Verhalten Lackierpistole normal?

wie und womit erreiche ich das gewünschten Finish?
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shocki
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Verhalten Lackierpistole normal?

#1

Beitrag von shocki » 16.07.2016, 18:00

Ich bei mir diese Pistole zum Einstieg gekauft.
https://www.amazon.de/Berlan-HVLP-Lacki ... ackier+1.4

Macht eigentlich einen sehr guten Eindruck. Eine Sache ist allerdings seltsam. Der Regler mit dem ich den Strahl breit oder eng stelle reagiert etwas seltsam. Drehe ich ihn ganz nach rechts (also zu) ist der Strahl so wie ich es vermuten würde und auch in einigen Videos gesehen habe. In ca. 15 cm Abstand auf einem Testpapier ca. 12cm breit.

Sobald ich den Regler auch nur ein wenig auf drehe gibt es nur noch einen extrem breiten Nebel. Einen Unterschied zwischen halb und ganz geöffnet sehe ich nicht mehr. Habe zunächst mit der Einstellung 50% geöffnet lackiert da ich ich dachte dies sei ein guter Mittelweg. Aber jetzt im Nachinein denke ich, dass der Strahl viel zu breit war bzw. sieht man dann gar keinen Strahl mehr. Nur ein diffusen Nebel. Hatte mich schon gewundert warum so wenig von dem Lack auf der Gitarre landet und so viel in der Luft ;)

Ist dieses Verhalten normal? Eine Stufenlose Regelung über den gesamten Bereich wäre eigentlich was anderes.

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Re: Verhalten Lackierpistole normal?

#2

Beitrag von capricky » 17.07.2016, 11:37

Der Regler soll von Breitstrahl (Flachstrahl) auf Rundstrahl umstellen. Bei Rundstrahl darf die Luft dann eigentlich nur noch aus der Ringdüse um die Farbdüse herauskommen, nicht mehr aus den "Hörnern" der Luftkappe.

Ich weiß jetzt nicht, was Du für einen Kompressor gekauft hast, aber bei einem Luftbedarf von 250l/min dürften die meisten Hobbykompressoren überfordert sein.

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Re: Verhalten Lackierpistole normal?

#3

Beitrag von penfield » 17.07.2016, 12:39

Ich verwende eine vermutlich(!) baugleiche Pistole. (Die auf dem Bild vom Link ist eine MiniHVLP mit 0,8er Düse)
Bei meiner ist der Strahl, wenn man den Regler zumacht, deutlich rund/zentriert.
Für die Sprühbreite, die du beschreibst, muss ich ca eine halbe Drehung aufmachen.
Wenn man ganz aufmacht, zerstäubt sie spätestens nach 11/2 Drehungen nur noch.

Ich kann nur spekulieren, aber wenn bei geschlossenem Regler die Zerstäubung schon 12cm ist, könnte der Stellknopf bei deiner Pistole so montiert sein, dass das Ventil nicht ganz schließt, auch wenn der Stellknopf des Reglers schon anschlägt. (Es sei denn natürlich, das Ventil selbst hat einen Schaden)

Bei meiner Pistole lockert sich der Stellknopf nämlich durch den Betrieb immer wieder. Ein paar Mal ist er auch schon völlig rausgeschraubt gewesen. So fand ich heraus, dass er direkt auf dem Ventil angeschraubt ist. Ich drehe das Ventil dann ganz zu und schraube den Stellknopf (Markierung nach hinten weisend) wieder an - Die Markierung an der Pistole zeigt ohnehin nur die Drehrichtung des Stellknopfes an.
So ist das Ventil ganz geschlossen, wenn der Regler zugedreht ist und die Pistole reagiert so wie ich oben geschrieben habe; wie das funktioniert, hat Capricky in seinem Post schon erklärt.

Ich möchte aber noch einmal darauf hinweisen - insbesondere da ich nicht sicher sein kann, dass unsere Pistolen wirklich baugleich sind -, dass dies nur Spekulation ist und rate zur Vorsicht beim etwaigen Zerlegen.

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Re: Verhalten Lackierpistole normal?

#4

Beitrag von iporka » 17.07.2016, 13:27

Hmmm,

wenns so extrem zerstäubt war bei mir immer der Druck zu hoch oder
damit korrespondierend der Lack zu dünn. Ich muss bei meinen einfachen
Spritzpistolen den Durchgangsdruck nachregeln wenn ich von Breit- auf
Rundstrahl wechsle. Ich fange beim Einstellen bei so niedrigem Duchgangsdruck
an dass es grade so eben gut zerstäubt und nicht tropft. Den Druck erhöhe ich dann
Schrittweise in 0,1 bar Schritten bis ich mit dem Ergebnis bzw. der Materialausbringung
zufrieden bin. Bei den großen Kannnen wie der verlinkten stehen dann schon mal 2,2 bar
auf der Uhr. Bei den Minis bewegt sich das eher um 1,3 bar.

So long,

Mat
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Re: Verhalten Lackierpistole normal?

#5

Beitrag von capricky » 17.07.2016, 13:35

Richtig, bei "Rundstrahl muß man deutlich mit dem Druck zurück, da ist ja dann auch nichts mehr "HVLP", sondern es ist eine "Urtyp" Spritzpistole.

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Re: Verhalten Lackierpistole normal?

#6

Beitrag von shocki » 19.07.2016, 21:33

Hier ein kurzes Video. Dann wird es klarer.

https://vimeo.com/175214619

In der Pistole befindet sich Wasser. Druck ca. 2.5 bar wenn ich abdrücke. Zunächst Drehknopf ganz rechts (also geschlossen). Man sieht einen Strahl. Sobald ich nur ein kleines wenig nach links drehe wird der Strahl extrem breit und ändert sich nicht mehr. Eigentlich nur noch ein diffuser Nebel. Es könnte tatsächlich mit dem Druck zusammenhängen das werde ich morgen mal testen. In anderen Videos hatte ich aber gesehen, dass sich der Strahl recht stufenlos regeln lässt.

Mein Kompressor liefert folgende Luftmenge

Füllleistung:120 l/min
Effektive Liefermenge (bei 80% max. Druck):100 l/min
Maximaldruck 8 Bar.

Also bei 6.4 Bar ca. 100l/min.
Bei ca. 3 bar dann 200l/min. Zumindest theoretisch.

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Re: Verhalten Lackierpistole normal?

#7

Beitrag von hatta » 20.07.2016, 09:33

Hm...ich finde das normal.
Vorallem ältere bzw. billigere Modelle haben das oft!

Selbst meone Sata Jet 2000 RP hat dieses Verhalten.

Ich brauche aber nur entweder Rund oder Breitstrahl...somit ist das für mich kein problem.
Den Rundstrah brauche ich persönlich sehr selten, eher wenn ich irgendwo in gaaaaaanz enge Bereiche, woch ich dann von ganz weit weg mit Rundstrahl reinsprhe.
Gruß
Harald

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Re: Verhalten Lackierpistole normal?

#8

Beitrag von capricky » 20.07.2016, 10:44

Den Rundstrahl brauche ich auch eher für enge Stellen, das sind ja an der Gitarre eigentlich nur Cutaways, das geht auch mit einem leichten Breit- oder Flachstrahl...., aber beim bursten kann ich auf den Rundstrahl nicht verzichten, da ist Flachstrahl eher kontraproduktiv.

[ot]
Weil meine mal spontan gekaufte gebrauchte Devilbiss SRI (small repair) zu meiner negativen Überraschung keine onbord Rundstrahleinstellung besaß, habe ich eine nicht benötigte HVLP Luftkappe zu einer Rundstrahlkappe umgewidmet (eine Originalkappe kostet mit Versand schlanke 90,-€ :shock: )
Hörner abgedreht, alle feinen Luftlöcher zugelötet, die beiden großen Löcher zugedübelt (sidedots) - fertig und gut. Braucht 40 - 50l Luft pro Minute bei 1Bar, damit kann man entspannt arbeiten.
IMG_1288 (Mittel).JPG
IMG_1290 (Mittel).JPG


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Re: Verhalten Lackierpistole normal?

#9

Beitrag von Gerhard » 20.07.2016, 10:50

Da ist wirklich nichts ungewöhnliches zu sehen. Hattest du denn Probleme beim Lackieren? Wenn ja, welche? Mit Breitstrahl musst du generell langsamer fahren als mit Rundstrahl. Mit Hvlp Pistolen muss man auch recht nah an die Oberfläche ran (10-15 cm), damit der Lack da überhaupt ankommt. Experimentiere mit den Faktoren Verdünnung, Druck, Lackmenge, Abstand, Geschwindigkeit.

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Re: Verhalten Lackierpistole normal?

#10

Beitrag von capricky » 20.07.2016, 11:20

liz hat geschrieben: Experimentiere mit den Faktoren Verdünnung, Druck, Lackmenge, Abstand, Geschwindigkeit.
Ja genau, Druck = Luftmenge sowie Düsengröße. Für eine erfolgreiche Spritzlackierung müssen halt viele Dinge halbwegs optimal zusammengebracht werden. Das bedeutet, daß man es üben muß, aber möglichst auch an Übungsstücken, eine billige beschichtete Platte aus dem Baumarkt beispielsweise, oder alten Möbelplatten...

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Re: Verhalten Lackierpistole normal?

#11

Beitrag von shocki » 20.07.2016, 11:30

Ich habe jetzt noch eine andere Pistole erhalten. Und zwar die hier.
http://www.ebay.de/itm/HVLP-AUARITA-Lac ... SwFnFV8U-R

Die Pistole ist wesentlich kleiner. Ich vermute dies ist eher eine Kopie der SATA Minijet. Hier funktioniert die Einstellung des Strahles problemlos. Kann aber auch an der Düse liegen. Jetzt 1.2 anstatt 1.4. Ich muss jetzt wirklich einmal an Holzresten üben...

Problem bei der Einstellung der ersten Pistole war dass m.E. viel zu viel Overspray auftrat. Bei der neuen Pistole sieht es genau richtig auf. Es war auch so sehr schwierig überhaupt zu sehen wo ich lackiere also wo der Strahl hingeht. Vor allen Dingen bei Klarlack oder getöntem Lack. Habe immer nur einen diffusen Nebel gesehen. Der Lackauftrag war eigentlich sehr gut. Nur waren manche Stellen weniger mit Lack bedeckt als andere. Weil ich eben kaum etwas sehen konnte.

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Re: Verhalten Lackierpistole normal?

#12

Beitrag von penfield » 20.07.2016, 13:25

Ich habe genau diese Pistolen. Bei der Großen ist, wie liz schon schreibt, kaum Unterschied zu dem, was dein Video zeigt. Die Kleine ist deutlich besser einstellbar (Mein erstes Post hat sich auf die Kleine bezogen, da der link eine solche zeigte).

Abgesehen von den Parametern, die liz und capricky angesprochen haben, war bei mir die Beleuchtung ein wichtiger Faktor. Mehr Licht hat gleich viel bessere Ergebnisse gebracht, nämlich besserer Verlauf und weniger Läufer, weil man den Lackauftrag besser verfolgen kann.

So wie Capricky hier geschrieben hat:
viewtopic.php?f=6&t=4172&hilit=kippe+au ... 325#p90219
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Re: Verhalten Lackierpistole normal?

#13

Beitrag von hatta » 20.07.2016, 13:58

Das ist der beste Trick beim Lackieren!

Immer eine gute Lichtquelle im Hintergrund haben, am besten in Tageslichtqualität!
Und immer gegen das licht schauen, so lässt sich die aufgetragene schicht bereits beim spritzen beurteilen 8)

Soll ich mal ein Lackier To Do Video drehen? (Man würde kein Wort verstehen :badgrin: )
Gruß
Harald

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Re: Verhalten Lackierpistole normal?

#14

Beitrag von thoto » 20.07.2016, 15:42

hatta hat geschrieben:
Soll ich mal ein Lackier To Do Video drehen? (Man würde kein Wort verstehen :badgrin: )
Selbst schuld: JA! BITTE!

(Du kannst ja auch Texte im Video einblenden, wenn man dich nicht versteht :badgrin:)

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Re: Verhalten Lackierpistole normal?

#15

Beitrag von shocki » 20.07.2016, 19:33

Ja Video bitte ;) Mit der Lichtquelle habt ihr sicherlich recht. Bisher habe ich die Garagentore offen. Das bringt schon gut Tageslicht von vorn. Aber ansonsten habe ich oben nur ne Neonröhre. Bräuchte von hinten nach etwas Licht.

Dies wäre evtl. nicht schlecht. Läuft sogar mit Akku.
https://www.amazon.de/Neewer-Leistung-L ... deoleuchte


PS: Wieso versteht man Dich nicht?

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Re: Verhalten Lackierpistole normal?

#16

Beitrag von penfield » 21.07.2016, 09:02

Danke! Toller Vorschlag. So ein Video wäre extrem hilfreich. :D (dance a) (clap3)
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Re: Verhalten Lackierpistole normal?

#17

Beitrag von hatta » 21.07.2016, 10:33

Okay, isch guck mal wie sich das ausgeht.
Keine ordentliche Camera, aber großes Maul haben :badgrin: (whistle)

Das ganze kann sich allerdings noch etwas ziehen, da einfach zuviel ansteht momentan und ich nix zum Lackieren habe.
Gruß
Harald

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Re: Verhalten Lackierpistole normal?

#18

Beitrag von Gerhard » 21.07.2016, 11:22

hatta hat geschrieben:...und ich nix zum Lackieren habe.
Ich hätte da demnächst etwas, wenn ich dir so weiterhelfen kann :D

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Re: Verhalten Lackierpistole normal?

#19

Beitrag von hatta » 21.07.2016, 12:39

:lol: Was hättest du denn?
Wie gesagt, viel um die Ohren, und Sommer ist auch noch... das kann also dauern. Nicht das das zeug dann bei mir versauert (whistle)
Gruß
Harald

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Re: Verhalten Lackierpistole normal?

#20

Beitrag von Gerhard » 21.07.2016, 13:23

hatta hat geschrieben::lol: Was hättest du denn?
Wie gesagt, viel um die Ohren, und Sommer ist auch noch... das kann also dauern. Nicht das das zeug dann bei mir versauert (whistle)
Och, eine E-Gitarre die demnächst ansteht. Ist aber noch nicht gebaut, also alles mit der Ruhe. Versauern würde das sicher nicht, da stünde ich nämlich täglich bei dir auf der Matte. Will ja was lernen ;)

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Re: Verhalten Lackierpistole normal?

#21

Beitrag von hatta » 21.07.2016, 13:43

Wie...du willst täglich nach Tirol kommen? :badgrin:
Gruß
Harald

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Re: Verhalten Lackierpistole normal?

#22

Beitrag von Gerhard » 21.07.2016, 14:37

hatta hat geschrieben:Wie...du willst täglich nach Tirol kommen? :badgrin:
:lol: is ja ned so weit.
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