Lackreaktion

wie und womit erreiche ich das gewünschten Finish?
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Lackreaktion

#1

Beitrag von clonewood » 08.09.2019, 18:43

Gegeben:

Nitrolack (CN-Hartlack, den, den ich bei fast allen Gitarren verwende......also kein Nitrokombilack) bei besten Bedingungen lackiert....nach 3 Wochen Durchhärtung wurde die Oberfläche poliert.......nun ca. 2 Wochen später hängt auf einmal ein halbes T-Shirt (nicht meins) im Lack.......ich habe keine Erklärung......Weichmacher in T-Shirts......gibt es das???????


????????
fragezeichen.jpg

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Re: Lackreaktion

#2

Beitrag von DoubleC » 08.09.2019, 19:09

Keine Ahnung.............

Ich habe das als junger Hoppser malk auf einer Konzertgitarre von meinem Onkel gesehen. Allerdings war da wohl in der Fichtendecke eine Harzgalle..............

Lösungsmittel 'draufgekommen? Ggf. irgendwelche aggressiven Putzmittel? Schwiemu hat durch gezieltes Inkubieren mit Fett und Spüli-Lappen den Lack (Clou Möbellack auf Wasserbasis) auf einem Tisch in eine kaugummiartig weiche Klebeschicht verwandelt.............

Das da 'drunter ist Ahorn?

merkwürdig! Aber bestimmt irgendwas total blödes. Schaumgummi? BH-Polster (zum up-pushen?) Schweiss?

Grusz

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Re: Lackreaktion

#3

Beitrag von hatta » 08.09.2019, 19:24

Irgendwelche großen Kunststoffartigen Auftrucke auf einem t-shirt? Auch dort sind Weichmacher drinnen die diese Aufdrucke elastisch halten...diese können Nitrolack angreifen.
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Re: Lackreaktion

#4

Beitrag von clonewood » 08.09.2019, 19:29

Ja darunter ist Ahorn........Ich dachte zunächst an beflocktes T-Shirt......habe aber noch nie gehört dass sowas Probleme bereiten könnte........ich trage selbst keine beflockten T-Shirts und kenne mich auch mit der Beflockungszusammensetzung und deren Nitrokompatiblität nicht aus........

Schweiss gelangt ja immer auf Gitarren.......Schweiss kann agressiv sein.....ja......

ich bin gerade einfach sprachlos......und kann mir das leider gar nicht erklären......

Polyester....... Stretch .......keine Ahnung ....... kann es da Probleme mit noch recht frischem Nitrolack geben?

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Re: Lackreaktion

#5

Beitrag von clonewood » 08.09.2019, 19:30

Irgendwelche großen Kunststoffartigen Auftrucke auf einem t-shirt? Auch dort sind Weichmacher drinnen die diese Aufdrucke elastisch halten...diese können Nitrolack angreifen.
genau das sind die Hauptverdächtigen.......hat das jemand schon so erlebt???

grosse Scheixxxxe......

ich bekomme das Teil gleich zurück........und bin mal gespannt wie tief die blauen Fremdkörper im Lack hängen.......und da sie laut Foto im Lack hängen und munter weiterreagieren können bin ich doch recht wenig zuversichtlich das noch sauber herauszubekommen......

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Re: Lackreaktion

#6

Beitrag von clonewood » 08.09.2019, 19:39

Gitarrenständer/Wandhaken und nicht nitrokompatibel kenne ich
T-Shirt nicht kompatibel mit Nitrolack .......... noch nie zuvor gehört geschweigedenn darüber nachgedacht.......

...eine längere Durchhärtzeit vor der Abgabe des Instrumentes könnte etwas helfen.....aber eher nicht absolut.......aber wie lange denn dann?
solange möchte doch niemand warten.......

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Re: Lackreaktion

#7

Beitrag von capricky » 08.09.2019, 21:15

Das T- Shirt lass die auch gleich mitschicken, zur "Spurensicherung und Tataufklärung"!

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Re: Lackreaktion

#8

Beitrag von clonewood » 08.09.2019, 22:43

ok......Entwarnung........es sah auf dem Foto schlimmer aus als es war......zwar war der Lack leicht angegriffen.......es konnte aber alles restlos herausgeschliffen/poliert werden ohne auf die Tönungsschicht zu gelangen......ich bin erleichtert.....der Besitzer auch.......trotzdem muss ich meine Nitrolackiererei nochmal etwas überdenken, wo das noch Sinn macht und wo nicht........bei diesem Instrument machte der Nitrolack Sinn, da es eine alte Gitarre (geboren mit Nitrolack) ist........naja ..... das Teil ist 55 ...... etwas älter als ich selbst, aber nach einer "Verjüngungskur" in einem besseren Zustand......
es.jpeg
ohne Übertreibung........ich habe noch keine bessere Stromgitarre in der Hand gehalten als diese.....warum das (klanglich) so ist, kann ich nicht erklären

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Re: Lackreaktion

#9

Beitrag von cabriolet » 09.09.2019, 11:25

Schön, dass sich das retten ließ. Aber die "Schuldfrage" ist ja noch immer offen. Könnte es eventuell Weichspüler vom Waschen im Shirt gewesen sein?

Gruß
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Re: Lackreaktion

#10

Beitrag von capricky » 09.09.2019, 12:26

clonewood hat geschrieben:
08.09.2019, 22:43

ohne Übertreibung........ich habe noch keine bessere Stromgitarre in der Hand gehalten als diese.....warum das (klanglich) so ist, kann ich nicht erklären
Es war der alte Lack! :badgrin:

capricky ;)

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Re: Lackreaktion

#11

Beitrag von clonewood » 09.09.2019, 23:14

die Gitarre.............das unbegreifliche Wesen..... (secret)

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Re: Lackreaktion

#12

Beitrag von clonewood » 09.09.2019, 23:21

cabriolet hat geschrieben:
09.09.2019, 11:25
Könnte es eventuell Weichspüler vom Waschen im Shirt gewesen sein?
Das wäre dann ja der perfekte Abbeiztipp (think)

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Re: Lackreaktion

#13

Beitrag von expo » 10.09.2019, 16:53

clonewood hat geschrieben:
08.09.2019, 22:43

es.jpeg

ohne Übertreibung........ich habe noch keine bessere Stromgitarre in der Hand gehalten als diese.....warum das (klanglich) so ist, kann ich nicht erklären
Wir sollten doch nochmal das Thema ES335 angehen...habe immer noch Bodyparts von KenMcKay hier liegen, die auf Ihre Weiterverarbeitung warten.. (think) Gibson hat Ihm die Kopien ja schon lange verboten...hat Seltenheitswert..Gibt nur eine Handvoll von Ihm und von Gil Yaron.

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Re: Lackreaktion

#14

Beitrag von clonewood » 10.09.2019, 18:35

eine Auffälligkeit dieser Gitarre sind eher hochohmige Potis .....gemessene 670K......ich habe daraufhin mal ein 500K Poti auf 670K hochgetrimmt und in eine Les Paul (Neck-Volumen) montiert......es klang dann schon etwas anders dadurch, aber nicht so wie bei dieser ES ......... doch das grosse Geheimnis um diese alten Pickups??? ......

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Re: Lackreaktion

#15

Beitrag von Bermann » 10.09.2019, 20:27

Das sind doch nur normale 1964er Patentnummer PAF's, also zu jeweilnatürlich ohnes acht Spulen auf einmal auf der alten rappels Leesona Wickelmaschine automatich gewickelt, natürlich ohne Zählwerk nach dem Zeitgefühl der freundlichen Damen die den Job machen gewickelt. Halt damaliger Gibson - Standart.

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Re: Lackreaktion

#16

Beitrag von clonewood » 11.09.2019, 07:37

richtig....alles erstmal ganz normal......es ist ja leider auch nur eine nicht zielführende und sehr subjektive Betrachtung von mir....... man könnte also auch sagen nichtssagend......

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Re: Lackreaktion

#17

Beitrag von capricky » 11.09.2019, 09:09

clonewood hat geschrieben:
11.09.2019, 07:37
richtig....alles erstmal ganz normal......es ist ja leider auch nur eine nicht zielführende und sehr subjektive Betrachtung von mir....... man könnte also auch sagen nichtssagend......
Nö nö, das passt schon. Potitausch ist immer eine Tuningoption. Nächste Stufe sind dann 1Meg Potis von deren unteren Toleranzgrenze mit 700k bis zu oberen mit 1,3Meg. Wenn das nicht reicht, dann nach der Art von Niel Young, alle Regler in der Gitarre per Schalter auf bypass, pickups straight trough! (ich hätte auch "direkt durch" schreiben können, aber das assoziierte irgendwie "Dünnpfiff! ) ;)

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Re: Lackreaktion

#18

Beitrag von micha70 » 11.09.2019, 09:57

Da wählen wir doch den Begriff "Tru Bypass". Klingt toller, verkauft sich gut und ist anatomisch nur schwer zu realisieren :D

Was mich an dieser Stelle viel mehr interessiert ist die Frage in wie fern ein höher wertiges Poti bei "Voll auf" Einfluss auf den Klang nehmen kann. Da ist das Teil doch quasi gebrückt. Die Poti-Werte sollten doch nur eine Rolle in den Zwischenpositionen zwischen den beiden Endstellungen eine Rolle spielen. Ehrlich gesagt hab ich das noch nicht verstanden wo der klangliche Unterschied liegt zwischen z.B. einem 250k und einem 500k Poti wenn beide auf den gleichen Wert eingestellt sind. Was kapier/weiß ich hier nicht?

Sorry für die blöde Frage...über die ich noch nicht wirklich sinniert habe um sie mir selbst zu beantworten ;)

LG
Micha

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Re: Lackreaktion

#19

Beitrag von capricky » 11.09.2019, 12:50

micha70 hat geschrieben:
11.09.2019, 09:57
Ehrlich gesagt hab ich das noch nicht verstanden wo der klangliche Unterschied liegt zwischen z.B. einem 250k und einem 500k Poti wenn beide auf den gleichen Wert eingestellt sind. Was kapier/weiß ich hier nicht?
Der volle Wert des Potis liegt immer parallel zum Poti. Auch bei frühen Gibson Les Paul Verdrahtungen glaube ich..., da war der Schleifer allerdings "andersrum" montiert.
Potis arbeiten in Amps und Gitarren üblicherweise als Spannungsteiler. Über der Gesamtschleiferbahn mit dem Nennwert des Potis liegt auch die Gesamtspannung aus dem Pickup an. Mit dem Schleifer greift man dann eben abhängig vom Drehwinkel und der Poticharakteristik (log, lin usw) häppchenweise die Spannung ab, die dem momentanen Wunsch nach Lautstärke entspricht.
Nun kommt diese Signalwechselspannung aber aus einer Quelle mit hohem Innenwiderstand und induktiver sowie kapazitiver Komponente und stellt insgesamt noch eine Filterschaltung als Tiefpass 2. Ordnung dar. Ein 250k Poti hat voll auf nur die 250k, ein auf 250k gestelltes 500k Poti hat jetzt noch in diesem Filtersystem einen 250k Widerstand in Reihe zum Pickup. Es klingt jetzt dumpf, weil die Resonanzfrequenz des Pickups mehr bedämpft wird.
Ist das 500k Poti aber voll auf, ist die Bedämpfung durch die jetzt paralellen 500k geringer, als bei parallelen 250k

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Re: Lackreaktion

#20

Beitrag von capricky » 28.09.2019, 14:10

clonewood hat geschrieben:
10.09.2019, 18:35
eine Auffälligkeit dieser Gitarre sind eher hochohmige Potis .....gemessene 670K......ich habe daraufhin mal ein 500K Poti auf 670K hochgetrimmt und in eine Les Paul (Neck-Volumen) montiert......es klang dann schon etwas anders dadurch, aber nicht so wie bei dieser ES ......... doch das grosse Geheimnis um diese alten Pickups??? ......
Ich habe einen Kunden, der legt aus "true vintage" Gründen auf solche Details wie "höherohmige" Potis Wert. In irgendendeinem "Fachblatt" muss wohl aktuell auch eine Diskussion zu diesem Thema laufen. Dort kam man wohl zu der Meinung, dass Potis mit 550kOhm am besten klingen würden.
Die wollte er nun auch haben, aber woher nehmen? Keiner der üblich verdächtigen Teilehändler wird sich wohl mit dem Ohmmeter hinsetzen und aus hunderten die geeigneten für mich heraussuchen. Deshalb habe ich die verbauten 500k Volumepotis (gemessen 450k) mit je einem 220k Widerstand (schaltbar) in Reihe gepimpt.
Höre ich einen Unterschied? Nicht wirklich, ich ahne einen... aber im Blindtest würde ich vermutlich scheitern.
Das kann aber auch daran liegen, dass die Humbucker gesplittet im Sinlecoilbetrieb laufen. Eine Betriebsart, die sich hier durch die Spielpraxis ergab - Pushpullpot mit Schalter für HB/SC waren installiert - SC Betrieb hatte sich durchgesetzt. Erstaunlich auch, dass zwischen HB und SC Betrieb kaum klangliche Unterschied waren, im Bandkontext war der Unterschied nicht zu hören.
Die Pickups kamen von Amber, für den Preis von einem bekommt man zwei Seymour Duncans. Die haben mich soundmäßig durch ihre Durchsetzungfähigkeit wirklich stark beeindruckt. Der Typ, der die wickelt, soll wohl mal im Vertrieb von Gibson gearbeitet haben.

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