Der Knackpunkt - im Wortsinn - bei den Holzrähmchen liegt in der Faserrichtung.
Wenn die wie hier parallel zur Saitenrichtung verläuft, müssen die langen Seiten der Rähmchen einfach eine gewisse Breite haben und sind auch dann noch sehr bruchempfindlich.
Wenn die Faserrichtung quer zu den Saiten verläuft, können die langen Seiten auch auf eine Breite von 2mm reduziert werden ohne daß da was bricht. Und die kurzen Seiten, die dann etwas bruchempfindlicher sind, sind ja sowieso breiter.
Semiakustisch mit einheimischen Hölzern
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Re: Semiakustisch mit einheimischen Hölzern
Ja, da hat die Optik über die Stabilität gesiegt. Ich wollte die Faserrichtung des Griffbretts weiterführen...
Der Piezo geht jetzt auch und klingt gar nicht mal so übel , damit bin ich auch elektrisch erst mal fertig
Hier gehts übrigends zum Galerie-Thread https://www.gitarrebassbau.de/viewtopic.php?f=9&t=10019
Der Piezo geht jetzt auch und klingt gar nicht mal so übel , damit bin ich auch elektrisch erst mal fertig
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Viele Grüsse
Martin
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