Mikrocomputer gesendet wird.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor clonewood für den Beitrag:
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Re: Erstversuch - Bau eines einfachen Verstärkers

#168

Beitrag von capricky » 29.05.2019, 11:20

Wer war denn der Verkäufer, der Alain Ducrocq?

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Re: Erstversuch - Bau eines einfachen Verstärkers

#169

Beitrag von clonewood » 29.05.2019, 11:50

ja Alain....

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Re: Erstversuch - Bau eines einfachen Verstärkers

#170

Beitrag von clonewood » 29.05.2019, 14:30

nun habe ich eine gewisse Anzahl an Tests gefahren....

bislang gab es nur wenige Überraschungen.......

ohne Namen nennen zu wollen bin ich aber teilweise schon etwas enttäuscht was man als gutgläubiger Röhrenkäufer untergejubelt bekommen kann.... 8)

es waren bislang aber nur sehr allgemeine Tests anhand der Datenblätter z.B. ECC83 250V Anode -2V Gitter.....das kann und wird dann unter realen Bedingungen im Verstärker ja wieder etwas anders aussehen....was sich ja mit diesem Tester unter Zuhilfenahme von Diagrammen aus den Datenblättern auch simulieren lässt....

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Re: Erstversuch - Bau eines einfachen Verstärkers

#171

Beitrag von capricky » 29.05.2019, 15:31

clonewood hat geschrieben:
29.05.2019, 14:30

ohne Namen nennen zu wollen bin ich aber teilweise schon etwas enttäuscht was man als gutgläubiger Röhrenkäufer untergejubelt bekommen kann.... 8)
Ich habe ein paar ältere (gebrauchte) ECC83, so um 1960 herum, die haben bessere Emissions- und Verstärkungswerte als nagelneue. Ich nenne auch keine Namen... 8)

capricky

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