Gibson EB-11 Halstonabnehmer
Verfasst: 25.07.2018, 17:09
Der Gibson EB-11 (Les Paul Junior DC Bass) ist am Hals mit einem TBPLus-Pseudo-Mudbucker ausgestattet. Den mag ich vom Klang her nicht. Viel besser gefällt mir in dieser Position
a) ein echter Sidewinder
b) Thunderbucker, Double Lipsticks
c) der billige China-Humbucker in der Version ohne Polschrauben.
a) und c) hätte ich im Fundus.
Der Sidewinder stammt aus einem Epiphone EB-3. Er ist auf der gleichen Grundplatte aufgebaut wie der TBPlus, seine Magnete stehen allerdings darüber hinaus. Deshalb passt die Fräsung nicht.
Bei den Gitarrentonabnehmern sind bereits die Spulen breiter als die Fräsung.
Beides würde als Arbeiten am Holz bedingen. Beides ließe sich unter der Kappe verstecken. Aber eigentlich wollte ich beim Modifizieren des Basses ja das Holz unangetastet lassen...
Hier die Verhältnisse für den Sidewinder:
Man sieht, dass es ganz schön knapp wird. (Man sieht außerdem, dass hier in der Regel sorgfältiger mit der Fräse gearbeitet als im Hause Gibson, aber das dürfte kaum überraschen...)
Für einen Gitarrenhumbucker müsste ich seitlich nur wenig wegnehmen, besonders, wenn ich eine neue Bodenplatte aus Holz anfertige. Grundsätzlich wäre sogar Platz für die Laschen zur Höhenverstellung, und ich könnte die Spulen etwas weiter weg vom Hals setzen. Denkbar wäre auch, das Loch teilweise zu füllen und normale Rähmchen einzubauen.
Für den Sidewinder müsste ich ziemlich viel wegnehmen, vor allem auch im Bereich der Halsverbindung. Das will ich gar nicht.
Was mich bisher daran gehindert hat ist, dass ich es einfach nicht übers Herz bringe, da irgendwo Holz wegzunehmen. Auch bei einem nicht mehr originalen Gibson ist das langfristig schon eine andere Nummer als die bisherigen eher unauffälligen und leicht rückbaubaren Maßnahmen.
Was würdet Ihr machen?
a) ein echter Sidewinder
b) Thunderbucker, Double Lipsticks
c) der billige China-Humbucker in der Version ohne Polschrauben.
a) und c) hätte ich im Fundus.
Der Sidewinder stammt aus einem Epiphone EB-3. Er ist auf der gleichen Grundplatte aufgebaut wie der TBPlus, seine Magnete stehen allerdings darüber hinaus. Deshalb passt die Fräsung nicht.
Bei den Gitarrentonabnehmern sind bereits die Spulen breiter als die Fräsung.
Beides würde als Arbeiten am Holz bedingen. Beides ließe sich unter der Kappe verstecken. Aber eigentlich wollte ich beim Modifizieren des Basses ja das Holz unangetastet lassen...
Hier die Verhältnisse für den Sidewinder:
Man sieht, dass es ganz schön knapp wird. (Man sieht außerdem, dass hier in der Regel sorgfältiger mit der Fräse gearbeitet als im Hause Gibson, aber das dürfte kaum überraschen...)
Für einen Gitarrenhumbucker müsste ich seitlich nur wenig wegnehmen, besonders, wenn ich eine neue Bodenplatte aus Holz anfertige. Grundsätzlich wäre sogar Platz für die Laschen zur Höhenverstellung, und ich könnte die Spulen etwas weiter weg vom Hals setzen. Denkbar wäre auch, das Loch teilweise zu füllen und normale Rähmchen einzubauen.
Für den Sidewinder müsste ich ziemlich viel wegnehmen, vor allem auch im Bereich der Halsverbindung. Das will ich gar nicht.
Was mich bisher daran gehindert hat ist, dass ich es einfach nicht übers Herz bringe, da irgendwo Holz wegzunehmen. Auch bei einem nicht mehr originalen Gibson ist das langfristig schon eine andere Nummer als die bisherigen eher unauffälligen und leicht rückbaubaren Maßnahmen.
Was würdet Ihr machen?