Mancher E-Gitarrenhals, noch häufiger bei E-Bassen, endet ausnahmsweise fast gleich hinter dem Sattel.
Die „headless“–Instrumente. Sie kommen ganz ohne einen Kopf aus. Damit verzichten die Designer jedoch auf die Gelegenheit, mit wenig Materialaufwand viel auszudrücken. Auf der Fläche zwischen oder neben den Mechanik-Achsen kann das Hersteller-Logo glänzen. Die Kopfkonturen sollten die Identität des Instruments betonen. Wenn sich dann noch der Korpus mit dem Kopf gestalterisch ergänzen, wie beim Rickenbaker Bass!
Rickbk-Head-Body.jpg
In meinem Buch "E.Gitarren Navigator" sind zu diesem Thema, auf Seiten 66 bis 76 (Kapitel 4.3 – KOPF (HEADSTOCK)), einige Gedanken zu finden. In Kapitel 7 (Die Kopfplatten im Raster) sind noch dazu auf Seiten 140 bis 162 insgesamt 21 bekanntesten Kopfumrisse in Kachelgrafiken mit Koordinaten der charakteristischen Details.
csm_21-Headstocks_32d6147133.jpg
Ricky-Head-CPs.jpg

Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.