Sensor Schaltung
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Sensor Schaltung
Guten Morgen Gitarrenbauer und Innnen,
ich hab da mal wieder was in meinen Hirnwindungen gefunden......und zwar möchte ich den 3Way Toggle durch 2 Sensoren ersetzen.
Die Sensoren möchte ich so wie auf dem Bild eingezeichnet, unter den Pickup's positionieren...
Der Sensor sollte nur auf direkte Berührung reagieren, und dann das Relays schalten. Was für einen Sensor muss ich da verwenden?
Besten Dank und Gruss
Urs
ich hab da mal wieder was in meinen Hirnwindungen gefunden......und zwar möchte ich den 3Way Toggle durch 2 Sensoren ersetzen.
Die Sensoren möchte ich so wie auf dem Bild eingezeichnet, unter den Pickup's positionieren...
Der Sensor sollte nur auf direkte Berührung reagieren, und dann das Relays schalten. Was für einen Sensor muss ich da verwenden?
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Re: Sensor Schaltung
was ja eigentlich noch viel cooler wäreist, wenn man die Sensoren nicht durch die Decke Bohren müsste, sondern das die Sensoren unter der Decke unsichtbar verbaut sind. Ist das möglich?
Gruss
Urs
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Re: Sensor Schaltung
Du musst einen kapazitiven Sensor verwenden. Im Grunde genommen sind das nur zwei Kontatkte, die Du mit der Fingerspitze überbrückst. Gibt es sogar als Bausatz von KEMOHaddock hat geschrieben:Guten Morgen Gitarrenbauer und Innnen,
ich hab da mal wieder was in meinen Hirnwindungen gefunden......und zwar möchte ich den 3Way Toggle durch 2 Sensoren ersetzen.
Die Sensoren möchte ich so wie auf dem Bild eingezeichnet, unter den Pickup's positionieren...
Der Sensor sollte nur auf direkte Berührung reagieren, und dann das Relays schalten. Was für einen Sensor muss ich da verwenden?
Besten Dank und Gruss
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Das geht sicher auch, aber der Aufwand ist enorm.was ja eigentlich noch viel cooler wäreist, wenn man die Sensoren nicht durch die Decke Bohren müsste, sondern das die Sensoren unter der Decke unsichtbar verbaut sind. Ist das möglich?
capricky
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Re: Sensor Schaltung
Danke Capricky,
die Dinger sind ja schweine Teuer, der günstigste bei Distrelec knapp 100 Steine
Gruss
Urs
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Re: Sensor Schaltung
Schau mal hier:
und hier: http://www.hobbytronics.co.uk/touch-switch-ic
die kann man auch verdeckt einbauen, also kein größerer Aufwand (was interessiert mich mein Geschwätz von vorhin! )
capricky
und hier: http://www.hobbytronics.co.uk/touch-switch-ic
die kann man auch verdeckt einbauen, also kein größerer Aufwand (was interessiert mich mein Geschwätz von vorhin! )
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Re: Sensor Schaltung
Hallo,
googel mal nach "arduino capacitive sensor", da findet man solche (einfachen) Sensormodule.
Die sind zwar für den Einsatz mit einem Arduino vorgesehen aber vielleicht bringen sie dich auch weiter.
Irgendeine Elektronik benötigst Du halt zwischen Sensor und Relais.
googel mal nach "arduino capacitive sensor", da findet man solche (einfachen) Sensormodule.
Die sind zwar für den Einsatz mit einem Arduino vorgesehen aber vielleicht bringen sie dich auch weiter.
Irgendeine Elektronik benötigst Du halt zwischen Sensor und Relais.
Schönen Gruß
Jörg
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- Titan-Jan
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Re: Sensor Schaltung
Bei irgendeiner käuflich erhältlichen Gitarre hatte ich das sogar schon gesehen, weiß nur nicht mehr wo...
Ich kann fachlich nicht viel beitragen, außer dass es elektrotechnisch nicht ganz einfach ist. Kapazitiv geht das bestimmt, natürlich nicht bei beliebig dicker Decke (weiß nicht, wo da der Grenzwert ist).
Generell hat so eine Bedienung meiner Ansicht nach nur Nachteile:
1) Beim (blinden) Bedienen des Sensors auf der Bühne braucht man imho eine Rückmeldung, ob betätigt wurde oder nicht. Bei anderen Anwendungen wird das oft über Vibration oder einen Tastenton gemacht, was bei dem Einsatz in einer Bühnengitarre wohl beides nicht in Frage kommt.
2) Man weiß auf den ersten Blick nicht, welche Einstellung gerade aktiviert ist. Dazu bräuchte man dann wieder eine Anzeige (im einfachsten Fall LEDs). Und dann wiederum ist die Optik auch nicht so aufgeräumt, obwohl ja der Schalter wegfällt.
3) Die Komplexität der Schaltung erhöht sich stark (man wird wohl auch Batterien brauchen), was wiederum die Fehlerquellen deutlich erhöht und die Gitarre auch auf Dauer grundsätzlich anfälliger macht.
Kipp- oder Schiebeschalter sind da meiner Meinung nach deutlich besser, deswegen habe ich diese Sensoridee nie wirklich fertig gedacht. Ein cooles Gedankenexperiment ist es auf jeden Fall aber ich weiß nicht, ob sich der Aufwand für die Praxis wirklich lohnt.
Falls du es aber hinkriegst wäre ich dennoch begeistert und ich bin gespannt, wie du weitermachst!!!
Ich kann fachlich nicht viel beitragen, außer dass es elektrotechnisch nicht ganz einfach ist. Kapazitiv geht das bestimmt, natürlich nicht bei beliebig dicker Decke (weiß nicht, wo da der Grenzwert ist).
Generell hat so eine Bedienung meiner Ansicht nach nur Nachteile:
1) Beim (blinden) Bedienen des Sensors auf der Bühne braucht man imho eine Rückmeldung, ob betätigt wurde oder nicht. Bei anderen Anwendungen wird das oft über Vibration oder einen Tastenton gemacht, was bei dem Einsatz in einer Bühnengitarre wohl beides nicht in Frage kommt.
2) Man weiß auf den ersten Blick nicht, welche Einstellung gerade aktiviert ist. Dazu bräuchte man dann wieder eine Anzeige (im einfachsten Fall LEDs). Und dann wiederum ist die Optik auch nicht so aufgeräumt, obwohl ja der Schalter wegfällt.
3) Die Komplexität der Schaltung erhöht sich stark (man wird wohl auch Batterien brauchen), was wiederum die Fehlerquellen deutlich erhöht und die Gitarre auch auf Dauer grundsätzlich anfälliger macht.
Kipp- oder Schiebeschalter sind da meiner Meinung nach deutlich besser, deswegen habe ich diese Sensoridee nie wirklich fertig gedacht. Ein cooles Gedankenexperiment ist es auf jeden Fall aber ich weiß nicht, ob sich der Aufwand für die Praxis wirklich lohnt.
Falls du es aber hinkriegst wäre ich dennoch begeistert und ich bin gespannt, wie du weitermachst!!!
Meine aktuellen Gitarrenbau-Projekte:
#19...#23 Cigar Box Guitars - Mini Signature Serie
#24 Tele-Goldtop, semihollow
Mein Dosengitarren-Projekt:
Vorstellungsthread Online-Shop YouTube-Kanal
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- capricky
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Re: Sensor Schaltung
Mit den Chips von Hobbytronic ist das aber so einfach zu realisieren, daß ich auch richtig Lust bekomme es zu testen (wennick doch bloß mehr Zeit hätte )
Ich würde auch keine Relais zum Schalten nehmen sondern Jfets, wie sie zum muten, ducken in Mehrkanalamps beim Kanalwechsel verwendet werden - spart Strom und somit Batterie
capricky
Anmerkung: Allerdings ist mit diesen Schaltern kein Toggleswitch mit seiner komfortablen ein-/zweipolig um Funktion zu realisieren, dh. was eingeschaltet wurde, muß auch wieder ausgeschaltet werden, also keine optische/haptische "Mittenstellung" vorhanden. Es können also auch beide Pickups ausgeschaltet werden (was u.U. im hektischen Bühnenbetrieb "irritierend" sein könnte). Der "Gitarrenpilot" kann sich aber sicher darauf einstellen.
Ich würde auch keine Relais zum Schalten nehmen sondern Jfets, wie sie zum muten, ducken in Mehrkanalamps beim Kanalwechsel verwendet werden - spart Strom und somit Batterie
capricky
Anmerkung: Allerdings ist mit diesen Schaltern kein Toggleswitch mit seiner komfortablen ein-/zweipolig um Funktion zu realisieren, dh. was eingeschaltet wurde, muß auch wieder ausgeschaltet werden, also keine optische/haptische "Mittenstellung" vorhanden. Es können also auch beide Pickups ausgeschaltet werden (was u.U. im hektischen Bühnenbetrieb "irritierend" sein könnte). Der "Gitarrenpilot" kann sich aber sicher darauf einstellen.
- zappl
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Re: Sensor Schaltung
Um das zu vereinfachen könnte man beide Schalter direkt nebeneinander setzen, sodass beide gleichzeitig mit Zeige- und Mittelfinger bedient werden können. Aber was passiert, wenn beide Schalter auf "aus" gestellt werden? Gitarre aus?capricky hat geschrieben: Anmerkung: Allerdings ist mit diesen Schaltern kein Toggleswitch mit seiner komfortablen ein-/zweipolig um Funktion zu realisieren, dh. was eingeschaltet wurde, muß auch wieder ausgeschaltet werden, also keine optische/haptische "Mittenstellung" vorhanden. Es können also auch beide Pickups ausgeschaltet werden (was u.U. im hektischen Bühnenbetrieb "irritierend" sein könnte). Der "Gitarrenpilot" kann sich aber sicher darauf einstellen.
Ich finde die oben gezeigten Positionen ohnehin nicht so günstig, denn ich halte dadurch eine ungewollte Betätigung im Eifer des Gefechtes für recht möglich.
Nette Idee, mal was neues, aber irgendwie scheint noch nichts über den guten alten Toggle hinauszugehen.
Gruß, Sebastian
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- capricky
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Re: Sensor Schaltung
Nun das ist gewiss nichts für Ottonormalgitarrist, sondern eine Möglichkeit, die sich an Einzelschicksale unter den Gitarristen und Gitarrenbauern wendet. Und genau hier dieses Forum ist der optimale Ort sowas zu diskutieren und gemeinsam zu entwickeln - "wattet nich an jeder Ecke zu koofen jibt!"zappl hat geschrieben:
Nette Idee, mal was neues, aber irgendwie scheint noch nichts über den guten alten Toggle hinauszugehen.
capricky
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Re: Sensor Schaltung
Ich habe mir a der Stelle schon mehrfach eine Art "Klavierschalter" gewünscht, wie man sie von alten Radios kennt.
"EIN" schalten bedeutet an allen anderen Schaltern dann "AUS".
"EIN" schalten bedeutet an allen anderen Schaltern dann "AUS".
Grüße, helferlain
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." - Henry Ford
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Re: Sensor Schaltung
Hallo,
wow, so ein reges Treiben hier, hätte ich jetzt nicht erwartet, schön
Gruss
Urs
wow, so ein reges Treiben hier, hätte ich jetzt nicht erwartet, schön
Nein! Mit dem von Capricky vorgeschlagenem Chip Ganz klar der Preis, ein guter Toggle kostet schnell mal 13 SFr. Das wichtigste aber ist die Optik, mal ehrlich, ein Toggle Switch ist echt kein Wunder des Design's und der Fendrische Schiebeschalter schon gar nicht.Titan-Jan hat geschrieben: Generell hat so eine Bedienung meiner Ansicht nach nur Nachteile:
Also, einerseits hört man das ja, sonnst bräuchte man ja nicht 2 Humbucker auf der Gitarre....Titan-Jan hat geschrieben:1) Beim (blinden) Bedienen des Sensors auf der Bühne braucht man imho eine Rückmeldung, ob betätigt wurde oder nicht. Bei anderen Anwendungen wird das oft über Vibration oder einen Tastenton gemacht, was bei dem Einsatz in einer Bühnengitarre wohl beides nicht in Frage kommt.
anderseits, genau die LED's und die können ja auf der Zargenoberseite verbaut sein (sieht nur der Gitarrist), oder als Dots am 24.Bund.Titan-Jan hat geschrieben:2) Man weiß auf den ersten Blick nicht, welche Einstellung gerade aktiviert ist. Dazu bräuchte man dann wieder eine Anzeige (im einfachsten Fall LEDs). Und dann wiederum ist die Optik auch nicht so aufgeräumt, obwohl ja der Schalter wegfällt.
Das wird sich in einem Dauertest zeigen. Was die Fehlequellen angeht, geb ich Dir bedingt recht. Mit einer guten Platine hab ich da aber echt keine Bedenken.Titan-Jan hat geschrieben: 3) Die Komplexität der Schaltung erhöht sich stark (man wird wohl auch Batterien brauchen), was wiederum die Fehlerquellen deutlich erhöht und die Gitarre auch auf Dauer grundsätzlich anfälliger macht.!
Ich auchTitan-Jan hat geschrieben:Ein cooles Gedankenexperiment ist es auf jeden Fall aber ich weiß nicht, ob sich der Aufwand für die Praxis wirklich lohnt. Falls du es aber hinkriegst wäre ich dennoch begeistert und ich bin gespannt, wie du weitermachst!!!
Soll ich Dir auch gleich Chips mitbestellen?capricky hat geschrieben:Mit den Chips von Hobbytronic ist das aber so einfach zu realisieren, daß ich auch richtig Lust bekomme es zu testen (wennick doch bloß mehr Zeit hätte )
Da komm ich dann wieder auf Dich zurück! Ertsmal bestelle ich jetzt aber die Chips. Mal schauen wie es hier weiter geht...capricky hat geschrieben: Ich würde auch keine Relais zum Schalten nehmen sondern Jfets, wie sie zum muten, ducken in Mehrkanalamps beim Kanalwechsel verwendet werden - spart Strom und somit Batterie
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Re: Sensor Schaltung
Nee lass mal, die liegen dann doch nur wieder ewig rum... wie schon einiges andere hierHaddock hat geschrieben:
Soll ich Dir auch gleich Chips mitbestellen?
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Re: Sensor Schaltung
Guten Abend,
so, Chips sind unterwegs. Nun zur Restbeschaltung. Um den Batterieverbrauch möglichst gering zu halten, wäre doch ein Bistabiles-Relais die richtige Wahl. Da könnte man den Chip im Momentary Mode aufbauen. Es braucht ja nur einen Impuls um das Relais zu "bewegen", oder bin ich schon wieder voll auf dem Holzweg?
Gruss
Urs
so, Chips sind unterwegs. Nun zur Restbeschaltung. Um den Batterieverbrauch möglichst gering zu halten, wäre doch ein Bistabiles-Relais die richtige Wahl. Da könnte man den Chip im Momentary Mode aufbauen. Es braucht ja nur einen Impuls um das Relais zu "bewegen", oder bin ich schon wieder voll auf dem Holzweg?
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Re: Sensor Schaltung
Ach wie war denn das? ...ich glaube so ein bistabiles Relais hat eine zweite Spule, braucht also einen zweiten Taster, der das Relais rücksetzt... oder war es umgekehrte Polarität? Auf alle Fälle wird es wohl komplizierter... wie war denn das mit den Stromstoßrelais, die haben ja auch nur eine Taste... ich muß mich da auch erst wieder schlau machen Von der Idee her, ist es aber erstmal gut!Haddock hat geschrieben:Guten Abend,
so, Chips sind unterwegs. Nun zur Restbeschaltung. Um den Batterieverbrauch möglichst gering zu halten, wäre doch ein Bistabiles-Relais die richtige Wahl. Da könnte man den Chip im Momentary Mode aufbauen. Es braucht ja nur einen Impuls um das Relais zu "bewegen", oder bin ich schon wieder voll auf dem Holzweg?
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capricky
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Re: Sensor Schaltung
Nee, mit bistabilen Relais wird das nichts, wie schon angesprochen - die brauchen einen zweitenTaster zur Rückstellung. Theoretisch gingen Schrittschaltrelais (die funktionieren etwa so wie ein pushpush Poti), leider gibt es die nicht in gitarrenkompatiblen Bauformen. Bleiben die monostabilen Miniaturrelais, die aber eine "Halteleistung" brauchen - bei 5V (Betriebsspannung der Sensor IC's) etwa 40 - 50mA, also rund 0,25Watt. Ein bißchen viel für eine übliche 9V Batterie (die ja auch noch mit Verlusten auf 5V gebracht werden müsste).
Alternative wären also leistungsstarke Monozellen oder Akkubetrieb mit 4-5V für die Schaltmimik mit Relais, bzw. die schon in meinem ersten Post zum Thema erwähnten Jfets. Das ist dann sowas, wie es zum Bypassen in vielen Tretminen genutzt wurde (tubescreamer usw.) Diese Möglichkeit halte ich für die Beste, die Schalter arbeiten praktisch leistungslos (der Sensorchip wird schon ein paar mA brauchen).
capricky
Alternative wären also leistungsstarke Monozellen oder Akkubetrieb mit 4-5V für die Schaltmimik mit Relais, bzw. die schon in meinem ersten Post zum Thema erwähnten Jfets. Das ist dann sowas, wie es zum Bypassen in vielen Tretminen genutzt wurde (tubescreamer usw.) Diese Möglichkeit halte ich für die Beste, die Schalter arbeiten praktisch leistungslos (der Sensorchip wird schon ein paar mA brauchen).
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Re: Sensor Schaltung
Guten Tag,
die Chips sind schon da, hammer! Leider hab ich heute keine Zeit für die kleinen....
Gruss
Urs
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Gruss
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Re: Sensor Schaltung
Da bin ich echt mal gespannt Urs.
Und dann noch einen sensorgesteuertes Volume-Poti....
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Re: Sensor Schaltung
Willste Gitarre spielen oder Theremin?Poldi hat geschrieben:Da bin ich echt mal gespannt Urs.
Und dann noch einen sensorgesteuertes Volume-Poti....
Liebe Grüße,
Michael
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Re: Sensor Schaltung
MiLe hat geschrieben:Willste Gitarre spielen oder Theremin?Poldi hat geschrieben:Da bin ich echt mal gespannt Urs.
Und dann noch einen sensorgesteuertes Volume-Poti....
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Re: Sensor Schaltung
Hallo,
heute hatte ich Zeit die Schaltung mal aufzustecken. Die Sensoren sind einfache Messingröhrchen. Es funktioniert 1A! jetzt geht es an die Beschaltung der JFET's oder Relais....mal schauen was die Zukunft bringt.
Gruss
Urs
heute hatte ich Zeit die Schaltung mal aufzustecken. Die Sensoren sind einfache Messingröhrchen. Es funktioniert 1A! jetzt geht es an die Beschaltung der JFET's oder Relais....mal schauen was die Zukunft bringt.
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Re: Sensor Schaltung
Guten Abend,
würde eine Jfet Schaltung so aussehen? Und was ist Bias Voltage?
Gruss
Urs
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Urs
- capricky
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Re: Sensor Schaltung
Bias ist Vorspannung... das brauchst Du aber hier nicht. Die beiden 1M Widerstände also auch nicht. Die Diode kann auch weg und der Widerstand am "Switch Control Signal" sollte besser 100KOhm betragen. Der Kondensator 1000pF soll Störimpulse unterdrücken, ob es den wirklich braucht, musst Du probieren.
Das "Problem" ist bei der Geschichte hier die richtige Wahl des Jfet Transistors. Am Schaltausgang des Touch Ic's dürfte etwas weniger als seine Betriebspannung (5V?) anliegen. Diese Spannung muss den JFet durchschalten können, dazu musst Du schon geeignete haben, denn einige Typen brauchen dazu eine höhere Spannung. Könntest Du ausmessen, wenn Du zB. dieses Teil hier hättest: http://www.peakelec.co.uk/acatalog/dca75-dca-pro.html
Wenn Du es nicht hast, musst Du in Datenblätter der in Frage kommenden Jfets schauen. Hast Du irgendwelche zu Verfügung? Ich würde zu 2SK170 raten, ich habe hier welche und die schalten bei den Spannungen durch. Wirklich preiswert gibt es die aber nur in China und da dauert der Versand etwas. Die BF245 die ich hier habe sind "grenzwertig", einige würden es tun, andere nicht, musst Du halt wieder probieren.
capricky
edit: Nee Quatsch, die BF 245 schalten alle bei 3,5 Volt durch, ich habe gerade nochmal gemessen. Der Durchgangswiderstand ist aber immer bei 150 Ohm, bei den 2SK170 ist er jedoch um die 50 Ohm. Ob das besser und notwendig ist, zeigt eine Probe unter realen Bedingungen in der Gitarre.
Das "Problem" ist bei der Geschichte hier die richtige Wahl des Jfet Transistors. Am Schaltausgang des Touch Ic's dürfte etwas weniger als seine Betriebspannung (5V?) anliegen. Diese Spannung muss den JFet durchschalten können, dazu musst Du schon geeignete haben, denn einige Typen brauchen dazu eine höhere Spannung. Könntest Du ausmessen, wenn Du zB. dieses Teil hier hättest: http://www.peakelec.co.uk/acatalog/dca75-dca-pro.html
Wenn Du es nicht hast, musst Du in Datenblätter der in Frage kommenden Jfets schauen. Hast Du irgendwelche zu Verfügung? Ich würde zu 2SK170 raten, ich habe hier welche und die schalten bei den Spannungen durch. Wirklich preiswert gibt es die aber nur in China und da dauert der Versand etwas. Die BF245 die ich hier habe sind "grenzwertig", einige würden es tun, andere nicht, musst Du halt wieder probieren.
capricky
edit: Nee Quatsch, die BF 245 schalten alle bei 3,5 Volt durch, ich habe gerade nochmal gemessen. Der Durchgangswiderstand ist aber immer bei 150 Ohm, bei den 2SK170 ist er jedoch um die 50 Ohm. Ob das besser und notwendig ist, zeigt eine Probe unter realen Bedingungen in der Gitarre.
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Re: Sensor Schaltung
Hallo Capricky,
Der MPF 102 schaut doch gut aus, oder hab ich mich verlesen?
HerzlichenDankGruss
Urs
das ist genau richtig.capricky hat geschrieben:
Das "Problem" ist bei der Geschichte hier die richtige Wahl des Jfet Transistors. Am Schaltausgang des Touch Ic's dürfte etwas weniger als seine Betriebspannung (5V?) anliegen.
Ja, MPF 102 und J201capricky hat geschrieben: Wenn Du es nicht hast, musst Du in Datenblätter der in Frage kommenden Jfets schauen. Hast Du irgendwelche zu Verfügung?
Der MPF 102 schaut doch gut aus, oder hab ich mich verlesen?
HerzlichenDankGruss
Urs
- capricky
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Re: Sensor Schaltung
Nach den Datenblättern, die ich angeschaut habe (Fairchild) ist der MPF 102 eher grenzwertig. Der J201 tut es aber sicher und hat einen Durchlasswiderstand von um die 100 Ohm.Haddock hat geschrieben: Der MPF 102 schaut doch gut aus, oder hab ich mich verlesen?
capricky
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