Jackhammer braucht einen 5-Saiter, hat aber keine Ideen.
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Re: Jackhammer braucht einen 5-Saiter, hat aber keine Ideen.
Was ist das denn für ein Body? Roasted maple?
Gruß, Sebastian
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Re: Jackhammer braucht einen 5-Saiter, hat aber keine Ideen.
ich denk das dunkle. Das Zebrano oder was immer auch das gestreifte ist, will mir nicht so recht zum Bodyholz passen...
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lg Antonio
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Re: Jackhammer braucht einen 5-Saiter, hat aber keine Ideen.
Ja denke ich auch.
Hängt aber natürlich auch davon ab woraus denn der Hals gebaut wird und ob beim Finish noch Farben mit in's Spiel kommen?
Mit der Korpusform freunde ich mich immer mehr an. Die Aushöhlung finde ich aber recht üppig. Da ist vielleicht noch Vorsicht geboten, nicht, dass er nacher zu kopflastig wird. Die Kopfplatte mit 5 Mechaniken wird an dem Hebel schon etwas ziehen. Aber gut, das hängt natürlich noch von vielen weiteren Faktoren ab, die wir bisher noch nicht kennen.
Die Schrägstellung des vorderen Pickups ist schon radikal wenn man noch den Einfluss der Fächerbundierung dazu rechnet. Mutig. Da bin ich auf deinen Erfahrungsbericht gespannt. Wie bist du dabei vorgegangen, oder ist das erstmal PI*Daumen?
Hängt aber natürlich auch davon ab woraus denn der Hals gebaut wird und ob beim Finish noch Farben mit in's Spiel kommen?
Onboard-Preamp bringt ja mit der Abkopplung vom Kabel noch weitere Aspekte. Zum Beispiel kann das Volume runtergeregelt werden ohne starke Bedämpfung der hohen Frequenzanteile, auch das Blend-Poti reagiert ohne diese Bedämpfung. Was ich persönlich am meisten schätze ist, dass ich den Sound mittels EQ in hohem Maße direkt am Instrument steuern kann. Naja, am Ende bleibt es wohl eine Frage der eigenen Vorlieben.Jackhammer hat geschrieben: ↑21.05.2018, 08:19Am Wochenende konnte ich noch etwas zeichnen und so sieht mein aktueller Entwurf:
15FBCD8E-5391-4274-B1DB-1EC6C8886ACC.jpeg
Mit Rosa habe ich Bereiche markiert, die ausgehohlt werden, im Bereich zwischen Pickups nur so tief, wie die Pickups selbst brauchen. Mit der Kopfplattenform bin ich noch nicht ganz zufrieden, aber die grobe Form zeigt schon die Richtung... Noch nicht ganz beschlossen ist die Frage, ob ich einen Onboard-Preamp brauche. Da ich nur Zuhause spiele und meine Kabel maximal 3 Meter lang sind, sollte doch ein Preamp im Bodentreterform ausreichen, oder?
Mit der Korpusform freunde ich mich immer mehr an. Die Aushöhlung finde ich aber recht üppig. Da ist vielleicht noch Vorsicht geboten, nicht, dass er nacher zu kopflastig wird. Die Kopfplatte mit 5 Mechaniken wird an dem Hebel schon etwas ziehen. Aber gut, das hängt natürlich noch von vielen weiteren Faktoren ab, die wir bisher noch nicht kennen.
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Re: Jackhammer braucht einen 5-Saiter, hat aber keine Ideen.
Für den Hals habe ich noch 3 Ahornstücke, die mit Wenge-Ahorn-Wenge Furnierstreifen gesperrt werden. Und alles wird transparent beschichtet, geölt, Epoxy oder nach Rezeptur von @AsturHero mit Holzsiegel/Terpentinersatz.zappl hat geschrieben: ↑22.05.2018, 00:00Ja denke ich auch.
Hängt aber natürlich auch davon ab woraus denn der Hals gebaut wird und ob beim Finish noch Farben mit in's Spiel kommen?
Onboard-Preamp bringt ja mit der Abkopplung vom Kabel noch weitere Aspekte. Zum Beispiel kann das Volume runtergeregelt werden ohne starke Bedämpfung der hohen Frequenzanteile, auch das Blend-Poti reagiert ohne diese Bedämpfung. Was ich persönlich am meisten schätze ist, dass ich den Sound mittels EQ in hohem Maße direkt am Instrument steuern kann. Naja, am Ende bleibt es wohl eine Frage der eigenen Vorlieben.
Mit der Korpusform freunde ich mich immer mehr an. Die Aushöhlung finde ich aber recht üppig. Da ist vielleicht noch Vorsicht geboten, nicht, dass er nacher zu kopflastig wird. Die Kopfplatte mit 5 Mechaniken wird an dem Hebel schon etwas ziehen. Aber gut, das hängt natürlich noch von vielen weiteren Faktoren ab, die wir bisher noch nicht kennen.
Die Schrägstellung des vorderen Pickups ist schon radikal wenn man noch den Einfluss der Fächerbundierung dazu rechnet. Mutig. Da bin ich auf deinen Erfahrungsbericht gespannt. Wie bist du dabei vorgegangen, oder ist das erstmal PI*Daumen?
Ich verstehe zwar die Vorteile eines Onboard-Preamps, aber für meine Zwecke (Üben Zuhause/Recording) finde ich einen (auf dem Combo oder Tisch stehenden) Bodentreter sogar etwas bequemer. Die einzige Ausnahme ist das Blend-Poti, ich werde aber zugunsten einer anderen Lösung darauf verzichten. (VVT mit zusätzlichem PU-Schalter).
Die Aushöhlung ist für mich sogar noch ziemlich klein Der Body wird am Ende um 40mm stark, 10 bis 12 davon werden die nicht ausgehohlte Boden und Decke sein. Und im PU-Bereich wird die Aushöhlung gar nicht so tief gehen. Notfalls wird Heck mit Gewichten gefüllt.
Der vordere PU passt genau im Umriss eines P-Pickups bei 34"Mensur. Zwar wird der Abtastpunkt bei den tiefen Saiten wegen der Fächerbundierung nach vorne verschoben, sollte aber zum Teil durch zusätzliche Saitenspannung kompensiert werden.
Viele Grüße
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Re: Jackhammer braucht einen 5-Saiter, hat aber keine Ideen.
Ist das linke Zebrano? Das wäre mir für ein Griffbrett zu weich, dann also das Ebenholz..... wobei die Farbe vom Zebrano sehr schick ist, du könntest es ja dann lackieren
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Re: Jackhammer braucht einen 5-Saiter, hat aber keine Ideen.
Ich habe dieses Holz als Pao Ferro gekauft Ein Stück Zebrano habe ich auch hier und das ist definitiv was anderes.
Viele Grüße
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Re: Jackhammer braucht einen 5-Saiter, hat aber keine Ideen.
Na bei dem Halsholz passt doch für meinen Geschmack das Ebenholz (?) super.Jackhammer hat geschrieben: ↑22.05.2018, 06:31Für den Hals habe ich noch 3 Ahornstücke, die mit Wenge-Ahorn-Wenge Furnierstreifen gesperrt werden. Und alles wird transparent beschichtet, geölt, Epoxy oder nach Rezeptur von @AsturHero mit Holzsiegel/Terpentinersatz.
Ok danke für nachvollziehbare Erklärung. Dann zählst du sicher nicht zu denjenigen die behaupten der typische P-PU sei "falschrum" eingebaut.Jackhammer hat geschrieben: ↑22.05.2018, 06:31Der vordere PU passt genau im Umriss eines P-Pickups bei 34"Mensur. Zwar wird der Abtastpunkt bei den tiefen Saiten wegen der Fächerbundierung nach vorne verschoben, sollte aber zum Teil durch zusätzliche Saitenspannung kompensiert werden.
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Re: Jackhammer braucht einen 5-Saiter, hat aber keine Ideen.
Inzwischen hat meine Frau auch für das Ebenholz gevotet, jetzt habe ich keine andere Wahl
Früher habe ich auch so gedacht, habe sogar noch einen Ibanez Bass hier mit "richtiger" P-Pickup Anordnung. Inzwischen bin ich davon geheilt, nachdem ich mehrere Aufnahmen von Billy Sheehan gehört habe (obwohl der Typ nicht der sympathischste ist, muss man zugeben, dass er spielen kann). Sein Yamaha Attitude hat direkt am Hals einen Humbucker und sein "Bridge" Pickup ist ein P-Split in typischer Preci Position.
Viele Grüße
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Re: Jackhammer braucht einen 5-Saiter, hat aber keine Ideen.
So etwa könnte die Holzkombi aussehen. Oder der Hals wird komplett von der Decke verdeckt?
Viele Grüße
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Re: Jackhammer braucht einen 5-Saiter, hat aber keine Ideen.
Schick, ich könnte mir das noch gut mit dunklen Trennfurnieren zwischen den Mittelstreifen vorstellen.
Versteh ich nicht...
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Re: Jackhammer braucht einen 5-Saiter, hat aber keine Ideen.
Ungefähr so: Also der Bass wird vorne komplett dunkel. Die Kopfplatte bekommt auch Ohren und Decke aus dem Verschnitt vom Bodyholz. Vielleicht kommen noch Paar Trennfurniere aus hellem Ahorn, das werde ich später beim Bau entscheiden.
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Re: Jackhammer braucht einen 5-Saiter, hat aber keine Ideen.
Ja, unbedingt die Decke über den Hals, ich bin leider gar kein Fan von oben sichtbaren Hälsen.....
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Re: Jackhammer braucht einen 5-Saiter, hat aber keine Ideen.
Der Hals soll nach aktuellem Plan auch von den Stirnseiten an der Kopfplatte znd unter der Brücke mit Rosated Maple verdeckt. Ist zwar zusätzliche Arbeit, aber was soll's.
Viele Grüße
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