Verschaltungsideen für 2 Harry Häussel Jazzbucker?

Potis, Schalter, Tonabnehmer, Kondensatoren und Platinen;
wie verschalte ich was richtig?
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Gerhard
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Re: Verschaltungsideen für 2 Harry Häussel Jazzbucker?

#51

Beitrag von Gerhard » 20.11.2012, 15:23

Tieftontier hat geschrieben: Warum werden in vielen Bässen denn die Humbuckerspulen seriell verschaltet, obwohl sie splitbar sind?
Ein Humbucker ist doch nur humbuckend, wenn die Spulen seriell geschaltet sind, oder hab ich das falsch verstanden? Damit sich die Signale addieren bzw. auslöschen.
Oder bekommt man den Effekt auch, wenn man die parallel gespulten Pickups dann in Serie zueinander schaltet? :?

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capricky
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Re: Verschaltungsideen für 2 Harry Häussel Jazzbucker?

#52

Beitrag von capricky » 20.11.2012, 15:45

Tieftontier hat geschrieben:Huiuiuiui... Da hab ich wohl wieder an rechten Schmarren gebaut...
Also, mein nächster Versuch.
Diesmal mit Parallelschaltung der Humbucker (Ich hoffe das macht man so!?)
Die Splitschalter sind "verkehrt", laß den "oberen" Kontakt frei, unbeschaltet.
Tieftontier hat geschrieben:Warum werden in vielen Bässen denn die Humbuckerspulen seriell verschaltet, obwohl sie splitbar sind? Bei meinem Sandberg ist das auch so...
Weil in Serienschaltung die Ausgansspannung so gut wie doppelt so hoch ist (verstärkerlos, sogar voll Bio CO2 neutral) ;) .

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Re: Verschaltungsideen für 2 Harry Häussel Jazzbucker?

#53

Beitrag von capricky » 20.11.2012, 15:51

liz hat geschrieben:
Tieftontier hat geschrieben: Warum werden in vielen Bässen denn die Humbuckerspulen seriell verschaltet, obwohl sie splitbar sind?
Ein Humbucker ist doch nur humbuckend, wenn die Spulen seriell geschaltet sind, oder hab ich das falsch verstanden? Damit sich die Signale addieren bzw. auslöschen.
Oder bekommt man den Effekt auch, wenn man die parallel gespulten Pickups dann in Serie zueinander schaltet? :?
Humbucken ist immer, solange die Spulen entgegengesetzt gewickelt und die dazugehörigen Magnete entgegengesetzt gepolt sind, egal ob parallel oder seriell verschaltet. Serielle Verschaltung bringt doppelte Ausgangsspannung.

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Re: Verschaltungsideen für 2 Harry Häussel Jazzbucker?

#54

Beitrag von Gerhard » 20.11.2012, 15:56

ok, danke für die Aufklärung!

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Re: Verschaltungsideen für 2 Harry Häussel Jazzbucker?

#55

Beitrag von bea » 20.11.2012, 16:57

Tieftontier hat geschrieben:@Bea: Warum würdest du zu dem Hals-PU einen Kondensator parallel schalten?
Nur optional, um dessen Resonanzfrequenz zu vermindern. Beim Steg-PU macht das m.E. nicht so viel Sinn, und wenn, dann mit anderen, geringeren, Werten (was sofort die Frage der Entkopplung in den Raum stellt).
LG

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Re: Verschaltungsideen für 2 Harry Häussel Jazzbucker?

#56

Beitrag von capricky » 20.11.2012, 17:08

bea hat geschrieben:
Tieftontier hat geschrieben:@Bea: Warum würdest du zu dem Hals-PU einen Kondensator parallel schalten?
Nur optional, um dessen Resonanzfrequenz zu vermindern. Beim Steg-PU macht das m.E. nicht so viel Sinn, und wenn, dann mit anderen, geringeren, Werten (was sofort die Frage der Entkopplung in den Raum stellt).
Na der Kondensator ist doch schon da und zwar in Gestalt des Tonereglerkondensators. Nur wird er er nicht "geschaltet", sondern mit dem sogar Poti "elegant" eingeblendet. 8)

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Re: Verschaltungsideen für 2 Harry Häussel Jazzbucker?

#57

Beitrag von Tieftontier » 20.11.2012, 18:30

Die Splitschalter sind "verkehrt", laß den "oberen" Kontakt frei, unbeschaltet.
Ich weiss nicht, ob ich dich da falsch verstanden hab... ich hab das so jetzt mal umgesetzt, allerdings verstehe ich dann die Schaltung nicht mehr :oops:
Elektroniktmp.jpg

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Re: Verschaltungsideen für 2 Harry Häussel Jazzbucker?

#58

Beitrag von bea » 20.11.2012, 19:16

capricky hat geschrieben: Na der Kondensator ist doch schon da und zwar in Gestalt des Tonereglerkondensators. Nur wird er er nicht "geschaltet", sondern mit dem sogar Poti "elegant" eingeblendet.
Mhmm, im "oberen" Regelbereich wirkt das Dingens aber doch eher als die Höhenblende als die es eigentlich gedacht war. Das Hauptproblem dieses Schaltungsteils ist m.E. dass der Kondensator viel zu groß ist, um sinnvoll das Voicing des PUs beeinflussen zu können - dumpfer als "nur noch dumpf" bleibt eben "nur noch dumpf". Deshalb schalte ich beispielsweise dem Hals-PU in meinem EB-3 (niederohmiger Sidewinder) sowas von eher 5 als 10 nF parallel, dazu einen nicht zu kleinen Dämpfungswiderstand, um aus dem Ding wirklich den Ton des Gibsonschen Mudbuckers herausholen zu können, wenn ich den wirklich mal benötige (was ab und an tatsächlich der Fall ist). Und dann steht mir immer noch die "Höhenblende" zur Verfügung, falls ich wirklich ich mal das Sumpfen eines Mudbuckers mit zugedrehter "Höhenblende" haben möchte....
LG

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Re: Verschaltungsideen für 2 Harry Häussel Jazzbucker?

#59

Beitrag von 12stringbassman » 20.11.2012, 20:06

Tieftontier hat geschrieben:
Die Splitschalter sind "verkehrt", laß den "oberen" Kontakt frei, unbeschaltet.
Ich weiss nicht, ob ich dich da falsch verstanden hab... ich hab das so jetzt mal umgesetzt, allerdings verstehe ich dann die Schaltung nicht mehr
Ich auch nicht. Ich würde die vorherige Fassung präferieren ;)

@Bea:
Der 50nF-Kondensator ist mMn zu groß.

Ich habe mal geSpiced:

Singel-Keul mit typischen Werten für Induktivität (4H), Gleichstromwiderstand (7kOhm) und Wicklungskapazität (50p). Da kann man natürlich jetzt diskutieren, 1H hin oder 1kOhm oder her, aber das passt schon so für eine grundlegende Betrachtung.

Dazu Standard-Beschaltung mit 250kOhm-Tone-Poti, 500kOhm-Volume-Poti, 750pF Kabelkapazität und 1MOhm Eingangswiderstand des Ämps.
Erstes Bild mit Tone Kondensator mit 50nF, zweites mit 5nF.
Tone Poti mit 50nF-Kondensator
Tone Poti mit 50nF-Kondensator
Tone-Kondensator mit 5nF
Tone-Kondensator mit 5nF
Jetzt zwei Spulen parallel. Das heißt Induktivität und Gleichstromwiderstand halbiert. Gleiche Kondensatoren 50nF und 5nF:
single2H_50n.jpg
single2H_5n.jpg
Noch stärker wird natürlich der Unterschied, wenn man serielle und parallele Schaltung vergleicht.
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Re: Verschaltungsideen für 2 Harry Häussel Jazzbucker?

#60

Beitrag von capricky » 20.11.2012, 20:17

Tieftontier hat geschrieben:
Ich weiss nicht, ob ich dich da falsch verstanden hab... ich hab das so jetzt mal umgesetzt, allerdings verstehe ich dann die Schaltung nicht mehr :oops:
Ja, nee, is klar, jetzt wo sie endlich richtig ist! :D

50nF dürften wirklich zu viel sein, so ein Kondensator kostet knapp 20ct, wenn der "richtige" Wert mit try and error ermittelt wurde, kann er immer noch durch eine wertgleiche, kaltgepresste Ölpapierversion ersetzt werden. Vorzugsweise mit russischer Militärspezifikation, die sind EMP-fest :badgrin:

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Re: Verschaltungsideen für 2 Harry Häussel Jazzbucker?

#61

Beitrag von bea » 20.11.2012, 22:00

12stringbassman hat geschrieben: Der 50nF-Kondensator ist mMn zu groß.
Das hängt m.E. davon ab, was man bewirken möchte. Wenn vor allem der Bereich interessant ist, in dem die Schaltung einfach nur die Resonanz wegschneidet, sind 5 nF am Ton-Poti zu wenig. In einem Bass hatte ich mal 22 nF an einem Humbucker. Das war nichts Halbes und nichts ganzes: kaum Wirkung im oberen Bereich. Den Wert habe ich dann dem Original entsprechend verdreifacht... (und die Tonblende ist immer offen..)

Aber eigentlich kann man das aus den Simulationen auch ganz gut erkennen.

Die 5 nF hingegen sind ein prima Wert für einen C-Switch.

Und noch viel besser ist ne ordentliche Klangregelung hinter einem Vorverstärker!
LG

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Re: Verschaltungsideen für 2 Harry Häussel Jazzbucker?

#62

Beitrag von Tieftontier » 20.11.2012, 22:36

Also bei den Kondensatorwerten wollte ich so oder so dann herumprobieren, was am Besten gefällt... Ich hab diesen Wert einfach mal aus einer Cadfael-Schaltung übernommen.
Nächste Frage: Gibt es hier irgendein Gitarrenspezifisches Spice-Tutorial? (Ich will sowas auch machen (dance a) )
Nächste Frage: @Capricky: Wie soll die Schaltung denn funktionieren? die eine Spule ist ja jetzt entweder kurzgeschlossen oder ihr Signal wird nicht auf den Ausgang geführt...
@Bea: Das mit dem einen Kondensator zum dazuschalten klingt garnicht so übel. Ich spiele unter anderem in so ner HipHop/Reggae-Combo, da könnte das doch recht praktisch sein. Für sowas könnte ich denn ja einfach nen 3-Fach Schalter, statt nem 2-Fach Schalter nehmen. Dann ist diese Option von aussen nicht einmal sichtbar und wenn ichs doch nicht brauchen sollte, kann ichs ja wieder ausbauen (think)

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Re: Verschaltungsideen für 2 Harry Häussel Jazzbucker?

#63

Beitrag von capricky » 20.11.2012, 23:02

Tieftontier hat geschrieben: Nächste Frage: @Capricky: Wie soll die Schaltung denn funktionieren? die eine Spule ist ja jetzt entweder kurzgeschlossen oder ihr Signal wird nicht auf den Ausgang geführt...
So langsam werde ich hier doch blöde...(werde? (think) )
Die Zeichnung davor war richtig! :roll:

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Re: Verschaltungsideen für 2 Harry Häussel Jazzbucker?

#64

Beitrag von Tieftontier » 20.11.2012, 23:23

Huuuu... Das beruhigt mein kleines E-Technik-Hirn jetzt doch ein wenig ;)

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Re: Verschaltungsideen für 2 Harry Häussel Jazzbucker?

#65

Beitrag von 12stringbassman » 21.11.2012, 09:55

Tieftontier hat geschrieben:Gibt es hier irgendein Gitarrenspezifisches Spice-Tutorial? (Ich will sowas auch machen (dance a) )
Gitarrenspezifisch sicher nicht. Probiers mal hiermit:
http://www.gunthard-kraus.de/LTSwitcher ... erCAD.html

Aber obacht: Spice ist halt nunmal eine recht elektrotechnische Angelegenheit, das liegt in der Natur der Sache. Es wurde entwickelt, damit Elektrotechnik-Ingenieure eine Schaltung virtuell aufbauen und in allen möglichen und unmöglichen Betriebszuständen testen können, ohne das gleich der Rauch aufsteigt ;)

Die Version von Linear Technologies, LTSpice, ist recht einfach gehalten und nach einiger Einarbeitungszeit schnell und einfach zu bedienen (da gibt es ganz andere, echt katastrophale Kandidaten :roll: )
Und......, es ist kostenlos: http://www.linear.com/designtools/software/

Wenn Du Dich da mal durchgebissen hast, ist der Erkenntnisgewinn enorm!

Kurze Zusammenfassung der Grundlagen:
Es muss immer eine Signalquelle definiert sein. In der Regel ist das eine Spannungsquelle (voltage source) die eine Wechselspannung abgibt.
Du musst dem Simulator genau sagen, was er simulieren soll. Willst Du Frequenzgänge sehen (wie oben), muss eine "AC analysis" durchgeführt werden und in der Signalquelle in der Abteilung "small signal AC analysis" eine Amplitude angegeben werden, z.B. 1V. Wenn Du Wellenformen sehen willst, dann musst Du eine Transienten Analyse durchführen und den Signalgenerator in der Abteilung "Functions" entsprechend einstellen, z.B. "Sine" für Sinus-Welle.
Jede Schaltung muss einen Bezug zu Masse haben, darf also nicht in der Luft hängen. Allen Bauteilen muss ein Wert zugewiesen sein (eigentlich logisch).
Grundlegende Bauteile wie Widerstände, Kondensatoren, Spulen, Spannungs- und Stromquellen sind fest definiert, es müssen nur noch die Werte eingegeben werden.
Andere Bauteile wie OP-Amps, Röhren, Potentiometer müssen per Modell definiert werden. So ein Modell ist eine kleine ASCII-Datei, die am besten im Projekt-Verzeichnis abgespeichert wird und auf die im Schaltplan per .INC-Befehl verwiesen wird.
Alle Anweisungen an den Simulator werden im Schaltplan mit Befehlen ("Directive") definiert. Die Befehle beginnen immer mit einem Punkt. Z.B. bedeutet in obiger Zeichnung der Befehl ".ac oct 100 10 10k", dass eine AC-Analyse durchgeführt werden soll, in Oktaven, mit 100 Punkten pro Oktave, von 10Hz bis 10kHz.

Wenn Du Fragen hast, dann frag.

Viel Spaß damit

Matthias
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#66

Beitrag von Tieftontier » 21.11.2012, 21:25

(you rock) (you rock) (you rock)

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Re: Verschaltungsideen für 2 Harry Häussel Jazzbucker?

#67

Beitrag von Tieftontier » 22.11.2012, 17:55

Danke dir nochmals!
Eine kurze Frage... Siehst du zufällig, was ich anders gemacht habe als du? Meine Kurven sehen nämlich anders aus...
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#68

Beitrag von Tieftontier » 22.11.2012, 18:02

Halt! Sry, Passt :-)
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#69

Beitrag von 12stringbassman » 22.11.2012, 18:04

Na also! (clap3) (clap3)
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