capricky hat geschrieben: ↑19.03.2018, 14:53
Oktaven gehen immer!
...und ausserdem spielt der auch eher percussiv, mit so vielen Tönen pro Sekunde, da hat das Ohr doch gar keine Zeit, was Schräges zu hören...
capricky
Naja.........wenn die Saitenunterseite bei Oktav- und Grundtonsaite gleich hoch ist (Sattelkerbung), wird es schwierig mit dem 'runterdrücken. Und wenn man bei Akustiks nicht Plektrum spielt oder Thumb-Pick, dann schiebt man beim Fingerpicking schnell mal die Oktavsaiten unterm Kapo zusammen. Und dann wird es .........
Hach, wie schräääääg! ..........
Und ich war leif dabei, als es im Huxley's in der Hasenheide dem jungen Mann einen der Marshälle wegen nicht temperierter unkompensierbarer Interferenzen in der Signalkette gesprengt hat ............
Und: "Meeesta! Wir sind Bärlina ......... imma schnelle un so. Hektik und imma in Eiele ....keene ßeit keene ßeit ........wir
hörn schnelle, det sarick dir!! Die von uff'n Land natüalich nich.......... soweit iss klar!!"
Aber wie man sehen kann, bleibt - auch ohne hier rumtrollen zu wollen (ui, das reimt sich) - festzustellen, dass die Guitare in jeder Hinsicht eine
lifelong challenge bleibt ........ so oder so ............ Und dass es eben - von den Wissenalds im Forum gehütet wie das Nibelungengold (eena varrät 'et imma) - ein Bündel von Möglichkeiten gibt, die Last dieser Herausforderungen für den Spieler zu minimieren........
Und das ist auch gut so.
Aloha
2C