Erlewine Neck Jig nützlich oder Voodoo

Alles um einen alten Schatz aufzufrischen ... auch am Finish
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capricky
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Re: Erlewine Neck Jig nützlich oder Voodoo

#26

Beitrag von capricky » 15.01.2020, 10:02

Manfred hat geschrieben:
14.01.2020, 22:12
Besteht das T-Material aus Aluminium oder aus Federstahl?

Manfred
Das dürfte zweifellos Aluminium sein. Die Profile sollten in jedem Baumarkt erhältlich sein.
Das wird mit Sicherheit mein nächstes "Projekt" und in den nächsten Tagen realisiert. 8)

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Re: Erlewine Neck Jig nützlich oder Voodoo

#27

Beitrag von chimaere » 15.01.2020, 11:19

capricky hat geschrieben:
15.01.2020, 10:02
Das dürfte zweifellos Aluminium sein. Die Profile sollten in jedem Baumarkt erhältlich sein.
Das wird mit Sicherheit mein nächstes "Projekt" und in den nächsten Tagen realisiert. 8)

capricky
Muss ich mir das so vorstellen, dass der Bereich der Sohle mit Schleifpapier um die Dicke des Papiers abgesenkt ist, damit ein ebene Fläche entsteht? Anders macht das keinen Sinn, oder?

Gruß
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Re: Erlewine Neck Jig nützlich oder Voodoo

#28

Beitrag von Rallinger » 15.01.2020, 11:34

Mir ist das Prinzip auch noch nicht ganz klar ... ist das wie so eine Art Schiffshobel, also dass man das Bett an die Halskrümmung anpasst? Poste doch bitte deine Erfahrungen damit, wenn du das Teil nachgebaut hast. Danke!

Nicht uninteressant finde ich auf der Seite auch die "Little Bone" Bundkronenfeile.
https://rectifymaster.com/index.php?opt ... Itemid=101
Auf den ersten Blick ein sehr hilfreiches Tool, und aus Hartholz auch nicht allzuschwer nachzubauen.

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Re: Erlewine Neck Jig nützlich oder Voodoo

#29

Beitrag von capricky » 15.01.2020, 13:48

So ein Teil ist für Serwitztechniker wie mich ideal. Verstehe gar nicht, warum ich nicht selbst mal darauf gekommen bin.
Ich gewinne, bzw. spare damit Zeit, einen einzelnen aus der Reihe tanzenden Bund bequem nachzuarbeiten.
Das habe ich bisher immer mit einem kleineren Holzklotz gemacht, dazu müssen einzelne Saiten aber weggezogen oder teilweise entspannt werden und ein bißchen "fummelig" war es auch. Das entfällt alles mit diesem T-Profil.
Die "Schiffshobelfunktion" mit Spannschraube brauche icht nicht, das ist overkill. Verschiedene Längen (6-12cm?) des T-Profils mit verschiedenden Schleifpapierkörnungen sind vorteilhaft.
Ich beklebe Kötze bisher immer über die ganze Länge mit einer Körnung, weil ich zur Orientierung auch das Schliffbild auf den Bünden ohne Mangel brauche, aber wer will kann auf den Enden der Sohle des T-Profils ja Stücken des gleichen Schleifpapiers "verkehrtherum" auf das notwendige doppelseitige Klebeband "tackern", das dient dann zur "Hubbegrenzung" ohne Abtrag.

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Nachtrag: Natürlich müssen Saiten im Bereich des Sattels angehoben werden, sonst klemmt das T-Profil in diesem Bereich. Ich denke ein 4 - 5mm dicker Holzstab, der vom Halsende her zum Sattel gezogen wird, macht den Job.
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Re: Erlewine Neck Jig nützlich oder Voodoo

#30

Beitrag von Simon » 15.01.2020, 15:00

capricky hat geschrieben:
15.01.2020, 10:02
Manfred hat geschrieben:
14.01.2020, 22:12
Besteht das T-Material aus Aluminium oder aus Federstahl?

Manfred
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Re: Erlewine Neck Jig nützlich oder Voodoo

#31

Beitrag von Manfred » 17.01.2020, 00:23

Rallinger hat geschrieben:
15.01.2020, 11:34
Mir ist das Prinzip auch noch nicht ganz klar ... ist das wie so eine Art Schiffshobel, also dass man das Bett an die Halskrümmung anpasst? Poste doch bitte deine Erfahrungen damit, wenn du das Teil nachgebaut hast. Danke!

Nicht uninteressant finde ich auf der Seite auch die "Little Bone" Bundkronenfeile.
https://rectifymaster.com/index.php?opt ... Itemid=101
Auf den ersten Blick ein sehr hilfreiches Tool, und aus Hartholz auch nicht allzuschwer nachzubauen.
Ich habe mir vor einigen Wochen die Original Z-Crowning File geleistet, die hat die gleichen Winkel wie die Little Bone und funktioniert bestens.
https://www.stewmac.com/Luthier_Tools/T ... Files.html
Eine ander Möglichkeit ist ein L-Profil 15 x 10 x 2 mm aus Alu zu nehmen, die Kanten zu entschärfen, und innen mit Schleifpapier bzw.
Diamantfolie zu bekleben, da hat man auf der einen Seite einen Winklel von etwa 32° und auf der anderen entsprechend 58°.

Gruß
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Re: Erlewine Neck Jig nützlich oder Voodoo

#32

Beitrag von Manfred » 17.01.2020, 00:29

capricky hat geschrieben:
15.01.2020, 13:48
So ein Teil ist für Serwitztechniker wie mich ideal. Verstehe gar nicht, warum ich nicht selbst mal darauf gekommen bin.
Ich gewinne, bzw. spare damit Zeit, einen einzelnen aus der Reihe tanzenden Bund bequem nachzuarbeiten.
Das habe ich bisher immer mit einem kleineren Holzklotz gemacht, dazu müssen einzelne Saiten aber weggezogen oder teilweise entspannt werden und ein bißchen "fummelig" war es auch. Das entfällt alles mit diesem T-Profil.
Die "Schiffshobelfunktion" mit Spannschraube brauche icht nicht, das ist overkill. Verschiedene Längen (6-12cm?) des T-Profils mit verschiedenden Schleifpapierkörnungen sind vorteilhaft.
Ich beklebe Kötze bisher immer über die ganze Länge mit einer Körnung, weil ich zur Orientierung auch das Schliffbild auf den Bünden ohne Mangel brauche, aber wer will kann auf den Enden der Sohle des T-Profils ja Stücken des gleichen Schleifpapiers "verkehrtherum" auf das notwendige doppelseitige Klebeband "tackern", das dient dann zur "Hubbegrenzung" ohne Abtrag.

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Nachtrag: Natürlich müssen Saiten im Bereich des Sattels angehoben werden, sonst klemmt das T-Profil in diesem Bereich. Ich denke ein 4 - 5mm dicker Holzstab, der vom Halsende her zum Sattel gezogen wird, macht den Job.
Bearbeitest Du dann die Bünde mit der Halskrümmung oder mit geradem Hals?

Gruß
Manfred

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Re: Erlewine Neck Jig nützlich oder Voodoo

#33

Beitrag von Rallinger » 17.01.2020, 07:52

Manfred hat geschrieben:
17.01.2020, 00:23
Eine ander Möglichkeit ist ein L-Profil 15 x 10 x 2 mm aus Alu zu nehmen, die Kanten zu entschärfen, und innen mit Schleifpapier bzw.
Diamantfolie zu bekleben, da hat man auf der einen Seite einen Winklel von etwa 32° und auf der anderen entsprechend 58°.
Es gibt Lösungen die sind so einfach dass man sich ans Hirn langt, weil man nicht selber drauf gekommen ist ... Danke!

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Re: Erlewine Neck Jig nützlich oder Voodoo

#34

Beitrag von Manfred » 18.01.2020, 06:38

Rallinger hat geschrieben:
17.01.2020, 07:52
Manfred hat geschrieben:
17.01.2020, 00:23
Eine ander Möglichkeit ist ein L-Profil 15 x 10 x 2 mm aus Alu zu nehmen, die Kanten zu entschärfen, und innen mit Schleifpapier bzw.
Diamantfolie zu bekleben, da hat man auf der einen Seite einen Winklel von etwa 32° und auf der anderen entsprechend 58°.
Es gibt Lösungen die sind so einfach dass man sich ans Hirn langt, weil man nicht selber drauf gekommen ist ... Danke!
Da gibts es noch ein kleiners L-Profil 8x5 mm in Messing:
https://www.architekturbedarf.de/metall ... 0-x-50-mm

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Re: Erlewine Neck Jig nützlich oder Voodoo

#35

Beitrag von Manfred » 20.01.2020, 00:37

Mir ist das Prinzip auch noch nicht gan ... anpasst?
Ich hänge die Patenschrift an, da kan man das Prinzip gut erkennen.
US9224369.pdf
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Re: Erlewine Neck Jig nützlich oder Voodoo

#36

Beitrag von capricky » 03.02.2020, 11:16

Simon hat geschrieben:
15.01.2020, 15:00
capricky hat geschrieben:
15.01.2020, 10:02


Das dürfte zweifellos Aluminium sein. Die Profile sollten in jedem Baumarkt erhältlich sein.
Das wird mit Sicherheit mein nächstes "Projekt" und in den nächsten Tagen realisiert. 8)

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Ola Chefe, bitte unbedingt Bilder dann posten! Oder nen Baufred :D
Hier der "Baufred"!
Manchmal braucht man so ein Teil ja schneller, als man glaubt...
Da kam mir letzte Woche eine nagelneue 12-Saitige Fender Western auf den Tisch, die ich saitenlagentechnisch optimieren sollte...
Also Stegeinlage flacher gefeilt, Sattelkerben tiefer. Am 14. Bund schnarrte es und teilweise lagen die Saiten auf. Der Fretrocker rockte dort deutlich. Hatte ich Lust die 12 - Saiter zu entsaiten um die Bünde komplett abzurichten? Nein!!! :cry:
Verschiedene Alu T-Profil hatte ich bereits gekauft, die Wahl fiel auf das nach meiner Meinung optimale 20mm Profil. Nach Sichtprüfung habe ich mich für 12cm Länge entschieden, abgesägt, entgratet, doppelseitiges Klebeband auf die Unterseite, 280er Schleifpapier drauf, die Saiten mittels 4mm Rundholz hochgelegt und losgeschliffen. Die ganze Aktion hat keine halbe Stunde inklusive "Werkzeugbau" benötigt. Die 12-Saiter hat eine schnarrfreie Saitenlage, auf der ich und der Kunde sofort Fingerpicken konnten - ein Traum!
Ich fürchte, es wird noch ein bißchen dauern, bis einen vernünftigen Handgriff auf das Werkzeug zaubere... :roll:
IMG_3306 (Mittel).JPG
IMG_3307 (Mittel).JPG
IMG_3308 (Mittel).JPG
(Diese mir unverständliche und fast unmöglich zu korrigierende Bilderdreherei geht mir furchtbar auf den Keks! Ihr müsst euch also die Fotos um 90° bzw.180° gedreht vorstellen!)

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Re: Erlewine Neck Jig nützlich oder Voodoo

#37

Beitrag von Poldi » 03.02.2020, 12:02

Klasse, das werde ich mir auch mal bauen.
Hast Du den Hals mit dem Halsstab gerade gestellt?
Waren die Saiten entspannt?
Oder einfach bei fast entspannten Saiten die Bünde abgerichtet?

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Re: Erlewine Neck Jig nützlich oder Voodoo

#38

Beitrag von capricky » 03.02.2020, 12:12

Poldi hat geschrieben:
03.02.2020, 12:02
Klasse, das werde ich mir auch mal bauen.
Hast Du den Hals mit dem Halsstab gerade gestellt?
Waren die Saiten entspannt?
Oder einfach bei fast entspannten Saiten die Bünde abgerichtet?
Das ist ja das praktische und zeitsparende dabei - die Saiten werden nicht entspannt. Den Hals hatte ich natürlich vorher mittels Halsspannstab auf "Wunschkrümmung" eingestellt.

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Re: Erlewine Neck Jig nützlich oder Voodoo

#39

Beitrag von Manfred » 03.02.2020, 13:49

Hallo Capricky,

vielen Dank für den "Baufred" Bericht, ein wirkungsvolles Tool für kleinen Preis.
Hast Du die Bünde ab dem 14. Bund gerade abgerichtet oder ein , wie sagt man in Neuhochdeutsch, Fall-away geschliffen?

Gruß
Manfred

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Re: Erlewine Neck Jig nützlich oder Voodoo

#40

Beitrag von capricky » 03.02.2020, 14:01

Manfred hat geschrieben:
03.02.2020, 13:49
Hallo Capricky,

vielen Dank für den "Baufred" Bericht, ein wirkungsvolles Tool für kleinen Preis.
Hast Du die Bünde ab dem 14. Bund gerade abgerichtet oder ein , wie sagt man in Neuhochdeutsch, Fall-away geschliffen?

Gruß
Manfred
Nee, ich habe nur den Buckel vom 12. bis etwa 17. Bund mit Zentum am 14. Bund weggeschliffen. Das ist ein häufiges Phänomen in diesem Bereich am Griffbrett von Western- und klassischen Gitarren.

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Re: Erlewine Neck Jig nützlich oder Voodoo

#41

Beitrag von Drifter » 03.02.2020, 15:58

Für die Idee ein like! (clap3)

Für den Fred ein like! (clap3)

Für die verdrehten Fotos zieh ich Dir ein like ab! (naughty)

Bleibt also eines übrig! :D


Ne ernsthaft, ich kann da nicht mehr als ein like vergeben, lasst das Forum ja nicht zu!
Das Ding ist einfach cool! Vielen Dank.

lG

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Re: Erlewine Neck Jig nützlich oder Voodoo

#42

Beitrag von Manfred » 15.02.2020, 00:55

Und schon hat StewardMac ein neues Tool für zum abschleifen hoher Bünde zwischen drin:
https://www.stewmac.com/Luthier_Tools/T ... C_20200214

Könnte man vielleicht auch so realsieren indem man auf das entsprechende Trägermateriel das schmirgelpapier neben der in der Mitte,
jeweils links und rechts davon, mit der Schleiffläche nach oben zur Höhenanpassung aufklebt.

Manfred

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