Hallo,
Ein frühes Experiment von mir, wenn die Gitarre mal eine längere Zeit ungenutzt herumhängt
oder steht/liegt...eine Kombination aus Vibrato-System und Vorrichtung zum entlasten des
Saitenzugs für „Ruhezeiten“. Es hat funktioniert, aber die horizontale Arbeitsweise des Vibrato-Hebels (suboptimal), das hohe Gewicht und der sehr fette Hals haben sie in die Kammer verbannt...
Position 0 = normale Spielposition
Positionen zwischen 0 bis + 1 = Saiten dehnen (Hebel in Aktion)
Position – 1 = Saiten entspannt (Schotten-Position)
Zum normalen spielen konnte der Hebel auch ganz nach hinten geklappt werden.
Gruß, Frank
[gelöst]Kleines Rätsel Vibrato-System...
- 12stringbassman
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Re: Kleines Rätsel Vibrato-System...
Herr Lehrer, I woaß wås!
Auf der Achse, in der der Hebel steckt, befindet sich im Korpus eine Exzenter-Scheibe bzw. Nocke, an der der Bügel hängt, an dessen hochgebogegen Enden die Einteiler-Brücke festgemacht ist.fraenkenstein hat geschrieben:Frage an euch: welcher sehr bekannte und weit verbreitete Mechanismus steckt unter der Decke? ... ?
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"
Re: Kleines Rätsel Vibrato-System...
@ 12stringbassman: super, Hias! ...
Ganz genau, das gute alte Nockenwellenprinzip! Nur nicht die übliche Eiform der Nocke, sondern unregelmäßig abgestuft.
Gruß, Frank
Ganz genau, das gute alte Nockenwellenprinzip! Nur nicht die übliche Eiform der Nocke, sondern unregelmäßig abgestuft.
Gruß, Frank
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