Ulme als Tonholz für Klassische Gitarre

Diskussionen über Hölzer für den Bau von Instrumenten
Herkunft, Trocknung, Lagerung und Eigenschaften

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Ulme als Tonholz für Klassische Gitarre

#1

Beitrag von bauneuling » 26.07.2016, 18:35

Hi Leute
Der Titel sagts ja schon. Wie geeignet ist das Holz und vorallem, wie ist es klanglich. Mit was wäre es vergleichbar?

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Re: Ulme als Tonholz für Klassische Gitarre

#2

Beitrag von jhg » 26.07.2016, 19:48

Tipp doch mal "Ulme" in das Suchfeld - da steht schon ein bisschen was dazu im Forum ;)

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Re: Ulme als Tonholz für Klassische Gitarre

#3

Beitrag von bauneuling » 26.07.2016, 22:59

Danke, habe die Suchfunktion bemüht. In verbindung mit der klassischen Gitarre aber nix gefunden. Auch nicht so recht, was den Kang angeht außerDumpf....naja, so sollte ne Gitarre eigentlich nicht kingen.. Aber was für eine Gitarre da gemeint war, weiß ich nicht.
Werde mich mal über Nussbaum schlau machen.

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Re: Ulme als Tonholz für Klassische Gitarre

#4

Beitrag von jhg » 26.07.2016, 23:26

Generelle Aussagen wie "klingt dumpf" sind im Akustikgitarrenbau eigentlich kaum zu treffen. Weil es im wesentlichen nämlich von der Konstruktion und Ausführung der Gitarre abhängt. Ulme ist halt ein eher grobporiges Holz und scheint etwas anfällig für Verzug zu sein. Ich persönlich würde es nicht nehmen - da gibt es für Gitarren bewährte und gute Hölzer - auch europäisch. Nußbaum, Kirsche, Ahorn, etc.
Wenn du was Heimisches haben möchtest, dann kannst du dich mal an die Forenmitglieder Kaguit oder Holzkarle wenden. Die haben auch schöne Sachen im Angebot ...

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