Side Dots nachträglich

Alles zu akustischen Gitarren und Bässen

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Side Dots nachträglich

#1

Beitrag von xyzett » 16.03.2021, 23:52

Hallöle,
Ich habe schon ein paar mal versucht sidedots mit diesen Plastik stiften per bohrung einzukleben.
Manchmal gut, aber gerade bei neuen Hochglanz lacken sah das nicht akkurat aus.
Wie sollte man vorgehen?
1) anzeichnen und anstechen
2) bohren mit exakt passender Bohrer mit tiefenmarker
3a) dots kürzer schneiden als bohrloch und mit einem Tropfen Lack versiegeln.
3b) Dots rausstehenlassen, abschneiden und runterschleifen.

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Re: Side Dots nachträglich

#2

Beitrag von jhg » 17.03.2021, 00:10

Genau so mit 3b! Und evtl. den von capricky empfohlenen 2mm Holzbohrer mit Zentrierspitze von Proxxon verwenden (im Set erhältlich) - dann verläuft der nicht so leicht.
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Re: Side Dots nachträglich

#3

Beitrag von Gelöschter Benutzer » 17.03.2021, 05:57

Ich benutze zu diesem Zweck immer die kleinen Dots mit 1,5mm Durchmesser,...Sieht einfach besser aus. Je nach Gitarre verwende ich so wenige Dots wie möglich, falls vom Kunden nicht anders gewünscht. Bei einer Konzertgitarre z.B sind je ein Dot im 5ten und 7ten Bund, mehr als ausreichend. Zuerst bestimme ich die Position. Zu diesem Zweck habe ich mir eine Schiebeleere zurechtgelegt, bei welcher ich die untere Backe gekürzt und angespitzt habe. Somit kann man an der Griffbrettoberkante ansetzen und die Position sauber markieren. Mit einem scharfen Körner mache ich eine etwas tiefere Markierung, welche als "Arretierung" für den Bohrer dient. Ich bohre ausschließlich mit einem kleinen Handbohrer. Beim Bohrern mit elektrischen Bohrmaschinen, besteht die Gefahr, dass der Bohrer verläuft. Zuerst bohre ich rückwärts um ein absplittern des Lackes möglichstgehend zu verhindern (ich verwende einfache Dachspitzenbohrer). Der Dot sollte nicht zu streng in die Bohrung passen. Die Dot-Stange steche ich vor dem einsetzen mit einem Stecheisen ab, damit das Material nicht gestaucht wird und Homogen bleibt,...was beim abzwicken mit einer Zange oder Saitenschneider nicht der Fall ist. Dann tunke ich die Stange in ein bisschen Superkleber, stecke sie in die Bohrung und zwicke sie mit etwa 2-3mm überstand ab (dabei kann etwas Kleber überlaufen). Wenn der Kleber durchgetrocknet ist (kann eine Weile dauern), nehme ich ein richtig scharfes, recht schmales Stecheisen (8mm oder so) wie einen Bleistift zwischen die Finger, entferne Stück für Stück den überstand der Dots und so viel von dem Kleber wie möglich. Du darfst nicht zuviel auf einmal abstechen, da du sonst mehr Kraft benötigst und das Stecheisen dadurch schwieriger zu kontrollieren ist und abrutschen kann. Wenn die Dots bündig mit dem Griffbrett sind, nehme ich richtig feines Schleifpapier (beginnend bei 800 bis 2000) und schleife vorsichtig über die ganze Griffbrettflanke, vom Sattel bis zum Schallloch (Decke und evtl. Hals darunter abkleben). Danach poliere ich die gesamte Fläche wieder auf. Wenn die Gitarre kein high end polish hat, reicht hierzu eine feine Metall-Polierpaste aus dem Baumarkt. Danach sieht es fast so aus, als wären die Dots schon immer da gewesen.

Gruß
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Re: Side Dots nachträglich

#4

Beitrag von xyzett » 17.03.2021, 18:45

Puh. Das ist mal ausführlich. Tolles Forum. Tolle User! Danke.
Eins verstehe ich nicht. Wenn ich den dot doch eh runter schleife , warum behandele ich ihn vorher schon so sensibel. Damit das Material homogen bleibt? Okay. Vielleicht macht das Sinn.

Ich tue mich am schwersten mit der endpolitur . Man sieht immer einen Unterschied. Außer natürlich wie du vorschlägst, man poliert die ganze Seite des Halses neu.

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Re: Side Dots nachträglich

#5

Beitrag von jhg » 17.03.2021, 18:56

Für solche Reparaturen nehme ich gerne die CLOU Ballenmattierung. Nach dem Versäubern der Dots und schleifen nehme ich einen kleinen Ballen aus Stoff und poliere die Seite des Halses ein wenig über. Das ergibt eine seidenmatte Oberfläche, die in der Regel der des Halses entspricht (funktioniert auch bei vielen anderen Reparaturen)

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Re: Side Dots nachträglich

#6

Beitrag von xyzett » 17.03.2021, 23:54

Ich wollte gerade einen Test mit danish oil als finish machen. Leider ist mein Kanister nach 5 Jahren und 1/3 Rest ausgetrocknet.

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Re: Side Dots nachträglich

#7

Beitrag von Gelöschter Benutzer » 18.03.2021, 02:57

xyzett hat geschrieben:
17.03.2021, 18:45
Puh. Das ist mal ausführlich. Tolles Forum. Tolle User! Danke.
Eins verstehe ich nicht. Wenn ich den dot doch eh runter schleife , warum behandele ich ihn vorher schon so sensibel. Damit das Material homogen bleibt? Okay. Vielleicht macht das Sinn.
Ich kann nicht ganz folgen,...was meinst du mit sensibel? Wenn du das Dot-Material vor dem Einkleben verdrückst/stauchst, kann es sein, dass man das nach dem polieren sieht. Du hast dann einen Farbunterschied im Dot selber und/oder nicht ganz runde Dots, wenn du nicht richtig tief bohrst.

Du schleifst den Dot nicht runter, sondern stichst ihn mit dem Stecheisen ab. Das machst du "so vorsichtig", damit du dir den Lack nicht ruinierst. Das Schleifpapier ist praktisch nur um den Sekundenkleber zu entfernen und alles wieder homogen zu polieren. Wenn du versuchst mit 800er die Dots runter zu schleifen, bist du ziemlich lange beschäftigt,...und wenn du gröberes nimmst, besteht die Gefahr, dass du durch den Lack schleifst.

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Re: Side Dots nachträglich

#8

Beitrag von Gelöschter Benutzer » 18.03.2021, 03:04

xyzett hat geschrieben:
17.03.2021, 18:45
Ich tue mich am schwersten mit der endpolitur . Man sieht immer einen Unterschied. Außer natürlich wie du vorschlägst, man poliert die ganze Seite des Halses neu.
Nicht die ganze Seite des Halses, sondern nur die Griffbrettflanke.

Wenn es eine günstige Gitarre ist, die sowieso nicht überall sauber poliert ist (meist über der Decke), musst du auch nicht das komplette Griffbrett polieren. Da muss man dann einwach abwägen welche Maßnahmen man trifft, damit so wenig wie möglich von dem Eingriff zu sehen ist. Es sieht oft komisch aus wenn einige Stellen richtig schön glänzen und der Rest des Instrumentes eingefallene Poren und welligen Lack hat.

Hier nochmal, einfach: Schleifen, beginnend bei 800 bis 2000 dann aufpolieren (je nach Lackqualität) mit Metallpolierpaste oder feiner Lackpolierpaste,...oder wie jhg vorgeschlagen hat, Clou Ballenmattierung bei Seidenmatt, wenn ich richtig verstanden habe.

Wenn man immer einen Unterschied sieht, dann machs doch so, wie es vorgeschlagen wurde,...dann sieht man keinen Unterschied mehr. Wie kommst du jetzt auf die Idee Danish Oil zu verwenden,...und wie viele Gitarren ohne Dots hast du denn?

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Re: Side Dots nachträglich

#9

Beitrag von Yaman » 18.03.2021, 09:05

Ich habe vor kurzem eine alte Konzertgitarre restauriert und neu bundiert. Dabei ist an der Griffbrettkante der Lack teilweise weggeplatzt bzw. hat sich vom Holz gelöst. Ich habe alles mit dünnflüssigen Sekundenkleber repariert und hinterher fein geschliffen und poliert. Der Sekundenkleber ist auch unter den vom Holz sich abgelösten Lack gelaufen und hat den Fehler wieder unsichtbar gemacht. Man sieht nichts.
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Re: Side Dots nachträglich

#10

Beitrag von xyzett » 18.03.2021, 14:48

Danke. Es geht um einen teuren Höfner Bass. Da möchte ich es schon schön machen.
Ich schleife und poliere immer nach 800er mit Micro mesh und zum Schluss mit einem Proxxon Winkel Schleifer.

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Re: Side Dots nachträglich

#11

Beitrag von xyzett » 18.03.2021, 19:30

Ok, neues Öl brauche ich jetzt sowieso.
Um ein Finish aufzufrischen ....
Leinöl firnis hab ich hier.
Tru Oil oder Clou Ballenmattierung?
Für ein hochglanzfinish klingt mattierung unpassend.

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Re: Side Dots nachträglich

#12

Beitrag von Gelöschter Benutzer » 18.03.2021, 21:34

Du brauchst kein Tru Oil oder Danish Oil oder irgend ein anderes schichtbildendes oder aushärtendes Öl. Du musst gar nicht drüber lackieren, schon gar nicht wenn du einen Hochglänzenden Hals hast (wesentlich einfacher zu Kaschieren als Matte Lackierungen!) Das passt ja auch gar nicht zum vorhandenen Lack. Winkelschleifer klingt mir fürs Polieren ein wenig zu aggressiv. Mit der Metallpolierpaste, poliere ich mit der Hand und einem ganz feinen Microfasertuch. Anderenfalls für Kleinstellen mit einer Polierscheibe für den Akkuschrauber (die muss man natürlich richtig vorbereiten). Du musst es natürlich nicht so machen wie hier vorgeschlagen wurde, aber ich kann dir versprechen dass es funktioniert.
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Re: Side Dots nachträglich

#13

Beitrag von xyzett » 18.03.2021, 23:27

Danke, also Dremel mit polier Aufsatz hab ich auch hier ;) Akkuschrauber ist vielleicht zu lahm.
Handbohrer für die Löcher habe ich nicht, aber ein langsamer Akkuschrauber wirds schon machen.

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Re: Side Dots nachträglich

#14

Beitrag von Gelöschter Benutzer » 19.03.2021, 04:52

xyzett hat geschrieben:
18.03.2021, 23:27
Danke, also Dremel mit polier Aufsatz hab ich auch hier ;) Akkuschrauber ist vielleicht zu lahm.
Handbohrer für die Löcher habe ich nicht, aber ein langsamer Akkuschrauber wirds schon machen.
Du bist wirklich ein anstrengender Patient,...wieso ist der Akkuschrauber deiner Meinung nach zu Lahm? Ich habe doch gerade geschrieben, dass ich es so mache. Der Akkuschrauber ist nicht zu Lahm (es geht sogar mit der Hand), ganz im Gegenteil,...wenn du zu schnell polierst wird der Lack zu heiss und im schlimmsten Fall brennst du durch oder erzeugst hässlichen Wellen im Lack. Ich hab schon damit gerechnet, dass du keinen Handbohrer für die Löcher hast, aber ich dachte irgendwie dass du, deines Höfner Basses zuliebe, evtl. bereit wärst die 7 Euro dafür auszugeben,...abgesehen davon, hättest du nachher einen Handbohrer. Egal, mach wie du meinst. Stell dann vielleicht ein gutes Foto vom Ergebnis rein.
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Re: Side Dots nachträglich

#15

Beitrag von Gelöschter Benutzer » 19.03.2021, 05:21

Poldi, wieso sitzt du so früh schon am Computer? :lol: es ist noch nicht mal halb 6

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Re: Side Dots nachträglich

#16

Beitrag von Poldi » 19.03.2021, 05:28

(whistle) Bin mal am arbeiten.

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Re: Side Dots nachträglich

#17

Beitrag von Bermann » 19.03.2021, 05:40

"Der Jung ist auf Schicht"

So sagt man im Ruhrpott ;)

Freundlicher Einwurf
Von einem Taxi spielenden Vater (Sohnemann hat um 6:15 Schichtbeginn - Corona bedingt )

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Re: Side Dots nachträglich

#18

Beitrag von xyzett » 19.03.2021, 13:30

https://www.ebay.de/itm/224320340277

Ich bin nicht geizig 😀

https://www.amazon.de/Proxxon-28876-HSS ... th=1&psc=1

Ob der 2mm proxxon aus post 2 auch passt?
Hab mal gemessen. Mein 2,08mm passt gut, ein anderer 2,00mm ist zu eng

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Re: Side Dots nachträglich

#19

Beitrag von Yaman » 19.03.2021, 13:50

xyzett hat geschrieben:
19.03.2021, 13:30
Ob der 2mm proxxon aus post 2 auch passt?
Hab mal gemessen. Mein 2,08mm passt gut, ein anderer 2,00mm ist zu eng
Die Holzbohrer von Proxxon haben alle einen 3 mm Schaft.

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Re: Side Dots nachträglich

#20

Beitrag von xyzett » 19.03.2021, 14:01

Ja, ich meinte den bohrer, nicht den Schaft.
Die dots sind etwas über 2mm von thomann.

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Re: Side Dots nachträglich

#21

Beitrag von Gelöschter Benutzer » 20.03.2021, 04:39

xyzett hat geschrieben:
19.03.2021, 13:30
https://www.ebay.de/itm/224320340277
Sowas hier, mit rotierendem Griffende ist viel Sinnvoller. Der von dir verlinkte hat einen viel zu dicken Griff um fein genug dosieren zu können

https://www.conrad.at/de/p/donau-elektr ... 17936.html

Gruß
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Re: Side Dots nachträglich

#22

Beitrag von xyzett » 22.03.2021, 17:13

In der Tat ist der 2mm Proxxon Bohrer zu eng für die Dots. Aber dafür mit zentrierspitze😀

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Re: Side Dots nachträglich

#23

Beitrag von jhg » 22.03.2021, 20:31

xyzett hat geschrieben:
19.03.2021, 14:01
Ja, ich meinte den bohrer, nicht den Schaft.
Die dots sind etwas über 2mm von thomann.
Den Stab in den Akkuschrauber einspannen und mit Schleifpapier etwas dünner schleifen - dann passt er auch ins Loch :lol:

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Re: Side Dots nachträglich

#24

Beitrag von xyzett » 22.03.2021, 22:17

Jetzt doch der Akkuschrauber :lol:

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Re: Side Dots nachträglich

#25

Beitrag von Gelöschter Benutzer » 23.03.2021, 05:06

Es muss kein Zentrierspitzenbohrer sein (ist auch nicht immer von Vorteil, wenn man durch Lack bohrt,...zumindest nicht bei sehr kleinen Durchmessern) Dachspitzenboher gibt es in 0.1mm Abstufungen.

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