Semiakustisch mit einheimischen Hölzern
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Re: Semiakustisch mit einheimischen Hölzern
Nicht nur gut gerettet, sogar besser! Die Inlays sind sehr sauber, von Hand eingeschnitten?
Grüße
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Re: Semiakustisch mit einheimischen Hölzern
+1Kellermann hat geschrieben: ↑10.02.2021, 14:05Nicht nur gut gerettet, sogar besser! Die Inlays sind sehr sauber, von Hand eingeschnitten?
Grüße
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Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...
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Re: Semiakustisch mit einheimischen Hölzern
Schick gerettet! bekommt die Gitarre jetzt überall ein Binding aus Zwetschge? 

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Re: Semiakustisch mit einheimischen Hölzern
Danke Euch.
Ja, hab mir eine Vorrichtung für den Dremel gebaut (ähnlich der Precision Router Base), damit gehts ganz gut.
Die richtigen Fräser (1/64 Zoll), mit Abwärtsdrall (damit die Kanten nicht ausreissen) hab ich vor 6 oder 7 Jahren direkt in den USA besorgt
Ja, hab mir eine Vorrichtung für den Dremel gebaut (ähnlich der Precision Router Base), damit gehts ganz gut.

Die richtigen Fräser (1/64 Zoll), mit Abwärtsdrall (damit die Kanten nicht ausreissen) hab ich vor 6 oder 7 Jahren direkt in den USA besorgt

Viele Grüsse
Martin
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Re: Annie
Aus dem Bug ein Feature gemacht... Sauber!MusikMaxx hat geschrieben: ↑10.02.2021, 13:49Die Bierbauchmulde ist repariert, dazu hab ich nochmal (die ersten sind mir ja abgebrochen) 2 Streifen Zwetschge geschnitten, geschliffen und gebogen (Leider kein Foto). Dann mit 2 hellen Trennfurnieren mittendrin in die Fräsung eingeleimt. Dann die Überstände entfernt mit Stemmeisen und Ziehklinge und geschliffen.

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Re: Semiakustisch mit einheimischen Hölzern
Danke.
Da hab ich jetzt wirklich lange drüber nachgedacht

Aber ich denke ich sollte nicht übers Ziel hinaus schiessen und die erste erst mal fertig bauen. Überlegungen für die nächste(n) gibts natürlich


Viele Grüsse
Martin
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Re: Semiakustisch mit einheimischen Hölzern
Servus,
gestern wieder ein kleiner Fortschritt:
Ich hab ja lange überlegt welche Griffbrett Markierungen passen würden und hab mich dann von verschiedenen Ideen hier im Forum inspirieren lassen (Danke dafür
) und doch für eine andere Variante entschieden. Die Fräsungen dafür dann mit dem Dremel und einem improvisierten Anschlag erledigt. Leider ist mir 3 mal ein Fräser abgebrochen, war wohl zu viel Frästiefe auf einmal
.
Dann das helle Kastanienholz geschnitten, geschliffen und eingeleimt und anschliessend mit dem Stemmeisen gesäubert und geschliffen.
Wer aufmerksam hinschaut erkennt vielleicht den Fehler (der mich aber nicht stört
)
gestern wieder ein kleiner Fortschritt:
Ich hab ja lange überlegt welche Griffbrett Markierungen passen würden und hab mich dann von verschiedenen Ideen hier im Forum inspirieren lassen (Danke dafür


Dann das helle Kastanienholz geschnitten, geschliffen und eingeleimt und anschliessend mit dem Stemmeisen gesäubert und geschliffen.
Wer aufmerksam hinschaut erkennt vielleicht den Fehler (der mich aber nicht stört

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Martin
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Re: Semiakustisch mit einheimischen Hölzern



Ist mir auch schon passiert - aber nur bei den Dots an der Seite. Ist natürlich doof bei den Markierungen ....
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Re: Semiakustisch mit einheimischen Hölzern



Da sag ich mal: "Alle 8-ung!"
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Re: Semiakustisch mit einheimischen Hölzern
Ganz schön verwirrend oder?
Die Kastanienblätter Inlays sind auf 5 und 8, da hab ich nicht aufgepasst.
Habs dann bei den DOTs gemerkt weil die sollten auf 5,7,9 und 12 sein, das passte nicht zusammen.
Da ich hauptsächlich die Markierung auf 12 brauche sind sie analog zu den Inlays auf 5,8,12 gewandert und dann weiter wie gewohnt.

Die Kastanienblätter Inlays sind auf 5 und 8, da hab ich nicht aufgepasst.


Habs dann bei den DOTs gemerkt weil die sollten auf 5,7,9 und 12 sein, das passte nicht zusammen.
Da ich hauptsächlich die Markierung auf 12 brauche sind sie analog zu den Inlays auf 5,8,12 gewandert und dann weiter wie gewohnt.

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Re: Semiakustisch mit einheimischen Hölzern
Ist mir auch schon mal passiert. Ich habe dann ein neues Stück GB eingeleimt.
So ist das ja doch mehr als verwirrend.
Du kannst ja immer noch das 8.Stück zwischen den Bünden heraustrennen und an Stelle des 7. wieder einleimen.
Das 7. Stück nimmst du für das 5.
So brauchst du nur ein neues Stück GB für den 8. Bund.
Das Ganze dauert nicht viel länger als mein geschreibe hier.
Ich weiß wovon ich schreibe, ich habe das schon 2 mal hinter mir
So ist das ja doch mehr als verwirrend.
Du kannst ja immer noch das 8.Stück zwischen den Bünden heraustrennen und an Stelle des 7. wieder einleimen.
Das 7. Stück nimmst du für das 5.
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Re: Semiakustisch mit einheimischen Hölzern
Servus,
das wundert mich nicht bei Deinem Tempo und bei Deinen super Ergebnissen die Du so zeigst
.
Bei mir befürchte ich eher dass ich es verschlimmbessere
.
Ich glaub es wird erstmal so bleiben, ich seh live beim Spielen die Markierungen eh nicht...
Aber danke für den Tipp, an die Möglichkeit hätte ich nicht gedacht.
das wundert mich nicht bei Deinem Tempo und bei Deinen super Ergebnissen die Du so zeigst

Bei mir befürchte ich eher dass ich es verschlimmbessere

Ich glaub es wird erstmal so bleiben, ich seh live beim Spielen die Markierungen eh nicht...

Aber danke für den Tipp, an die Möglichkeit hätte ich nicht gedacht.
Viele Grüsse
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Semiakustisch - Annie
Schönen Abend,
bei mir gings mit dem Hals weiter mit dem Griffbrettradius. Vorgenommen hab ich mir einen Compound Radius von 10 Zoll auf 12 Zoll. Hab lange überlegt welche Methode ich anwenden soll, es gibt hier ja super Ideen für Jigs...
. Vielleicht fürs nächste Mal...
Im Endeffekt wurde es dann doch klassisch mit dem Hobel und Schleifpapier. Da ich noch keine Radienlehre habe musste ich erst mal etwas improvisieren und einen Kreissschneider für den Dremel bauen. Damit hab ich mir meine Schablonen gefräst:
Dann mit dem Hobel nach der Methode im Kochbuch die Radien einarbeiten und immer wieder kontrollieren:
Danach noch die Bundschlitze nachgesägt
bei mir gings mit dem Hals weiter mit dem Griffbrettradius. Vorgenommen hab ich mir einen Compound Radius von 10 Zoll auf 12 Zoll. Hab lange überlegt welche Methode ich anwenden soll, es gibt hier ja super Ideen für Jigs...


Im Endeffekt wurde es dann doch klassisch mit dem Hobel und Schleifpapier. Da ich noch keine Radienlehre habe musste ich erst mal etwas improvisieren und einen Kreissschneider für den Dremel bauen. Damit hab ich mir meine Schablonen gefräst:
Dann mit dem Hobel nach der Methode im Kochbuch die Radien einarbeiten und immer wieder kontrollieren:
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Re: Semiakustisch mit einheimischen Hölzern
Läuft ja! Darf ich dich etwas fragen zu deiner Bundsäge. Ich habe eine stoneage-Furniersäge (Bundsäge), ebenfalls mit drei Löchern in der Blattklemmung. Ich frage mich, ob das eine Norm hat. Könntest du bitte bei deiner Säge mal den Lochabstand messen und nennen, weil ich hätte gern ein neues Blatt und Sägeblätter in verschiedener Stärke, danke schonmal im Voraus!
Grüße
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Re: Semiakustisch mit einheimischen Hölzern
Ich habe auch so eine Säge, allerdings von Opa geerbt. Das ist eine sog. Einstrichsäge. Leider wird so etwas kaum noch hergestellt und es ist schwierig, dafür Ersatz zu bekommen. Dafür gab es früher Blätter in 0,1 mmm Abstufung in der Sägeschlitzbreite, Die Löcher scheinen genormt zu sein.
Als Spezial-Gitarrenbau-Werkzeug können Rall oder Rockinger sich so etwas dann angemessen vergolden lassen. Mit viel Glück findet man mal Blätter auf ebay. Sonst muss man den "Gitarrenbau-Aufpreis" z.B. bei Rall oder Rockinger zahlen.
Meine neue Lieblingssäge ist allerdings die kleine Japansäge von Lidl oder Aldi, die es einmal pro Jahr gibt. Die schneidet noch sauberer und es scheint ziemlich genau Bundschlitzbreite zu sein. Ist ohne Rücken aber etwas empfindlicher bei der sauberen Führung.
Als Spezial-Gitarrenbau-Werkzeug können Rall oder Rockinger sich so etwas dann angemessen vergolden lassen. Mit viel Glück findet man mal Blätter auf ebay. Sonst muss man den "Gitarrenbau-Aufpreis" z.B. bei Rall oder Rockinger zahlen.
Meine neue Lieblingssäge ist allerdings die kleine Japansäge von Lidl oder Aldi, die es einmal pro Jahr gibt. Die schneidet noch sauberer und es scheint ziemlich genau Bundschlitzbreite zu sein. Ist ohne Rücken aber etwas empfindlicher bei der sauberen Führung.
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Re: Semiakustisch mit einheimischen Hölzern
Hallo Kellermann,
klar, hier sind Fotos:
Wobei ich dazusagen muss dass ich die Bünde mit meiner Japansäge geschnitten habe (ging besser) und nur zum Nachsägen die Bundsäge. Die hab ich von Rall gekauft.
Viel Glück fürs Nachkaufen der Blätter (ich würds allerdings nicht mehr kaufen nach meiner jetzigen Erfahrung)
klar, hier sind Fotos:
Wobei ich dazusagen muss dass ich die Bünde mit meiner Japansäge geschnitten habe (ging besser) und nur zum Nachsägen die Bundsäge. Die hab ich von Rall gekauft.
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Re: Semiakustisch mit einheimischen Hölzern


Übrigends, kann mir jemand verraten wie man andere Gitarrenbauer zitiert? Also nur den Namen als Link einfügt?

Viele Grüsse
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Re: Semiakustisch mit einheimischen Hölzern
Ok, vielen Dank, sorry für etwas offtopic, aber das passt, sind 50 mm Lochabstand wie bei meiner alten Säge. Ich liebe diese Säge, für das Wechselblatt habe ich einen alten Feinsägeblattrücken von einer verbogenen Billigsäge umgebaut. Also jetzt der Sport, Ersatzblätter zu bekommen, aber meine bisherige Netzrecherche weist da nichts auf. Ich möchte nicht immer nur neues Komplettwerkzeug kaufen, wenn es einfach nicht nötig ist, aber es wird wohl nicht so einfach...
Edith: Link des Gitarrenbauers über Copy/paste über Rechtsklick einfügen in deinen Text, oder meintest was anderes?
@ugrosche hast du auch schon recherchiert ohne Ergebnis abgesehen von ebay?
Grüße
Kellermann
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@ugrosche hast du auch schon recherchiert ohne Ergebnis abgesehen von ebay?
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Re: Semiakustisch mit einheimischen Hölzern
Alles gut, beim Rall gibt's doch Einzelblätter!
Grüße
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Re: Semiakustisch mit einheimischen Hölzern
Ich meinte Dich gar nicht mit offtopicKellermann hat geschrieben: ↑04.03.2021, 18:18Ok, vielen Dank, sorry für etwas offtopic, aber das passt, sind 50 mm Lochabstand wie bei meiner alten Säge.
Edith: Link des Gitarrenbauers über Copy/paste über Rechtsklick einfügen in deinen Text, oder meintest was anderes?
Grüße
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Aber ja, das meinte ich. Brings aber immer noch nicht hin

https://www.gitarrebassbau.de/memberlis ... ile&u=1917
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Re: Semiakustisch mit einheimischen Hölzern
Nee, ich war doch etwas offtopic mit meinem Sägenthema.
Meinst du jetzt mit "andere Gitarrenbauer" Leute aus dem Forum, dann kannst du sie "herbeizitieren", indem du "@forumsnickname" eingibst, falls du das meinen solltest. Sobald die Forumsweichware den Namen erkannt hat, kommt ein Autovervollständigungsvorschlag.
Grüße
Kellermann
Meinst du jetzt mit "andere Gitarrenbauer" Leute aus dem Forum, dann kannst du sie "herbeizitieren", indem du "@forumsnickname" eingibst, falls du das meinen solltest. Sobald die Forumsweichware den Namen erkannt hat, kommt ein Autovervollständigungsvorschlag.
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Re: Semiakustisch mit einheimischen Hölzern
Such mal nach Kollektorsäge, Kollektor-Handsäge oder Glimmersäge. Da gibts schon ein paar Anbieter. Echte Schnäppchen sind da aber auch nicht dabei.Kellermann hat geschrieben: ↑04.03.2021, 18:18Also jetzt der Sport, Ersatzblätter zu bekommen, aber meine bisherige Netzrecherche weist da nichts auf.
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