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Wie verhält sich der Hals wenn der volle Saitenzug da ist? noch etwas was dir aber momentan nicht helfen wird.... Wie hast du das Griffbrett aufgeleimt? War dein Griffbrett nach dem Bundieren sehr stark gekrümmt? (Verhältnis Bundschlitzbreite : Frettangdicke) benutzt man schwere Zwingen zum Verleime...

Wie stark ist die Krümmung?

diese "Paddelbohrer" haben wegen fehlender Spirale auch den Vorteil dass sie nicht "nach unten ziehen" wollen....ausserdem wird der Span gut geräumt (es verstopft nicht so leicht)......die Standzeit ist allerdings oft nicht die beste (bei den billigen)....aber man kann sie ja nachschärfen (das Padde...

Viele Wege führen nach Rom. ich habe bisher auch Mechanik-Lochvergrößerungen nicht mit einem Senker angefertigt sondern direkt mit einem entsprechenden HSS Bohrer. Das erfordert etwas Erfahrung mit der Maschine. Auf einem fremden Bohrständer würde ich erstmal Probebohren. ja ...es ist eine Grundvor...

man kann sich den Bohrklotz auch als rechtwinkligen Klotz mit markierten Achsen fertigen.......die Achsen auf der Gitarre markieren ....positionieren....festzwingen und bohren.....(lohnt sich falls man das Bauteil öfters verwenden möchte) DSCI0153.JPG oder direkt in der Frässchablone integrieren....

Zusätzlich habe ich einen 3,5 mm Bohrer und einen M4 Gewindeschneider/Bohrer erworben. Ich habe einige Versuche unternommen, der Beste war folgender: mit 3,5 mm vorbohren, dann mit dem M4 Gewindebohrer nachbohren (freihändig, langsam, mit Akkuschrauber). Der Bolzen für die Brücke ging von Hand kaum...

das muß ja ein Bombenkrater Körnerpunkt sein..

ein Bohrer ist vorne immer spitz..

1mm HSS Bohrer mit Zentrierspitze...? Sowas gibts ?

11 mm Holzbohrer gibt es....

auch HSS Bohrer funktionieren nach der von mir beschriebenen Methode

Grundsätzlich wird vorgebohrt !!!!!!!!!!!!! ich würde sagen ...grundsätzlich wird ein Zentrierungspunkt gesetzt.... ich habe noch nie in Stufen vorgebohrt....bei Metall ja...bei Holz nicht... freihändig würde ich ohnehin nicht empfehlen....... was soll mit der oben beschriebenen Bohrschablone (Klot...

Bis jetzt habe ich im alten Forum tatsächlich noch nichts gefunden. Aber ich suche weiter.... ...ich habe auch schon gesucht...es aber nicht gefunden..... es ist jedoch einfach....Schleifstein an einen drehenden Bohrer heranführen....und den Bohrer daran abdrehen ....... sieht dann hinterher etwa s...

wenn ...... Deine Bohrfutter auch nur das geringste bisschen "eiert" ...kann man sich auch überlegen mit einer Bohrschablone von Hand zu bohren... man benötigt nur eine saubere, rechtwinklige Bohrung durch einen dickeren Klotz.......der Bohrer sollte straff geführt sein.... ....diesen Klotz positio...

Stichworte: (Stand)bohrmaschine Schleifstein ...

dass man mit diesen Stichworten bei gearbuilder alt fündig wird, kann ich nicht versprechen

die Thematik kam im Zusammenhang mit Mechanikenbohrungen auf.....also nicht als ein eigenes "Tutorial".....meine ich.....

Not macht erfinderisch......dann war das wohl auch noch zusätzlich Glück im Unglück, dass es an dieser Stelle passiert ist..... mir ist das mal passiert weil ich den Zargenfügestreifen schon ausgehoben hatte......das Kugellager hat die Stelle beim Bindingfräsen mit abgetastet.....ich hatte mich dann...

capricky hatte im alten Forum auch mal erklärt wie man aus Bohrern mit Standardmaßen Bohrer mit Spezialmaßen herstellt.....

Stichworte: (Stand)bohrmaschine Schleifstein ....

für die Gewindestangen schneide ich das passende Gewinde in das Holz Bohrer gibt es auch in 10tel Abstufungen http://www.google.de/products?q=bohrer+11,3+mm&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&um=1&ie=UTF-8&ei=wK_1S-WSAs-OOLy6zcoI&sa=X&oi=product_result_group&ct=title&resnum=3&ved=...

.......ich habe die Bridge öfter mal gewechselt oder was untergelegt, bis ich keine Lust mehr hatte

ah...verstehe....

äh.......spätestens wenn die Decke am Boden angekommen ist, ist Ruhe

ich hätte auch vorher die Lust verloren...

wenn eine Decke einsackt ändert sich die Saitenlage doch drastisch von Klappergeräuschen über aufliegende Saiten bis zum Knickwinkel der Saiten am Griffbrettende ......2 cm das kann kein Steg kompensieren....oder ist der Hals auch mitgekommen?

ja...die Bodenfuge hat es mir angetan.....

Wieviel Griffbrettmaterial haste denn noch über? ich weiss ...meine Antwort kommt nun etwas spät.....das Griffbrett ist ja bereits aufgeleimt...... wenn also kein Griffbrettmaterial mehr übrig ist könnte man auch bei den letzten Bünden von der Unterseite was entnehmen, dort durch etwas anderes erse...

schau mal hier in den Ressourcen

http://www.gitarrebassbau.de/viewtopic.php?f=10&t=6

da sind ein paar freie PDF - Pläne von Fenderhälsen

ergänzend ein paar Profile...

zu den Pins: ich arbeite mit nur wenigen Pins die 22 mm Durchmesser entsprechend meiner Pinaufnahme haben oben sind sie auf ein paar unterschiedliche Masse abgedreht und durch Aufstecken von entsprechenden Kugellagern oder Stellringen etc...(mehrere übereinander) erweiterbar..... ich nutze diese alt...

natülich wird das Papier/ Leinen zum Befestigen oft geknickt...(ausser bei Klett, geschlossenen Hülsen oder Bändern) hier ein Foto....ich habe steifes und flexibles Schleifpapier geknickt (oben steif / unten flexibel) DSCI0150.JPG es lässt sich beides Falten, jedoch bricht beim steiferen der Schleif...

ich denke man fährt mit dem flexiblen Band ganz gut.....

je nach Spanntechnik könnte festes an Knickpunkten leichter brechen/reissen

http://www.directindustry.de/prod/3m-oc ... 29150.html

.....da wippt nichts wenn man es wie oben auf einer stabilen Platte montiert ( der demontierte Plastikteller taugt nichts......er ist das schwache Glied bei der vom Hersteller vorgesehenen Anwendung ) Ich hab mir dazu eine Grundplatte aus 4mm Alu geschnitzt. Das ist die gleiche Stärke wie die Origi...