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Re: Fichte (oder Birke) für eine E-Gitarre

Verfasst: 18.01.2011, 09:51
von drebes
Super :-)
Das schränkt mich jetzt zwar in meiner kreativen Denkweise ein, ich kann dafür aber darauf verzichten einen weiteren Fehler selbst zu machen :-)
Also werden es die 'normalen' Magneten, mit dem normalen Abstand.
Ich bin da aber immer noch experimentierbereit was alternative Bauformen angeht ;-)
Durch die Diskussion oben frage ich mich gerade: Wie dünn kann ein PU werden wenn man noch die benötigten Wicklungen drauf bekommen will :-)=

Re: Fichte (oder Birke) für eine E-Gitarre

Verfasst: 18.01.2011, 10:06
von 12stringbassman
Definiere
drebes hat geschrieben:die benötigten Wicklungen
;)
Theoretisch reicht eine einzige ;) und praktisch auch, siehe Lace Alumitones http://www.lacemusic.com/electric_picku ... _specs.php

Re: Fichte (oder Birke) für eine E-Gitarre

Verfasst: 18.01.2011, 12:25
von drebes
Nun, in den meisten Beschreibungen lese ich von 8000-12000 Wicklungen. Das nahm ich als gesetzen Standard.
Ansonsten könnte man mit den 2mm Minimagnetscheiben schon seeeeehr flach bauen.
Da braucht man ja gar keine Ausfräsungen mehr für die PUs ;-)
Das Austauschen wird auch viel einfacher. Ausrichten und unter die Saiten kleben <fg>
Moment... EINE Wicklung?
Dann geht ja auch aufmalen! Farbe mit Magnetpartikeln gibt es genug - und drumherum wird mit Leitsilber die Wicklung gemalt.
Mensch - Brems mich doch mal einer. Die Ideen werden ja immer bekloppter ;-)

CYa
Mathias

Re: Fichte (oder Birke) für eine E-Gitarre

Verfasst: 18.01.2011, 15:00
von multistring systems
jaaaaahhh......aber geht das denn mit den üblichen Materialien nicht ?
möglicherweise schon, aber wo bekommt man schon so kleine Alnicos? Ich setze gerade einen pseudoHumbucker mit 7mm Bauhöhe um... die Pillen sind wie bereits jesacht 4x1mm klein, sechs Stück an der Zahl. Der "Pole-Bar ist 5x5mm. Die Haltekraft am Pole-Bar (mein ganz persönliches Dimple-Magnetometer :D ) ist in etwa so groß wie die eines vorhandenen Alnico-Pups. Ein Keramikbestückter KlingenHB aus der Bastelkiste hingegen ist deutlich kräftiger bestückt.
Nun, in den meisten Beschreibungen lese ich von 8000-12000 Wicklungen. Das nahm ich als gesetzen Standard.
genau genommen bist Du mit so vielen Windungen schon im "mittelohmigen" Bereich. Wie bereits o.g. kommt man auch mit einer Windung aus. Ich Wickel auf die Spule, was drauf geht...bei niederohmigen Pups ist das nicht entscheidend für den Klang (oder Sound?)...der wird erst im Anschluß "geformt". (dance a)

Re: Fichte (oder Birke) für eine E-Gitarre

Verfasst: 18.01.2011, 15:09
von 12stringbassman
drebes hat geschrieben:Nun, in den meisten Beschreibungen lese ich von 8000-12000 Wicklungen. Das nahm ich als gesetzen Standard.
Ist bei hochohmigen passiven Tonabnehmern auch standard. Mit diesen Windungszahlen kommt aus dem Instrument ein Pegel, für den die handelsüblichen Verstärker gemacht sind.
Wenn weniger Windungen drauf sind, muss höher (vor-)verstärkt werden, vorzugsweise im Instrument. Das nennt man dann niederohmigen Tonabnehmer mit Aktivelektronik. Da sind dann nur ein paar hundert Windungen mit dickerem Draht drauf und anschließend wird um ca. 20dB vorverstärkt.

Edith meint: Elena war nicht nur wieder mal schneller als ich, sondern baut auch echt schicke Pickups ;)

Re: Fichte (oder Birke) für eine E-Gitarre

Verfasst: 18.01.2011, 15:25
von multistring systems
Ich hab mich oben vertan...hab 800-1200Wicklungen gelesen... das wäre der Mittelohmige bereich...8k-12k-Wicklungen sind schon alltäglich "hochohmig. Sorry.
Elena war nicht nur wieder mal schneller als ich, sondern baut auch echt schicke Pickups
bis zu einer Stund am Tag bin ich echt jugendlich :lol:


Achja, ich wickle meine LowZees mit 0,2mm :shock: und Verstärke 60fach 8) ...das hat den Vorteil, das man so ein Dingens auch mal 8ohmig ausführen und an eine Endstufe stöpseln kann....

best

Re: Fichte (oder Birke) für eine E-Gitarre

Verfasst: 18.01.2011, 16:47
von 12stringbassman
elena hat geschrieben:Achja, ich wickle meine LowZees mit 0,2mm :shock: und Verstärke 60fach 8)
Wie viele Windungen machst Du dann? Wenn der gleiche Output erreicht werden sollte wie von einem passiven Humbucker mit 2x 5k Windungen wären dass nach meiner Rechnung nur 166 8) auf beide Spulen verteilt :shock:
Willst'n mit sowas an'ner Endstufe? :?:

Re: Fichte (oder Birke) für eine E-Gitarre

Verfasst: 18.01.2011, 18:41
von multistring systems
...bei den kleinen aus Alu wird sichs erst rausstellen müssen. Bei den großen hab ich 120 Wdg. pro Spule.
Willst'n mit sowas an'ner Endstufe?
...das ist dann sowas wie ein Sustainer 8) ich steh auf sowas :D

bussi

Re: Fichte (oder Birke) für eine E-Gitarre

Verfasst: 18.01.2011, 20:25
von Bermann
Leute, Leute
Kilo Ohm sind bei Tonabnehmern die größte Verarschung, die es gibt.
Die Relevanten Messeinheiten (Daten) sind, Induktivität (Mili-Henry bis Henry), Windungszahlen, Drahtstärke, Stärke der Isulierung, Magnetfeldstärke (klassisch in Gauss), Resonanzfrequenz und Wechselstrom-Widerstand. Dazu beeinflussen die Form des Magnetfelds, die Apertur (das Fenster durch das der Tonabnehmer die Saiten abnimmt) und die Materialauswahl der metallischen Bauteile das Klangverhalten des Tonabnehmers. Das sind also sehr viele Bestandteile die modifiziert werden können.
Der Unsinn mit dem Gleichstromwiderstand stammt aus den Marketingabteilungen der verschiedenen Anbieter.
Der Gleichstromwiderstand wird ursprünglich als Test während der Produktion benutzt um die Serienkonstanz mit einfachen Mitteln zu überprüfen. Das stammt noch aus Zeiten, als man Induktivitäten mit einer Messbrücke ermittelte (sehr Zeitaufwändig), während der Gleichstromwiderstand mit Zeigerinstrumenten messbar war.
Man kann ohne Weiteres auf den gleichen Strat Spulenkörper mit einem Ohmschen Wert von 5.500 Ohm folgende Kombinationen wickeln
8509 Windungen Drahtstärke AWG41 (0,071 mm) - Wicklung zu groß für den Spulenkörper
7216 Windungen Drahtstärke AWG42 (0,063 mm = Standard Drahtstärke)
5883 Windungen Drahtstärke AWG43 (0,056 mm)
5029 Windungen Drahtstärke AWG44 (0,050 mm)
All diese Beispiele haben 5,5 KOhm Widerstand und wären nach dem verdummenden Parameter DC-Widerstand sehr Ähnlich (um nicht zu sagen Gleich), in Wirklichkeit unterscheiden Sie sich (zumindest bei den Extremen) bemerkbar.
Meine 2 Cent (oder waren es 5 Cent ??? )

Hermann
PS Elena probier mal ein anderes Metall als Bodenplatte aus (z.B. Neusilber oder Weißblech oder Stahl), das ändert den Klang ;) . Und ein Übertrager erlaubt eine Spannungsverstärkung ohne Rauschen.

Re: Fichte (oder Birke) für eine E-Gitarre

Verfasst: 18.01.2011, 20:54
von multistring systems
Und ein Übertrager erlaubt eine Spannungsverstärkung ohne Rauschen.
Ja, da bin ich dabei...Wickeln hab ich inzwischen auch motorisiert...aber kann ich hier so offtopic werden :?: Die ein oder andere Frage quält mich da schon noch...woraus bspw. mache ich den Kern? Muß es ein Blechpaket sein? tuts auch eine Schraube? (think)
probier mal ein anderes Metall als Bodenplatte aus (z.B. Neusilber oder Weißblech oder Stahl), das ändert den Klang ;) .
am liebsten vermeide ich Metalle...die klangbeeinflussenden Zusammenhänge sind mir soweit auch geläufig ...aber wenns so klein wird, ist Holz mech. schnell am Ende.
Die Relevanten Messeinheiten (Daten) sind, Induktivität (Mili-Henry bis Henry), Windungszahlen, Drahtstärke, Stärke der Isulierung, Magnetfeldstärke (klassisch in Gauss), Resonanzfrequenz und Wechselstrom-Widerstand.
genau, und mir persönlich gehts um eine möglichst niedrige Induktivität (deshalb bin ich auch noch so zögerlich mit dem Übertrager) und demzufolge eine sehr hohe Resonanzfrequenz hoher Güte. Das sind dann recht gute Ausgangsbedingungen...

ehrlich gesagt fällt mir gerade auf, dass es Ursächlich garnicht um niederohmige Pickups ging. Aus irgendeinem Grund hab ich das die ganze Zeit gedacht :roll: Also im "Fichte oder Birke"-Fred, denke ich, das Ursächliche Thema wären niederohmige Pickups, oh mann.... 8)

Re: Fichte (oder Birke) für eine E-Gitarre

Verfasst: 18.01.2011, 22:00
von capricky
elena hat geschrieben:
ehrlich gesagt fällt mir gerade auf, dass es Ursächlich garnicht um niederohmige Pickups ging. Aus irgendeinem Grund hab ich das die ganze Zeit gedacht :roll: Also im "Fichte oder Birke"-Fred, denke ich, das Ursächliche Thema wären niederohmige Pickups, oh mann.... 8)
Ja schade, sonst hätte ich jetzt noch gesagt, daß ihr das mit den Alumitones und der einen Windung nicht ganz so ernst nehmen sollt. Die Konstruktion entspricht nämlich der eines Transformators, die "Hochohmigkeit" hat dann nämlich die interne Sekundärspule und für Hermann die Induktivität! ;)

capricky

Re: Fichte (oder Birke) für eine E-Gitarre

Verfasst: 18.01.2011, 22:09
von multistring systems
Die Konstruktion entspricht nämlich der eines Transformators, die "Hochohmigkeit" hat dann nämlich die interne Sekundärspule und für Hermann die Induktivität! ;)
Eben, die kommen sogar auf recht gewöhnliche Werte in Sachen Induktivität. Aber die "original" LP-Recording P-ups
sollen auch nur schlappe 11Ohm bei (wahrscheinlich) 0,2er Draht gehabt haben...aber eben auch son Umspanner :D

@capricky, haste noch anekdoten zum Thema Übertragerbau,...wenn wir schon im falschen Fred sind :roll:

Re: Fichte (oder Birke) für eine E-Gitarre

Verfasst: 19.01.2011, 09:52
von bigherb
jesses...dem Ollen rollen die Öjelcher..(Äuglein). wat´n Fachchinesisch über "et elektrische" im Birken und Fichtenthread..........aber woher die flachen Neodymscheibchen nun zu beziehen sind weiß ich nu noch immer nich...;-)

Re: Fichte (oder Birke) für eine E-Gitarre

Verfasst: 19.01.2011, 10:03
von 12stringbassman
Da der Fredd jetzt eh schon völlig aus dem Ruder läuft, will auch nochmal was sagen:

@Hermann
Bermann hat geschrieben:Der Unsinn mit dem Gleichstromwiderstand stammt aus den Marketingabteilungen der verschiedenen Anbieter.

Da bin ich mit Dir vollkommen d'accord ;)
Wenn ich (oder elena) was von einem Pickup mit 5 oder 10k schreibt, dann meinen wir 5.000 oder 10.000 Windungen ;) und nicht Ohm.

So ein Übertrager kann zwar aus einem Signal mit niedrigem Pegel und kleiner Quellimpedanz einen höheren Pegel zaubern, aber der Preis ist der, dass dann vom Übertrager weg die Impedanz wieder hoch und somit empfindelich gegen Einstreuungen wird (wenn ich das so richtig sehe?)

@Herb:
Neodym-Pillen gips hier:
http://www.magnet-shop.net/Neodym-Magne ... :56_1.html

Re: Fichte (oder Birke) für eine E-Gitarre

Verfasst: 19.01.2011, 10:58
von bigherb
um 5K zu erreichen musste ich aber bei 0.063 Draht deutlich mehr als 5000 Windungen aufspulen. (Normale Humbuckerspule)

;-) übrigens danke Mätthes für den Link zum Magnetehändler (Hiasl = Matthias = bajuwarisch = Mätthes = Mattschö = rheinisch...? )...;-)

Re: Fichte (oder Birke) für eine E-Gitarre

Verfasst: 19.01.2011, 11:57
von 12stringbassman
bigherb hat geschrieben:um 5K zu erreichen musste ich aber bei 0.063 Draht deutlich mehr als 5000 Windungen aufspulen. (Normale Humbuckerspule)
Is ja nur ungefähr ;)

Cu-Lackdraht 0,063mm hat 5,484 Ohm/Meter
Eine Umdrehung sind ca. 0,14m
macht bei 5000 Windungen 3838,8 Ohm, also knapp 8kOhm bei zwei Spulen in Reihe
kommt also ungefähr hin

Re: Fichte (oder Birke) für eine E-Gitarre

Verfasst: 19.01.2011, 12:13
von EastSide
Meine Güte, ihr seit ja sowas von "Offtopic" hier, dachte es geht um Fichte und Birke.
Da Pickupthema hätte mich auch intressiert, bzw. hätte mitreden können ;-)

Re: Fichte (oder Birke) für eine E-Gitarre

Verfasst: 19.01.2011, 14:15
von bigherb
....das ist der "geheime und getarnte" Pickup Thread "Fichte & Birke"....nach dem Motto: "Was ist in der Dose mit der Aufschrift Kaffee ?" Nägel natürlich. Und in der Dose und dem Aufkleber Nägel ? ........Kaffee !!

Re: Fichte (oder Birke) für eine E-Gitarre

Verfasst: 19.01.2011, 15:02
von 12stringbassman
bigherb hat geschrieben: ........Kaffee !!
Nein: "Schrauben, Dübeln, Muttern, Vattern....."

Re: Fichte (oder Birke) für eine E-Gitarre

Verfasst: 19.01.2011, 15:05
von Bermann
Der Matthias heißt auf Rheinisch natürlich Mattes !!!
Die Verkleinerungsform ist Mätti.

Gruß Hermann

Re: Fichte (oder Birke) für eine E-Gitarre

Verfasst: 19.01.2011, 21:38
von drebes
:evil: DAS SAKRILEG :evil:

So. Ich hab's getan :badgrin:
Ich habe das billigste Holz gekauft, dass ich finden konnte um mein erstes Probestück zu bauen.
Fichte-Leimholz vom Bauhaus, mit richtig vielen Ästen.
14 Euro hab ich dafür bezahlt, also gerade richtig um all die ANfängerfehler daran zu begehen :-)
Für den ersten Versuch ist das gerade teuer genug :-)

Mal sehen, ob die dann auch noch spielbar ist. All zu hohe Hoffnungen hege ich da nicht,

Für die Schablonen habe ich 8mm Pappelsperrholz besorgt.
Das kenne ich schon recht gut aus anderen Arbeiten.

Einen Bündigfräser mit unten liegendem Anlauflager habe ich schon - nun muss ich noch sehen wo ich mir einen mit obenliegenden Lager besorgen um schön an der Schablone entlang fräsen zu können.
Meine Fräse ist die Bosch POF 1200 AE. Sie kommt standardmässig mit einer 6mm Spannzange.
Weiss jemand ob es auch eine 8mm Spannzange dafür gibt?

THX
Mathias

Re: Fichte (oder Birke) für eine E-Gitarre

Verfasst: 19.01.2011, 23:55
von maxinferno
drebes hat geschrieben:Meine Fräse ist die Bosch POF 1200 AE. Sie kommt standardmässig mit einer 6mm Spannzange.
Weiss jemand ob es auch eine 8mm Spannzange dafür gibt?

THX
Mathias
Hi Mathias,
schau erst auf die Bosch-Homepage und such dir die Teilenummer für die Spannzange raus und besorg sie dir beim Fachhändler oder im WWW.Die Spannzange muss schon genau passen, sonst wirds gefährlich.
für 0,25m³ schöne kammergetrocknete Fichte hab ich beim Holzhändler 120€ bezahlt - billig ist der Baumarkt damit nicht gerade ;)
Grüsse

Re: Fichte (oder Birke) für eine E-Gitarre

Verfasst: 20.01.2011, 11:27
von drebes
Boah - so günstig?
Meine Bohle (200 x 35x 5,5), also 0,037qm kostete 40Euro (besäumt und allseitig im Winkel).
Die kommt aber auch erst später zum einsatz wenn ich am Billichholz sehe ob ich Fichte dafür hernehmen kann, und sich die ersten Fehler gezeigt haben, auf dass ich daraus lerne :-)
Ist aber auch A-Ware ohne kleine Risse, Äste und Fehlstellen.

Ich habe mittlerweile eine 8mm Spannzange gefunden und mich über den Preis geärgert :-)

Zum Wickeln überlege ich mein altes Fischertechnikzeugs vom Speicher zu holen und daraus eine kleine Hilfe zu basteln.
Das Drehen des PUs sollte sogar der Kleine Fischertechnik-Motor noch hinbekommen.
Mit den Rädchen und Kuli-Federn sollte man auch einen leichten gleichmässigen Zug hinbekommen.

THX
MAthias

Re: Fichte (oder Birke) für eine E-Gitarre

Verfasst: 22.01.2011, 15:20
von drebes
Ich werde auch mal Off-Topic.
Ich suche noch eine andere Form von Potieknöpfen.
So, dass der Potie 'liegend' verbaut wird und durch einen dünnen Schlitz das Einstellen über ein Rädchen oder eine Walze möglich ist.
(So wie bei alten Radios :-) )
Weiss jemand wo man so etwas bekommen kann?
THX
Mathias

Re: Fichte (oder Birke) für eine E-Gitarre

Verfasst: 22.01.2011, 17:46
von capricky