Sorgenkind

Alles um einen alten Schatz aufzufrischen ... auch am Finish
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hatta
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Re: Sorgenkind

#151

Beitrag von hatta » 27.01.2017, 11:43

:( Warum denn das jetzt?
Gruß
Harald

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Re: Sorgenkind

#152

Beitrag von Poldi » 27.01.2017, 12:04

Warum??

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Re: Sorgenkind

#153

Beitrag von bea » 27.01.2017, 12:47

Ein paar Stellen passen nicht genau genug. Zum einen scheinen die Zargen unter der Spannung der Zwingen in der Taille um 1 mm nach außen ausgewichen zu sein; trocken passte der Boden eigentlich genau. Ich hätte sie wohl mit einer Zwinge zusammenhalten können... Mist.

Außerdem sind die Reifchen sehr dünn. Teilweise ist die Leimfläche nur 1/2 mm breit. besonders am Unterbug. Weil das schon immer so gewesen ist und gehalten hatte, hatte ich gehofft, den Boden auch wieder dicht aufleimen zu können. Leider ist aber an zwei Stellen Luft, und es scheppert beim Klopftest.

Ich könnte zwar versuchen, das irgendwie von außen zu flicken. Aber es ist wohl besser, wenn ich die Schachtel vorsichtig wieder öffne, zumindest so weit, dass ich an den kritischen Stellen die Reifchen umlaufend und nicht nur punktuell verstärken kann.

Außerdem sind die Zargen am Oberklotz ein paar zehntel mm höher als unmittelbar außerhalb. Auch das war schon immer so. Es erschwert natürlich das Verleimen.

Auf den ersten Blick scheint der Bereich des Oberklotzes und des Cutaways ordentlich verleimt zu sein. Vielleicht gelingt es mir ja, die Leistchen nur unterhalb der Taille zu verstärken (da sind die extrem dünnen Stellen), und dazu den Boden wenigstens am Oberklotz und am Cutaway verleimt zu lassen. Dort war zumindest auf den ersten Blick alles in Ordnung. Aber das wird sich alles zeigen.
LG

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Re: Sorgenkind

#154

Beitrag von Bermann » 27.01.2017, 13:23

Autsch ...
Dir bleibt auch nichts erspart :(

Ich leide mit
Hermann

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Re: Sorgenkind

#155

Beitrag von headstock » 27.01.2017, 13:49

Moin
Bermann hat geschrieben:
27.01.2017, 13:23
Ich leide mit
Hermann
...ich auch :(
Tja Bea, das Ding heißt nicht umsonst "Sorgenkind". ..
Hast du kein Furnier, aus dem du ein paar Streifen schneiden kannst um die Reifchen zu verstärken?
Ach nee, du willst sie ja nicht ganz öffnen... (think)
Wenn du sie nur 3/4 öffnen willst, würde ich mir ein paar Klammern aus Sperrholz machen - wie ein flaches "U", die über die rausstehenden Zargen passen - also quer über die ganze Gitarre...

Gruß Martin

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Re: Sorgenkind

#156

Beitrag von bea » 27.01.2017, 15:08

Bermann hat geschrieben:
27.01.2017, 13:23
Autsch ...
Dir bleibt auch nichts erspart :(
Naja, das war aber schon meine eigene Blödheit...
LG

Beate

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Re: Sorgenkind

#157

Beitrag von bea » 27.01.2017, 15:13

headstock hat geschrieben:
27.01.2017, 13:49
Hast du kein Furnier, aus dem du ein paar Streifen schneiden kannst um die Reifchen zu verstärken?
Ich wollte aus den alten Balken Streifen schneiden, aus diesen Klötzchen schneiden und die dann Stück für Stück mit der Pinzette einfügen.

Gute Übung für den Umgang mit der Japansäge.
LG

Beate

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Re: Sorgenkind

#158

Beitrag von Gerhard » 27.01.2017, 15:38

Ich hoffe du hast mit Knochenleim gearbeitet?

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Re: Sorgenkind

#159

Beitrag von bea » 27.01.2017, 17:14

Nee, mit Fischleim. Der geht aber hoffentlich mit Wärme und Feuchtigkeit (Essig...) genauso gut auf.
LG

Beate

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Re: Sorgenkind

#160

Beitrag von Gerhard » 27.01.2017, 17:32

Probiers mal zuerst mit dem Öffnungsmesser, vielleicht kann man den auch "aufknacken". Danach würde ich erst mit Wasser und Wärme rangehen.

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Re: Sorgenkind

#161

Beitrag von DoppelM » 27.01.2017, 19:35

Das gleiche Problem hatte ich ja auch bei meiner Kaufhausarchtop. Feuchtigkeit hat bei mir das alte Sperrholz nicht vertragen. Ich würde beim nächsten mal einen Koffergurt oder ähnliches rund um den Korpus spannen, das sollt dem "öffnen" der Zargen entgegenwirken können.
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Re: Sorgenkind

#162

Beitrag von AsturHero » 27.01.2017, 19:46

..du arme :( das ist ärgerlich..der Thread-Titel ist wahrhaftig Programm.......
lg Antonio

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Re: Sorgenkind

#163

Beitrag von bea » 27.01.2017, 20:05

liz hat geschrieben:
27.01.2017, 17:32
Probiers mal zuerst mit dem Öffnungsmesser, vielleicht kann man den auch "aufknacken". Danach würde ich erst mit Wasser und Wärme rangehen.
Mhmm, ich hab ein wenig Sorge wegen Ausrissen. Aber mal sehen. Ich probiers erst mal kalt. Wasser oder Essig in die Fuge einbringen, damit sich der Leim löst, geht ja immer.

EDIT 1:
An den Reifchen ging das ganz easy. Klar, bei der kleinen Leimfläche. Jetzt muss ich nur am Unterklotz mein Glück versuchen...

EDIT 2: Am Unterklotz brauchte ich nur ein klein wenig Essig in die Fuge zu injizeren und dann mit dem Messer nachzuhelfen. Ich sollte aber unbedingt auch den Halsklotz lösen. Der Boden ist doch steifer als gedacht.

Wie sorgfältig muss man denn den alten Leim entfernen? Mit Glutinleim habe ich in dieser Hinsicht keine Erfahrung.
LG

Beate

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Re: Sorgenkind

#164

Beitrag von Gerhard » 27.01.2017, 20:29

bea hat geschrieben:
27.01.2017, 20:05
Wie sorgfältig muss man denn den alten Leim entfernen? Mit Glutinleim habe ich in dieser Hinsicht keine Erfahrung.
Glutinleim klebt "sich selbst", das heißt er löst sich selbst wieder an und verbindet sich. Ob das bei kaltem Fischleim auch so ist, kann ich nicht beantworten. Aber du musst ja sowieso die Leimfläche abrichten, da sollte der alte Leim doch mitgehen.

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Re: Sorgenkind

#165

Beitrag von bea » 27.01.2017, 21:01

Danke. Hier mal ein Bild. Bis auf ein paar kleiner Ausrisse in den Flicken des Halsklotzes ist alles gut runtergegangen. Die Holzstückchen werde ich vorsichtig ablösen und wieder an ihren Platz kleben. Und dann in aller Ruhe kleine Klötzchen produzieren und an die Reifchen kleben. Mit etwas Überstand, damit ich was zum Abrichten habe ;-)
DSC_3393.JPG
Erster Eindruck vom geschlossenen Korpus: ziemlich stabil und auch der Klopfton "vernünftig". Vielversprechend... ich bete, dass das nachher wirklich hält.

PS: Abrichten bedeutet in diesem Fall allerdings, dass ich den Zargenkranz wieder an die Decke anpassen muss. Leider - das ist ungleich mehr Arbeit und m.E. auch fehlerträchtiger.
LG

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Re: Sorgenkind

#166

Beitrag von bea » 29.01.2017, 00:20

Nicht schön, aber selten.
DSC_3394.JPG
Fragt mich bitte nicht, wieso ich nicht wie Liz und übrigens auch ich selbst bei meiner Archtop längere Streifen soweit eingesägt hatte, dass ich die Reifchen in die Ecken biegen konnte... so jedenfalls war es trotz ständigen Waschens meiner Hände und meiner Pinzette eine ziemlich klebrige Angelegenheit.
LG

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Re: Sorgenkind

#167

Beitrag von Gerhard » 29.01.2017, 21:30

Da hätte ein massives Reifchen heiß gebogen besser gepasst, meine ich. Ich würde das neu machen an deiner Stelle.

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Re: Sorgenkind

#168

Beitrag von bea » 29.01.2017, 22:10

Gefallen tut es mir auch nicht besonders. Aber ich denke, dass es seinen Zweck erfüllen wird.

Zur Zeit kann ich nicht biegen, und gescheites Material habe ich auch nicht. Außerdem ist die Gitarren in allen Details nicht besser gebaut als das - da muss irgendwann mal der Punkt kommen, an dem Pragmatismus vorgeht. Und vergiss bitte nicht - ich mache das ganze auf einem kleinen wackeligen Tisch in einer 1-Zimmer-Wohnung ...

Beim nächsten Mal mache ich es wieder besser. Oder besser, bei den nächsten Malen ...
LG

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Re: Sorgenkind

#169

Beitrag von Gerhard » 30.01.2017, 07:23

du könntest das sogar um einen Lötkolben herumbiegen, geht zur Not..

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Re: Sorgenkind

#170

Beitrag von headstock » 30.01.2017, 09:53

Moin,
liz hat geschrieben:
30.01.2017, 07:23
du könntest das sogar um einen Lötkolben herumbiegen, geht zur Not..
...und ich habe meine etwa 10cm langen Segmente in einen Kochtopf geworfen und kurz aufgekocht. Danach habe ich sie mit Klammern an der Zarge fixiert und einen Tag in dieser Stellung trocknen lassen. Danach nur noch anleimen - und fertig...

Gruß Martin

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Re: Sorgenkind

#171

Beitrag von bea » 30.01.2017, 15:01

Danke, das sind gute Tipps. Mit dem Bügeleisen geht es übrigens auch - war mir bei dern kurzen Stücken aber zu gefährlich. Aber trotzdem: was - außer der Optik - spricht denn jetzt konkret dagegen, die Klötzchen zu belassen?

Von der Stabilität her habe ich keine Bedenken mehr: ich habe die Innenseite der Klötzchen mit dem Fächerschleifer in der Bohrmaschine Pi mal Daumen egalisiert. Ziel war vor allem, die Stabilität der Verbindung zu testen. Eine gute Handvoll der Klötzchen hat natürlich nicht gehalten. Aber es waren wirklich wenige. Und die werden nochmals sorgfältig eingeleimt. Angenehmer Nebeneffekt: es sieht nicht mehr ganz so schrecklich aus.

Und wie gesagt, in Zukunft werde ich wieder geschlitzte Reifchen verwenden. Vermutlich Vorgefertigte. Reifchen zu schlitzen ist eine der weniger anregenden Tätigkeiten im Gitarrenbau...

was anderes.

Gerade habe ich mir die Passgenauigkeit des Bodens nochmal angeschaut: wenn ich ein paar dieser Klötzchen geschickt und in die Nut für das Binding einleime, werde ich den Boden wohl genau genug aufbringen können.
LG

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Re: Sorgenkind

#172

Beitrag von Titan-Jan » 30.01.2017, 15:19

Ne oder? Wie kommt's? :-0

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Re: Sorgenkind

#173

Beitrag von bea » 30.01.2017, 16:17

Er muss wohl ein klein wenig schief drauf gewesen sein.

Unabhängig davon ist das genau wie vor dem ersten Versuch: da hatte der Boden auch gepasst. Es sieht so aus, als ob sich der unter der Spannung der Zwingen ein klein wenig verformt hatte. Das würde bedeuten, dass ich beim nächsten Mal eine Gegenspannung aufbauen muss.
LG

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Re: Sorgenkind

#174

Beitrag von bea » 31.01.2017, 00:16

Hier mal was ganz anderes - eine Serie von Beiträgen, in dem eine ähnliche Reparatur an einer alte Gibson gezeigt wird. Verlinken tue ich nur den ersten Beitrag; wen es interessiert, kann sich da leicht weiterhangeln: https://www.youtube.com/watch?v=T4Px5DkVrFI
LG

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Re: Sorgenkind

#175

Beitrag von bea » 31.01.2017, 23:40

So, ich mal mal mit meiner Gitarre weiter. Nach dem Abrichten sahen die Klötzchen schon deutlich weniger nach Zahnlücke aus. Die unterschiedlichen Dicken habe ich mit dem Fächerschleifer weitgehend angeglichen. Nach dem Austausch einiger Klötzchen (an ein paar Stellen gab es Probleme mit der Leimhaftung) wirkt das Bild auch nicht mehr ganz so ungleichmäßig.

Als letzten "Test" habe ich vorhin die Unterkante der Klötzchen etwas egalisiert - Pi mal Daumen nach Augenmaß mit einem Schnitzbeitel. Immer noch nicht schön, aber deutlich weniger schrecklich. Zwei letzte Klötzchen hielten dieser Belastung nicht stand. Ok, dieses potentielle Problem ist jetzt auch behoben.

Und die Hirnholzflächen sind wieder vorgeleimt.

Bilder gibt es, wenn der Boden drauf ist.
LG

Beate

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