Resteverwertung- PU-Testgitarre
Moderator: jhg
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Resteverwertung- PU-Testgitarre
Moin,
da ich in letzter Zeit angefangen habe auch mal PU`s zu wickeln, wollte ich zum schnellen testen selbiger, auch eine entsprechende Vorrichtung haben.
Also in die Reste Kiste geschaut und das hier gefunden:
Einen alten Tele- Rest-Korpus und einen dazu passenden Hals einer 12-saitigen,
eine Kontrollplatte, eine Tele Brücke, Mechaniken und Vergleichs PU`s einer alten Squier, welche ich nie ausprobiert hatte...
Was ich will:
Ich will bis zu 6 PU´s gleichzeitig testen können, um die Unterschiede zu meinen selbst gewickelten heraus zu finden.
Wichtig war für mich, dass ich zum Wechseln der PU`s nicht jedes mal löten muss.
So habe ich auf eine Leiterplatte 3 kompakte Kontaktleisten zum Schrauben gelötet und diese mit meiner Kontrollplatte aus Plexiglas verschraubt. Darauf kamen dann noch 6 "on-off-on" Schalter ein Ton und ein Volumen Poti.
Und so sieht das "Monster" aus Da meine "elektronischen Kenntnisse" sich in Grenzen halten, war ich erstaunt, dass schon beim Messen alles funktionierte und beim "heißen" Test, da wo Töne kommen sollten, tatsächlich welche raus kamen...
Einiges muss ich noch verbessern - wie z.B. die Höhenverstellung der einzelnen PU`s, die Verkabelung ordnen und die Ausrichtung der PU`s zu den Saiten...
Das erste Ziel ist aber erst einmal erreicht - ich brauch die Saiten zum PU Wechsel nicht entfenen, weil ich sie einzeln, in der richtigen Reihenfolge durch die breite Nut im Korpus schieben kann und ich brauch nicht mehr löten.
Der erste Test hat nun ergeben, dass meine 3 selbst gewickelten mit Mittelanzapfung funktionieren und lauter sind als die 3 "seriellen".
Das reicht mir erst einmal.
Gruß Martin
da ich in letzter Zeit angefangen habe auch mal PU`s zu wickeln, wollte ich zum schnellen testen selbiger, auch eine entsprechende Vorrichtung haben.
Also in die Reste Kiste geschaut und das hier gefunden:
Einen alten Tele- Rest-Korpus und einen dazu passenden Hals einer 12-saitigen,
eine Kontrollplatte, eine Tele Brücke, Mechaniken und Vergleichs PU`s einer alten Squier, welche ich nie ausprobiert hatte...
Was ich will:
Ich will bis zu 6 PU´s gleichzeitig testen können, um die Unterschiede zu meinen selbst gewickelten heraus zu finden.
Wichtig war für mich, dass ich zum Wechseln der PU`s nicht jedes mal löten muss.
So habe ich auf eine Leiterplatte 3 kompakte Kontaktleisten zum Schrauben gelötet und diese mit meiner Kontrollplatte aus Plexiglas verschraubt. Darauf kamen dann noch 6 "on-off-on" Schalter ein Ton und ein Volumen Poti.
Und so sieht das "Monster" aus Da meine "elektronischen Kenntnisse" sich in Grenzen halten, war ich erstaunt, dass schon beim Messen alles funktionierte und beim "heißen" Test, da wo Töne kommen sollten, tatsächlich welche raus kamen...
Einiges muss ich noch verbessern - wie z.B. die Höhenverstellung der einzelnen PU`s, die Verkabelung ordnen und die Ausrichtung der PU`s zu den Saiten...
Das erste Ziel ist aber erst einmal erreicht - ich brauch die Saiten zum PU Wechsel nicht entfenen, weil ich sie einzeln, in der richtigen Reihenfolge durch die breite Nut im Korpus schieben kann und ich brauch nicht mehr löten.
Der erste Test hat nun ergeben, dass meine 3 selbst gewickelten mit Mittelanzapfung funktionieren und lauter sind als die 3 "seriellen".
Das reicht mir erst einmal.
Gruß Martin
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Re: Resteverwertung- PU-Testgitarre
Moin,
Gruß Martin
nee, eigentlich hat der jetzt endlich was nützliches zu tun ... der war mal `ne Reklamation - hab also noch einen
Gruß Martin
- Poldi
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Re: Resteverwertung- PU-Testgitarre
Moin,
die Idee ist ja nicht neu,
https://www.gitarrebassbau.de/viewtopic.php?f=35&t=886
ich habe nur meine persönlichen Wünsche einfließen lassen...
Gruß Martin
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https://www.gitarrebassbau.de/viewtopic.php?f=35&t=886
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Gruß Martin
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Re: Resteverwertung- PU-Testgitarre
Gut gelöst.
Ich gehe aber davon aus, dass die stärkere Magnetisierung der Saiten durch die 3 zusätzlichen PUs einen deutlichen Einfluss gegenüber "Normalbedingungen" hat. Die Vergleichsmöglichkeiten durch den direkten 1:1 Vergleich sind aber dennoch gegenüber der "konventionellen" Methode sicher um einiges besser.
Ich gehe aber davon aus, dass die stärkere Magnetisierung der Saiten durch die 3 zusätzlichen PUs einen deutlichen Einfluss gegenüber "Normalbedingungen" hat. Die Vergleichsmöglichkeiten durch den direkten 1:1 Vergleich sind aber dennoch gegenüber der "konventionellen" Methode sicher um einiges besser.
Gruß, Sebastian
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Re: Resteverwertung- PU-Testgitarre
Moin,
man kann ja auch immer nur 2 PU`s "gegeneinander antreten" lassen - oder 4...
Ich kann ja durch die Schalter jeden einzeln ab - oder zuschalten.
Oder man nimmt mal nur die, die man in einer Gitarre verwenden will und tauscht sie untereinander in verschieden Positionen.
Ich habe z.B. schon ewig 3 Stück P90 rum liegen - die hab ich noch nie benutzt - nun kann ich sie mal testen.
Gruß Martin
man kann ja auch immer nur 2 PU`s "gegeneinander antreten" lassen - oder 4...
Ich kann ja durch die Schalter jeden einzeln ab - oder zuschalten.
Oder man nimmt mal nur die, die man in einer Gitarre verwenden will und tauscht sie untereinander in verschieden Positionen.
Ich habe z.B. schon ewig 3 Stück P90 rum liegen - die hab ich noch nie benutzt - nun kann ich sie mal testen.
Gruß Martin
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